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„Woran erkennt man eigentlich einen guten Bestatter?“
Na am Weblog.
Wo war in dem Film jetzt der Witz?
Dass der das gar nicht so meint? Diese nervige kleinkarierte müde sprechweise mit dem entnervenden Akzent…huh, der Typ regt mich auf.
Oder ist gar nicht der Film der Witz, sondern dass Tom ihn als Sketch hier reinstellt, obwohl er eigentlich ernst gemeinst ist?
Johanna
15 Jahre zuvor
Die Werbung stammt laut Downloadlink von Alsterfilm – der Betreiber dieser Firma macht auch die tolle Sendung Fernsehkritik-TV, die wirklich sehenswert ist (unter http://fernsehkritik.tv/). Sowas schlechtes hätte ich von ihm nicht erwartet. Na ja, vielleicht wollte der talentierte Hauptdarsteller das ja so…
Naja, witzig fand ichs jetzt auch nicht, aber nervig war die Stimme nun auch nicht. Für mich machte es aber auch eher den Eindruck einer billigen 5000€ Werbung ;D Außerdem ist manchmal sogar Werbung lustiger als so manch ein Komiker, der sich Comedian nennt..
Hans
15 Jahre zuvor
@7: Der hatte nen Akzent?
——–
Natürlich ist das kein Comedian und der Film sollte eigentlich auch ernst gemeint sein. Durch die leienhafte Sprech-weise – wird das ganze – aber doch eh-er unfreiwillig – komisch.
Aber einige erkennen Ironie ja leider nur, wenn man es ganz groß und dick ranschreibt… 🙁
DerBayer
15 Jahre zuvor
So kommen manche Bestatter also an Kunden…nehmen Werbefilme auf und spielen sie den Leuten vor, die sich in Folge zu Tode langweilen. Dann reißen sie sich den Auftrag einfach unter den Nagel :-O
Tom, Du hast da einen Fehler im Marketing, deine Podcasts sind allesamt zu gut, da hört man lieber noch mehr, als dass man auch nur ans Schlafen denkt 😉
Maira
15 Jahre zuvor
Der arme Mann, aber er hat es wenigstens versucht.
mimi
15 Jahre zuvor
Soll man das verstehen?
Was ist daran komisch, ist doch Werbung von einem realen Bestattungsinstitut. Bitte Tom, klär uns auf! Bitte !!!
Erwarte Deine Antwort. lg
Ich denk auch, daß der ernstgemeint ist. Der Akzent ist ganz normal für einen Hamburger nicht ganz frischen Baujahrs. Man stelle sich mal vor, wie sowas in „uaboarisch“ oder so klingen würde, das hätte vermutlich wesentlich mehr unfreiwillige Komik 🙂
Torsten
15 Jahre zuvor
Na, schon jemand mal bei der Telefonnummer von bestatter-hh.de angerufen und nachgefragt, ob sie von der „Berichterstattung“ im Bestatterweblog wissen und wie die Reaktionen von Kunden und Interessenten auf das Filmchen sind?
Birgit
15 Jahre zuvor
Der Film ist echt. Jeder Bestatter darf Werbung machen wie er will. Interessant trotzdem. Dieser Bestatter findet seinen Film gut, sieht sich selbst als guten Bestatter an. Gut bedeutet für ihn zeitnah bestatten und zu transparenten Fixpreisen. Für mich bedeutet „gut“ noch etwas mehr. Was mir nicht gefällt ist, dass den Mitbewerbern „vorgespielte Pietät“ vorgeworfen wird. Die anderen haben ein anderes Geschäftskonzept. Pauschale Aussagen über die Pietät von Mitbewerbern zu machen, passt nicht zum „guten“ Bestatter.
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Irgendwie verstehe ich den Witz nicht, sieht für mich wie ein schlecht gemachter Werbefilm aus. Komisch fand ich aber nicht.
Wie der den Tonfall trifft! Genial. Man könnte meinen der meint das sogar Ernst.
oh, sind schon die ers-ten Filme zum Geburts-tagswett—bewerb einge-gangen.
Wie kommst du darauf, dass das Comedian ist. Das ist Werbung vom Bestattungshaus Michael Sippli – Hamburg:
http://www.bestatter-hh.de/
Gruß
Olly
Jede Wahrheit… das soll der liebe Herr da mal nich die Leute von Axel Springer hören lassen xD
„Woran erkennt man eigentlich einen guten Bestatter?“
Na am Weblog.
Wo war in dem Film jetzt der Witz?
Dass der das gar nicht so meint? Diese nervige kleinkarierte müde sprechweise mit dem entnervenden Akzent…huh, der Typ regt mich auf.
Oder ist gar nicht der Film der Witz, sondern dass Tom ihn als Sketch hier reinstellt, obwohl er eigentlich ernst gemeinst ist?
Die Werbung stammt laut Downloadlink von Alsterfilm – der Betreiber dieser Firma macht auch die tolle Sendung Fernsehkritik-TV, die wirklich sehenswert ist (unter http://fernsehkritik.tv/). Sowas schlechtes hätte ich von ihm nicht erwartet. Na ja, vielleicht wollte der talentierte Hauptdarsteller das ja so…
Naja, witzig fand ichs jetzt auch nicht, aber nervig war die Stimme nun auch nicht. Für mich machte es aber auch eher den Eindruck einer billigen 5000€ Werbung ;D Außerdem ist manchmal sogar Werbung lustiger als so manch ein Komiker, der sich Comedian nennt..
@7: Der hatte nen Akzent?
——–
Natürlich ist das kein Comedian und der Film sollte eigentlich auch ernst gemeint sein. Durch die leienhafte Sprech-weise – wird das ganze – aber doch eh-er unfreiwillig – komisch.
Aber einige erkennen Ironie ja leider nur, wenn man es ganz groß und dick ranschreibt… 🙁
So kommen manche Bestatter also an Kunden…nehmen Werbefilme auf und spielen sie den Leuten vor, die sich in Folge zu Tode langweilen. Dann reißen sie sich den Auftrag einfach unter den Nagel :-O
Tom, Du hast da einen Fehler im Marketing, deine Podcasts sind allesamt zu gut, da hört man lieber noch mehr, als dass man auch nur ans Schlafen denkt 😉
Der arme Mann, aber er hat es wenigstens versucht.
Soll man das verstehen?
Was ist daran komisch, ist doch Werbung von einem realen Bestattungsinstitut. Bitte Tom, klär uns auf! Bitte !!!
Erwarte Deine Antwort. lg
Nach Sketch sah mir das echt nicht aus. Eigene Homepage, Eintrag im Hamburger Telefonbuch…
Hm, ich find’s eher Oma-Geeignet und damit Zielgruppengerecht. Oder ist da irgendwas falsch von dem, was er erzählt?
Ich fand … diesen … Film seehr … lustig.
Danke 😀
Ich denk auch, daß der ernstgemeint ist. Der Akzent ist ganz normal für einen Hamburger nicht ganz frischen Baujahrs. Man stelle sich mal vor, wie sowas in „uaboarisch“ oder so klingen würde, das hätte vermutlich wesentlich mehr unfreiwillige Komik 🙂
Na, schon jemand mal bei der Telefonnummer von bestatter-hh.de angerufen und nachgefragt, ob sie von der „Berichterstattung“ im Bestatterweblog wissen und wie die Reaktionen von Kunden und Interessenten auf das Filmchen sind?
Der Film ist echt. Jeder Bestatter darf Werbung machen wie er will. Interessant trotzdem. Dieser Bestatter findet seinen Film gut, sieht sich selbst als guten Bestatter an. Gut bedeutet für ihn zeitnah bestatten und zu transparenten Fixpreisen. Für mich bedeutet „gut“ noch etwas mehr. Was mir nicht gefällt ist, dass den Mitbewerbern „vorgespielte Pietät“ vorgeworfen wird. Die anderen haben ein anderes Geschäftskonzept. Pauschale Aussagen über die Pietät von Mitbewerbern zu machen, passt nicht zum „guten“ Bestatter.