Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bitte ich um Deine Hilfe. Die Kosten für das Blog betragen 2025 voraussichtlich 21.840 €. Das Blog ist frei von Google- oder Amazon-Werbung. Bitte beschenke mich doch mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!
Na hoffentlich investiert der seine Einnahmen in Gesangsunterricht. Aber mal ehrlich, ist doch ne gute Idee. Auf einer Beerdigung muss man wenigstens nicht mit allzu vielen Lachern rechnen, wenn man nicht singen kann.
gerade an der Nase kratzt und einen PC sein eigensagte am
30. Mai 2008 um 13:13
Das ist in Wirklichkeit eine altes Beschwörungsritual*, um Leute wiederzuerwecken. Die erste Stufe ist, dass sie sich im Grabe umdrehen, damit sie einfacher aufstehen können…
OMG!!! Wie furchtbar ist das denn. Gut ich hab die Tage auch schrecklich genuschelt aber das lag an meinem Zungenpiercing das ist neu und da war es nicht so gut mit dem reden. Wenn ich daran denke das ich zu diesem Lied die Ringe getauscht habe *kopfschüttel*. Aber es ist schon toll wie er versucht dieses Lied etwas emotioanaler zu machen. Gesangsuntericht wäre nicht verkehrt ich weiß nur singende Leute hört man sich voeher an und bei der Stimmgewalt hätte ich ihn nicht angagiert. Bei dei Stimme bleibt man freiwillig verstorben und will auch gar nicht wiedergeboren werden denn das beantwortet die Frage gibt es intelligentes Leben- ein klares NEIN! Und die Angehörigen die den bezahlt haben mochten den Verstorbenen nicht und das war die letzte Darbietung ihrer Abneigung!
@Tom
Bitte meinen Eintrag nicht falsch verstehen.
Ich bin kein Freund von political correctness.
Der Eintrag war eher ein kleiner Seitenhieb in Richtung der Berufsbetroffenen, die sich hier auch häufig rumtreiben und bei jeder Kleinigkeit „Nazi“ brüllen.
Ich hätte vielleicht einen Smilie einfügen sollen, um keinen falschen Eindruck zu erwecken.
Den sollte man mal vergleichsweise hören, wenn der nüchtern ist. Bezahlen werden sie aber trotzdem müssen, denn gesungen hat er ja. Ausserdem, viele haben hinterher Beifall geklatscht.
Sie haben Rat gefunden? Ich konnte Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Diese Spender haben diese Seiten mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Peter R., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Brian Wilson (1942–2025): Musikgenie der Beach Boys ist tot
Brian Douglas Wilson, geboren am 20. Juni 1942 in Inglewood, Kalifornien, ist am 11. Juni 2025 im Alter von 82...
Jerry Bob Cottonpicker? Nicht eher Jerry Walker?
Mensch, der ist doch knülle.
Salat
Na hoffentlich investiert der seine Einnahmen in Gesangsunterricht. Aber mal ehrlich, ist doch ne gute Idee. Auf einer Beerdigung muss man wenigstens nicht mit allzu vielen Lachern rechnen, wenn man nicht singen kann.
Sorry, aber der hört sich an wie ein von Autismus schwer Getroffener.
C2H5OH, oh Lord!
Na ja, sagen wir mal so, wenn man seine Verwandtschaft wirklich nicht mag, und sie ein letztes Mal so richtig ärgern will …
Dabei würde ich ja wieder aus dem Sarg rausspringen und den Strom des Verstärkers ausdrehen.
Das ist in Wirklichkeit eine altes Beschwörungsritual*, um Leute wiederzuerwecken. Die erste Stufe ist, dass sie sich im Grabe umdrehen, damit sie einfacher aufstehen können…
* oder heißt es Beschämungsritual? *g
Also für uns klingt das eher wie ein Kotzendes Rindvieh. Vor allem gefällt uns die Textstelle nach *nöööö nööö nö nööö*
J&J
OMG!!! Wie furchtbar ist das denn. Gut ich hab die Tage auch schrecklich genuschelt aber das lag an meinem Zungenpiercing das ist neu und da war es nicht so gut mit dem reden. Wenn ich daran denke das ich zu diesem Lied die Ringe getauscht habe *kopfschüttel*. Aber es ist schon toll wie er versucht dieses Lied etwas emotioanaler zu machen. Gesangsuntericht wäre nicht verkehrt ich weiß nur singende Leute hört man sich voeher an und bei der Stimmgewalt hätte ich ihn nicht angagiert. Bei dei Stimme bleibt man freiwillig verstorben und will auch gar nicht wiedergeboren werden denn das beantwortet die Frage gibt es intelligentes Leben- ein klares NEIN! Und die Angehörigen die den bezahlt haben mochten den Verstorbenen nicht und das war die letzte Darbietung ihrer Abneigung!
Ich habe geweint…
…vor Schmerzen.
Cottonpicker?
Also auch wenn der gute Mann besoffen oder anderweitig berauscht ist, ist „Baumwollpflücker“ glaube ich, politisch nicht 100% korrekt
@Bibo: aufschreiben und irgendwem melden, das hilft.
@Tom
Bitte meinen Eintrag nicht falsch verstehen.
Ich bin kein Freund von political correctness.
Der Eintrag war eher ein kleiner Seitenhieb in Richtung der Berufsbetroffenen, die sich hier auch häufig rumtreiben und bei jeder Kleinigkeit „Nazi“ brüllen.
Ich hätte vielleicht einen Smilie einfügen sollen, um keinen falschen Eindruck zu erwecken.
Gesangsunterricht? Der hat bestimmt seine Gesangslehrerin ins Grab gebracht und singt ihr jetzt das letzte Ständchen!
Nazi! *SCNR* (!)
Den sollte man mal vergleichsweise hören, wenn der nüchtern ist. Bezahlen werden sie aber trotzdem müssen, denn gesungen hat er ja. Ausserdem, viele haben hinterher Beifall geklatscht.
Erinnert mich irgendwie an die „Nackte Kanone“
„Oh say can you see – la la la la la laaaaa!“