Die Seite „Frag den Rabbi„erklärt nun Näheres dazu. In erster Linie geht es um die Frage, ob auch Frauen Kaddisch sagen dürfen, aber es wird auch auf das übrige Ritual eingegangen.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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ohne Bar Rav Nathan zu nahe treten zu wollen drängt sich bei der Antwort der Vergleich mit Antworten zu „Frage an Radio Eriwan“ auf: Im Prinzip ja, aber ..
SmackThePony
16 Jahre zuvor
Jehovah, Jehovah … :>
bard jun.
16 Jahre zuvor
Bar Rav Nathan spricht für das traditionelle Judentum. Die Reforjuden sehen das Verhältnis ‚Frau im Judentum‘ mittlerweile anders: http://www.juj-hannover.de/reform_05.php
Tobias
16 Jahre zuvor
Der Herr stellt die Situation doch soweit sachlich und beidseitig da. Partei ergreift er am Ende gegen seine expilizite Aussage allerdings doch, insofern irritiert der letzte inhaltliche Absatz seiner Antwort.
@hajo:
wieso „im Prinzip ja, aber“? In der Antwort bezieht sich Bar Rav Nathan darauf, dass die Fragestellerin orthodox ist und sagt ganz deutlich, daß es in diesem Umfeld nicht erlaubt ist, daß Frauen das Kaddisch sprechen. Sie dürfen „nur“ mitlesen.
@bard
Nicht nur für das Reformjudentum, sondern für alle nicht-orthodoxen Richtungen des Judentums gilt, daß die Frau in allen Belangen gleichberechtigt ist, woraus folgt, daß sie dann eben auch das Kaddisch spricht.
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ohne Bar Rav Nathan zu nahe treten zu wollen drängt sich bei der Antwort der Vergleich mit Antworten zu „Frage an Radio Eriwan“ auf: Im Prinzip ja, aber ..
Jehovah, Jehovah … :>
Bar Rav Nathan spricht für das traditionelle Judentum. Die Reforjuden sehen das Verhältnis ‚Frau im Judentum‘ mittlerweile anders:
http://www.juj-hannover.de/reform_05.php
Der Herr stellt die Situation doch soweit sachlich und beidseitig da. Partei ergreift er am Ende gegen seine expilizite Aussage allerdings doch, insofern irritiert der letzte inhaltliche Absatz seiner Antwort.
@hajo:
wieso „im Prinzip ja, aber“? In der Antwort bezieht sich Bar Rav Nathan darauf, dass die Fragestellerin orthodox ist und sagt ganz deutlich, daß es in diesem Umfeld nicht erlaubt ist, daß Frauen das Kaddisch sprechen. Sie dürfen „nur“ mitlesen.
@bard
Nicht nur für das Reformjudentum, sondern für alle nicht-orthodoxen Richtungen des Judentums gilt, daß die Frau in allen Belangen gleichberechtigt ist, woraus folgt, daß sie dann eben auch das Kaddisch spricht.