Geschichten

Irgendwo im Hessischen

Frau Amelie Pluster schreibt mir im Februar über meine Webseite peterwilhelm.info
Sie möchte gerne einen Nachmittag für Arztfrauen veranstalten und es sei ihr in den Sinn gekommen, es könne eine heitere Abwechslung sein, wenn ich der Stargast der Veranstaltung sein würde.
Geld spiele keine Rolle und ich soll doch mal schreiben, was ich davon so halte.

Carina, die sich hier um das Veranstaltungsmanagement kümmert, schreibt ihr nett zurück und bittet sie, das Veranstaltungsformular auf der Webseite auszufüllen und uns zuzusenden.
Da steht dann alles drauf, das Wann, das Wo und das Wie.
Für mich ist immer eine genaue Ortsangabe wichtig, denn Aussagen wie: „Das ist im Hubertussaal, den kennt hier jeder“, helfen mir nicht weiter. Denn bis jetzt war es immer so, daß dann vor Ort keiner was mit dieser Bezeichnung anfangen konnte. Schließlich ist dann im Hubertussaal eine Hammelausstellung und ein kleiner Zettel gibt mir den Hinweis darauf, daß meine Veranstaltung „aus organisatorischen Gründen“ im 12 Kilometer entfernten Vereinshaus der Viktoria 1872 stattfindet…
Nee, ich will meinen Zettel, auf dem alles genau draufsteht, vor allem die Handynummer des Veranstalters.

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Frau Pluster antwortet nicht.
Das kennen wir schon, das haben wir bald jeden Tag. Irgendjemand kommt auch die Idee, mich zu buchen, und wenn es dann konkret wird, meldet er sich nicht mehr.
Nachfragen haben ergeben, daß es in den meisten Fällen daran liegt, daß diese Anfrage die Idee eines Einzelnen war, der dann in seinem Verein / in seiner Gemeinde / in seiner Firma keinen Rückhalt fand, weil der „aus Funk und Fernsehen bekannte Schlagersänger Andreas Schuttenkötter (vulgo Andy Hotshot)“ das doch im letzten Jahr schon so toll gemacht hat…

Wir legen die Sache ab. Die Anfrage gerät in Vergessenheit.
Doch dann, Monate später, kommt eine Mail von Frau Pluster: In 3 Wochen sei es ja so weit und man freue sich tierisch auf meinen Auftritt.
Mir paßt das gar nicht, weil der Termin im nördlichsten Hessen ist und ich einen Tag zuvor noch in Österreich bin. Aber gut, Carina überredet mich liebevoll. Als sie mich aus dem Schwitzkasten wieder entläßt, keuche ich: „Okay, ich mach’s.“

Frau Pluster ruft an. Mit piepsiger Mädchenstimme flötet sie mir ins Ohr: „Aber denken Sie dran, machen Sie nicht so viel über das Bestatten und den Tod. Viele der anwesenden Frauen sind schon hochbetagt oder haben erst neulich jemanden verloren. Das wäre sehr unangebracht.“

„Ja, aber meistens erzähle ich lustige Geschichten aus dem Bestatteralltag…“

„Bloß nicht! Machen Sie irgendwas, Hauptsache es ist lustig!“

Am selben Tag schickt sie mir per Mail das PDF eines Plakates und der der Einladung. Da steht: „Lustiger Frauennachmittag, Kabarett mit Peter Wilhelm“.

Nun ist aber das Kabarettprogramm, das ich drauf habe, besonders schwarz und sozusagen tödlich. Es handelt eigentlich nur vom Sterben…

Ich rufe die Tante nochmal an. Sie wehrt ab: „Nein, nix über den Tod, vielleicht am Anfang kurz, aber dann bitte lustig, Hauptsache lustig. Machen Sie doch mal was über Meerschweinchen, das kommt doch immer gut an.“

Kurz denke ich darüber nach, auf der Bühne ein Meerschweinchen durch einen Fleischwolf zu drehen… Ich verwerfe diesen Gedanken, weil ich gerade kein Meerschweinchen zur Hand habe.

Der große Tag ist gekommen. Ich bin am Abend zuvor erst aus Österreich zurückgekommen, habe nur kurz geschlafen und stehe sonntags um halb zwölf schon im Stau.
300 Kilometer liegen vor mir.
Während der Stauwartezeit fallen mir lauter lustige Geschichten ein, ich habe schon als sich die Rettungsgasse wieder auflöst, ein komplettes Programm im Kopf. Um halb eins geht es endlich weiter.

Zwei Stunden später bin ich am Ort des Geschehens. Es ist eine kleine Halle in einem nordhessischen Ort. Der angeschlossene Gasthof heißt „Zum feuchten Pinsel“.
Bis zum Beginn der Veranstaltung sind es noch zweieinhalb Stunden.
An der Halle herrscht Stille. Kein Plakat, keine Autos auf dem Parkplatz, niemand da. Ich frage im „feuchten Pinsel“ nach. Nein, nein, nein, das sei eine Verwechslung. Im „feuchten Pinsel“ solle ich später dann übernachten, die Veranstaltung finde drüben auf der anderen Seite des Tals bei der Feuerwehr im großen Spritzenhaus statt. Da paßten mehr Leute rein, und ob ich noch schnell das Zimmer sehen will.

„Bei uns übernachtet sonst niemand, das lohnt sich nicht mehr, aber wir haben vor zwölf Jahren alles neu gemacht, ist recht schön!“

Isses nicht! Eine kleine Kammer, vier Meter hoch, Zweimeterfuffzich auf Zweimeterfuffzich Grundfläche, hoch unterm Dach, Klo ist unten… Und obwohl der Raum so klein ist, stehen links neben dem Bett etwa zwölf Stehlampen und ebensoviele aufeinandergestapelte ausrangierte Kneipenstühle. „Die Heizung geht im Moment nicht, da kommt aber nächste Woche jemand.“
Ganz spontan beschließe ich, nach der Veranstaltung nach Hause zu fahren.

Am Spritzenhaus ist Hochbetrieb.
Alle Parkplätze sind belegt. Nur hinten neben dem Übungsturm ist noch was frei. Da steht ein Putzeimer mit Sand und einem Besenstiel drin. Oben am Besenstiel hängt ein handgeschriebener Zettel: „Reserviert für den Bestatter“. Ich nehme mal an, dass ich das sein soll, denn selbst wenn das Publikum einer Veranstaltung schon älter ist, bestellt man für den Fall der Fälle höchstens das Rote Kreuz, aber keinen Leichenwagen.

Vor der Tür steht eine etwa 80jährige und pafft eine Zigarette. „Sind Sie der Beerdigungsfritze?“, fragt sie mich.
„Jau.“

Von allen Seiten strömen ältere Frauen. Es sind noch knapp zwei Stunden bis Veranstaltungsbeginn. Die Paffende erklärt mir: „Ja, die kommen immer einen Hauch früher, damit sie auch einen guten Platz kriegen.“

Eine der Heranströmenden hält vor dem Betreten des Gebäudes kurz inne, mustert mich von oben bis unten und sagt: „Sie kommen da aber nicht rein, das ist nur was für Frauen.“

Ich gehe trotzdem rein und frage nach Frau Pluster. Die steht an der Kasse und kassiert das Eintrittsgeld. 15 Euro nehmen die.
Sie freut sich. „Und, waren Sie schon im Hotel? Schönes Zimmer, nicht wahr? Ich hoffe, Sie fühlen sich wohl. Schauen Sie mal, wie voll der Saal wird, wir haben 300 Plätze und die Karten sind jetzt bald alle weg.“

In der Kaffeeküche hat man einen Stuhl für mich hingestellt. Es herrscht rege Betriebsamkeit. Kaffee wird gekocht, Schnittchen werden geschmiert, Buletten werden auf silberfarbigen Platten aufgetürmt.
Ich sage zu Frau Pluster, daß in meinen Vertragsbedingungen extra steht, daß während meines Vortrags nicht serviert wird.
Ist doch klar, ich würde ja gar nicht das Publikum erreichen, wenn ständig Bedienungen herumlaufen und Bestellungen aufnehmen und mit Gläsern und Tellern hantieren.

„Nein, wo denken Sie denn hin. Erst kommt das gemeinsame Essen, danach kommen Sie. Das heißt, nach dem Essen zeigt Herr Schnittgereit immer ein paar Videoclips. Und dann spielt er auf der Mundharmonika ein paar Lieder. Das kommt immer gut an, denn alle singen mit. Danach ist noch Tombola, es gibt ein Schwein zu gewinnen, und danach kommen Sie.“

„Nö, nö, nö, nö nö!“

„Wie jetzt?“

„Nö, nöööööö!“

„Ach was!?“

„Wir machen das so: Die Frauen sollen ihr Essen haben, meinetwegen, aber danach komme ich, und mache mein Programm. Anschließend können Sie Schweine verlosen und Lieder singen soviel Sie wollen.“

„Oder so.“

„Nee, genau so.“

Ich sitze ganz hinten in der Kaffeeküche, blicke durch die halboffene Tür auf die mampfenden Damen und trinke eine Tasse Kaffee.
Da nähert sich ein dünner, nervöser Mann von schräglinks hinten. Er sei von der Zeitung. Ob ich ihm eben mal meine Vita erzählen könnte. Er will das alles mitschreiben, aber nicht mit einem Stift auf einen Zettel, sondern er tippt das mit dem Finger in sein Smartphone ein, mit einem Finger…

Dabei futtert er eine Frikadelle und während er kaut, spricht und tippt, spotzspuckt er mir einen Fettkrümel mit Senf auf die Brust. Ich will den wegwischen, aber es ist zu spät, es hat sich schon ein hellgrauer Schmierfleck auf meinem schwarzen Polohemd entwickelt.

Eine Stunde später ist es endlich so weit.
Die CD mit meiner Auftrittsmusik und einer kurzen Ansage läuft, dann gehe ich auf die Bühne.
Die ist wirklich schön gemacht. Sehr schöne Dekoration, alles ist an seinem Platz.
Wasser und Kaffee stehen auch bereit.

Ich begrüße die Anwesenden, erzähle ein paar Schwänke aus meiner frevelhaften Jugend, dann setze ich mich. Die Wasserflasche hat einen Kronkorken und es ist kein Öffner da…
Also will ich mir Kaffee einschenken. Es ist so eine Edelstahlkaffeekanne, bei der man oben auf den Deckel drücken muss, damit aus der Tülle Kaffee in die Tasse läuft.
Der Pumpmechanismus macht direkt neben dem Mikrofon ein furzendes Geräusch.
Kaffee kommt keiner. Ich pumpe weiter, der Druck in der Kanne erhöht sich und schließlich gibt der Deckel nach und ca. 1 Liter Kaffee spielt Vesuv.

Die schwarze Samttischdecke saugt alles auf, der Rest tropft mit aufs Hosenbein…

Hinter mir an der Wand bollert heiße Luft aus den vergitterten Auslässen einer alten Luftheizung. Es sind mindestens 32 Grad im Saal, und ich kann wegen des Spuckflecks vom Zeitungsmann meine Jacke nicht ausziehen.

Trotzdem ziehe ich das durch. Ich habe den Saal schnell im Griff, die Frauen schütteln sich vor Lachen.
Schneewittchen einst im Sarge lag“ kommt immer gut an.
Insgesamt lese ich vier Geschichten aus dem Bestatteralltag, aber nur lustige.

Dann gehe ich zu satirischen Texten über, die Frauen lachen sich scheckig.

Von hinten winkt Frau Pluster und deutet immer wieder auf ihre Armbanduhr. Ich habe gerade erst eine gute Stunde Programm gemacht. Sonst mache ich gut zwei Stunden.
Ich schiebe noch zwei kurze Satiren nach, dann verabschiede ich mich unter großem Applaus.

Frau Pluster übernimmt das Mikrofon und mit einem Seitenblick auf mich erklärt sie, dass die geplante Videovorführung des allseits geschätzten Kollegen Schnittgereit leider ausfallen müsse, die Zeit reiche einfach nicht mehr.
Ich lächele und will mich verdrücken, doch der Mann von der Zeitung versperrt den Abgang von der Bühne.
So muß ich stehenbleiben, während Herr Schnittgereit auf der Mundharmonika alte Volksweisen spielt. Allerdings müssen das sehr verwaiste Weisen gewesen sein, denn ich kenne keine einzige davon.
Alle anderen singen lauthals mit. Ich versuche, wenigstens den Mund zu bewegen und lächele zwischendurch aus Verzweiflung.
Schnittgereits Liederbuch des vergessenen Liedgutes der letzten 250 Jahre ist ziemlich dick…

Aber jetzt! Er ist fertig, klopft den Sabber aus dem Schnabelhobel und ich nicke nochmal freundlich ins Publikum und will mich verdrücken.
Doch noch bevor dieser Wunsch Realität werden kann, habe ich ein grunzendes Ferkel in den Armen.

„…wird jetzt unser Ehrengast, Herr Wilhelm, die Verlosung unserer diesjährigen Tombola vornehmen. Wir haben wieder viele tolle Preise, 26 an der Zahl und das Ferkelchen ist der Hauptpreis.“

Das stinkende Vieh auf meinem rechten Arm zappelt. Außerdem ist es inkontinent.
Es quiekt.
Mit der linken Hand muß ich immer wieder in einen alten Mayonnaise-Eimer Hut greifen und Losnummer ziehen.
Die eine Gewinnerin bekommt einen Autoatlas, es ist eine mindestens 96jährige Frau im Rollstuhl.
Eine andere gewinnt eine Kaffeekanne, die nächste einen Hotelgutschein.
Die nächste Dame gewinnt einen elektrischen Fleischwolf. Ich schaue mich insgeheim nach einer Steckdose um und fasse die kleine Sau etwas fester. Es ist zwar augenschweinlich kein Meerschweinchen, aber Schwein ist schließlich Schwein…
Bis meine Minisau an der Reihe ist, vergeht eine gute halbe Stunde, mir läuft die Schweinepisse runter bis in meine Schuhe.

Dann endlich ist es vorbei.
Eine agile Sechzigjährige gewinnt das Ferkel und ich kann es ihr in die Arme drücken. Sie freut sich.

Frau Pluster überreicht mir einige Stangen Marzipan und ein Fläschchen Eierlikör aus lokalem Anbau als Geschenk. Ich darf von der Bühne.
Zum Abschluß gibt es für die Damen noch Wein, Bier und Limo.

Quer durch den Saal ruft Frau Pluster, ich solle bei ihr an der Kasse erscheinen, um mein Honorar in Empfang zu nehmen.
Sie zählt die Scheine, alles Zehner, laut mit. Im Nu sind wir von wenigstens 20 Frauen umringt.
Sowas nennt man Transparenz…

„Super, daß Sie so lustig waren. Ein tolles Programm. Wenn Sie mehr vom Tod gemacht hätten, das wäre nicht gut gewesen. So Kabarett war genau richtig. Und es waren ja so viele da! Deshalb sind wir ja auch hier ins alte Feuerwehrhaus ausgewichen. Die 300 Frauen hätten in den anderen Saal gar nicht reingepaßt.“

Es ist dunkel. Irgendwo im Hessischen, ein Parkplatz neben der Landstraße.
Ein übergewichtiger Mann steht in Unterwäsche vor seinem geöffneten Kofferraum und wischt sich Schweinepisse mit Sagrotantüchern und vergessenen McRib-Erfrischungstüchern aus dem Handschuhfach vom Leib.
Dann kleidet er sich aus dem Koffer neu ein. Weil er nur eine Nacht bleiben wollte, hat er nur eine abgetragene, verwaschene Jogginghose und ein T-Shirt mit Ernie und Bert dabei, seine gemütlichen Bequemsachen …
An den Füßen hat er Plüschschuhe, die wie die Pranken eines Bären aussehen, ein Geschenk seiner Tochter.

Die Leute am Rasthof Pfungstadt haben später sehr gelacht, als er seine Tankrechnung bezahlte.

Drei Tage später habe ich ein Belegexemplar vom Zeitungsonkel in der Post.
Sein Bericht ist sehr schön geworden…

„…waren dann mit rund 100 Damen erheblich weniger Gästinnen gekommen, als in den Jahren zuvor.
…verfehlte der Künstler das selbstgestellte Thema zum Teil. Die Anwesenden hätten sich mehr Makabres gewünscht.“

…er mag mich nicht, schade.

Und gekrönt wurde das Ganze von einem Foto, auf dem ich die Augen zukneife, und den Mund verziehe, weil meine Füße in den Schuhen auf Ferkelurin zu rutschen beginnen….

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