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Individuelle Bestattungen und Trauerbegleitung

Barbara Rolf ist Bestatterin in Stuttgart und auf ihrer Homepage habe ich einen Passus entdeckt, der mir sehr imponiert:

Wenn ein Kind (bis 18 Jahre) verstirbt berechnen wir den Angehörigen nur die Einkaufspreise der gewünschten Ausstattungen sowie Aufwandsentschädigungen für Zeit und Material.

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Wenn Eltern, Geschwister, Großeltern, Paten oder Freunde des Kindes möchten, werden sie in alle Abläufe miteinbezogen. Sie können Sarg, Kreuz, Urne, Garnituren und Trauerdruck selbst gestalten. Bei Überführung, Ankleiden und Einbetten nehmen wir sie gerne mit, und auch die Gestaltung der Abschiedsräume kann von ihnen selbst übernommen werden. Freunde von uns fertigen winzige Särge für die Kleinsten der Kleinen und nähen aus verschiedenen Stoffen liebevolle Decken- und Kissengarnituren für verstorbene Kinder.

Hier geht es zur Homepage von Barbara Rolf, die bei mir den Eindruck erweckt, als biete diese Kollegin einen sehr individuellen Service, der sich wohltuend vom „Abholen, Einsargen, Wegfahren“ abhebt.


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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Lesezeit ca.: 2 Minuten | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 4. April 2008 | Revision: 28. Mai 2012

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16 Jahre zuvor

Wow, Respekt. Die Frau sieht in ihrer Arbeit wirklich einen Dienst am Menschen.

Schön finde ich auch ihre Idee mit dem „Zeichen der Erinnerung“

selbst
16 Jahre zuvor

Ooooh… Wie lange wird es wohl dauern, bis irgendein sensatio nsge iles Medium (Zeitung, TV) das entdeckt und die Sache per Lockv ogel einmal durchspielt?

Und hinterher wird natürlich schön verglichen: Selbstkostenpreise vs. normale Preise. Was dann logischerweise in „W U C H E R!!!!!!“ endet…

Kristian
16 Jahre zuvor

Alles klar hier? Seit wann kann man übrigens für dieses Blog spenden? Und warum sollte man das tun?

antagonistin
16 Jahre zuvor

Tolle Frau. Beeindruckt mich sehr, dass es eine solche Einstellung gibt. Respekt.

selbst
16 Jahre zuvor

[b]Wasabi[/b] hat aber schon gelesen, dass das keine Absicht war. Oder ist Wasabi etwa nur auf Streit aus???

HeHeHe
16 Jahre zuvor

Respekt Frau Rolf!

it's me
16 Jahre zuvor

Kinners, das ist nicht erst seit gestern so, dass es etwas braucht, bis die Beiträge gelistet sind…

Kristian
16 Jahre zuvor

Ähm, Selbst, ich mach mal den Erklärbär: Du brauchst einfach nur einmal auf Seite neu laden zu klicken, dann siehst du deinen Beitrag.

selbst
16 Jahre zuvor

1. funktioniert das bei mir so nicht und
2. wäre selbst das absolut unüblich unter den bekannten Blogs.

Ilja
16 Jahre zuvor

Blöde

Ilja
16 Jahre zuvor

Nimmer

Ilja
16 Jahre zuvor

kikeriki

Mac Kaber
16 Jahre zuvor

Ursprünglich ging es eigentlich um etwas anderes.
Was war denn das noch gleich – ???

Ach ja – um Barbara Rolf aus Stuttgart.

Ihre Homepage lässt hoffen denk ich.

Louffi
16 Jahre zuvor

Danke für diesen Hinweis, Tom. Es sieht so aus, dass ich in sehr absehbarer Zeit jetzt meine Oma und meinen Opa verlieren werde, da beide sehr krank sind. Unter den Texten habe ich sehr schöne Sachen gefunden, die der Familie vielleicht Trost geben können. Ich bin wohl die einzige bei uns, die mit dem Thema Tod überhaupt umgehen kann, die ganze Familie ist in Verdrängungspanik. Das kostet schon Kraft. Mir hilft dein Blog dabei sehr, ich habe durch das Lesen hier zum Beispiel erst erfahren, dass es für Angehörige möglich ist, beim Waschen und Ankleiden der Toten mitzuhelfen und habe das auch meiner Mutter schon klar gesagt, dass ich das gerne bei beiden Großeltern tun möchte (ich lebe 350 KM weit weg und brauche einen halben Tag, bis ich da bin). Die beiden haben so unendlich viel für mich getan, ich verdanke ihnen so viel, dass ich mir das als letzten Liebesdienst nicht nehmen lassen möchte. Dein Blog ist sehr wertvoll und die Seite der Frau Rolf ist großartig, da werde ich noch ein paar… Weiterlesen »

Nine
16 Jahre zuvor

Ich habe vor ein paar Jahren meinen Sohn still geboren. Die Klinik hat leider versäumt uns darauf hinzuweisen, dass es möglich ist auch Kinder unter 500 Gramm zu bestatten (er wog 430 g). Mir fehlt immer noch ein richtiger Abschied von meinem Sohn und wünschte mir, dass jedes Krankenhaus auf so eine Möglichkeit aufmerksam machen würde.

Einer Bekannten erging es ähnlich. Sie hatte jedoch das „Glück“, dass die Klinik mit einer Behinderten Werkstatt zusammen arbeitet und für diese Kinder kleine weiße Särge zur Verfügung stellt (für wenig Geld), welche die Eltern und Geschwister bemalen und beschriften dürfen.




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