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Kann ich mit Hund bestattet werden? Kirchen gegen Bestattung von Mensch und Tier

Vertreter der beiden Landeskirchen in Hessen haben sich gegen eine kirchliche Bestattung von Mensch und Tier in gemeinsamen Gräbern ausgesprochen.

Sie reagieren damit auf die seit dem 9. und 10. Juni 2015 in Braubach und Essen mögliche gemeinsame Bestattung von Menschen mit ihrem tierischen Zeitgenossen.
Gedacht ist daran, daß beim Tod des Lieblings dessen Asche so lange aufbewahrt wird, bis auch Herrchen oder Frauchen stirbt. Die Urne kommt dann mit in das Grab des Tierbesitzers.

Laut kath.net meint der Pressesprecher der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Volker Rahn (Darmstadt), es handele sich dabei um Grenzüberschreitungen. „Im ungünstigsten Fall drohten Tiere zu reinen Grabbeigaben zu werden. Es sei aber auch denkbar, dass sie vermenschlicht würden und der Unterschied zwischen Mensch und Tier verwischt werde. „Die Bibel rückt im ersten Schöpfungsbericht beide sehr nahe aneinander – aber unterscheidet sie auch deutlich voneinander“, erklärte Rahn auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.“

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„Die Frage bei einer kirchlichen Trauerfeier an einem gemeinsamen Grab von Herrchen und Hund spitze sich am Ende auf die Frage zu: „Hat das Tier auch einen christlichen Glauben?“ Dies bezweifelt der Theologe jedoch „bei aller Wert- und Hochschätzung für die wichtige Rolle der Tiere“.“

„Kritisch zu der neuen Friedhofsform äußerte sich auch der Referent für Theologie, Gottesdienst und Kirchenmusik der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Lutz Friedrichs (Kassel). Zwar sei das Empfinden nachvollziehbar, Tiere hätten eine Seele. Davon müsse man aber die Würde des Menschen unterscheiden. Sie drückt sich laut Friedrichs bei einer christlichen Bestattung darin aus, dass Verstorbene „Tote in Christus“ seien. Die christliche Hoffnung über den Tod hinaus habe ihren Grund in Jesus Christus. Sie meine nicht nur den Fortbestand einer Seele, sondern die Verwandlung des ganzen Menschen zu einem neuen Leben. Rahn und Friedrichs halten es jedoch für wichtig, Menschen seelsorgerlich zu begleiten, die um ein geliebtes Tier trauern.“

Erstaunlicherweise wird das von einer Seite berichtet, in deren Seitenleiste die Schlagzeile lauert, daß ein Hund regelmäßig die Messe besucht…

hundmesse

Ich bezweifle, daß Hunde und Katzen, bzw. Tiere allgemein glauben können. Ihnen fehlt die Fähigkeit zu abstrahieren und sie sind sich, soweit wir das einschätzen können, ihrer Endlichkeit nicht bewußt. Somit fehlt es am Verständnis und der Notwendigkeit, sich mit der Frage zu beschäftigen, ob es ein höheres Wesen, einen Schöpfer, und ob es ein Leben nach dem Tode gibt.
Da niemand weiß, was uns nach dem Tod erwartet, kann auch niemand wissen, welche Rolle Tiere in einem jenseitigen Fortbestehen spielen.
Ich bin mit den Kirchenvertretern der Meinung, daß eine übermäßige Vermenschlichung von Haustieren weder den Tieren, noch den Menschen gut tut.
Aber, ein Tier mit seinem Herrchen zu bestatten, sagt zunächst einmal nichts anderes aus, als daß dieser Mensch eine besondere Beziehung zu diesem Tier hatte und es gerne aus sentimentalen Gründen auch nach dem Tod bei sich hätte.
Wir gestatten ja auch, daß ein Mensch seine Lieblingskleidung, sein Lieblingsbuch oder Fanartikel seines Sportvereins mit in den Sarg bekommt.

Die Zeremonien am Grab beschränken sich auf den Menschen, der dort zu Grabe getragen wird. Nur deshalb, weil mit ihm auch ein totes Haustier bestattet wird, erstrecken sich Segenswünsche und Gebete ja nicht auch ausdrücklich auf das Tier.
Alles, was an Trauerzeremonien vollzogen wird, geschieht doch sowieso in suspicio. Wir nehmen an, daß die religiösen Handlungen etwas bewirken und setzen voraus, daß der Verstorbene würdig, gläubig oder sonstwas ist.
Ob das alles hilft und ob er würdig genug ist oder überhaupt daran glaubt, das wissen wir nicht.
Insofern kann es niemandem schaden, wenn auch das Haustier quasi mit der Gießkanne auch etwas von den segensreichen Wünschen abbekommt.

Ich persönlich habe nichts gegen die gemeinsame Bestattung von Menschen und Tieren.

NRW-Gesundheitsministerin hat keine Bedenken

Keine Bedenken gegen die neue Friedhofsform hat die nordrhein-westfälische Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Bündnis 90/Die Grünen). Der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung sagte sie: „Wenn ein Mensch die Asche seines verstorbenen Haustiers mit ins eigene Grab nehmen möchte, steht das Recht dem nicht entgegen.“ Betreiber der beiden ersten Friedhöfe für Mensch und Tier unter der Bezeichnung „Unser Hafen“ ist die Deutsche Friedhofsgesellschaft (Bonn). Sie reagiert damit nach eigenen Angaben auf eine große Nachfrage und plant weitere Standorte. Gemeinsame Trauerfeiern für verstorbene Menschen und Tiere soll es aber nicht geben.

Quelle/Zitate: kath.net

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    Berichte und Kommentare zu Verwaltungen, Kirchen, Friedhofsträgern und der gesamten Bestattungsbranche.

    Lesezeit ca.: 5 Minuten | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 15. Juni 2015 | Revision: 11. Juni 2016

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    Dave B
    9 Jahre zuvor

    Das einzige was mir da auf Anhieb als kritisch einfällt ist eigentlich nur, dass wenn der Oppa umfällt und in die Kiste kommt, dann irgendwer Mopsi gleich noch mit umlegt damit die nicht getrennt werden. Wenn die Konstellation aber andersherum ist, sehe ich das nicht so schwer solange das Tierkadaverbeseitigungsgesetz(oder sowas in der Art) eingehalten wird. Wenn das Haustier schon geäschert ist sollte das eigentlich in Ordnung gehen. Das die Kirchen da wieder spezielle Befindlichkeiten haben ist da nicht überraschend. Wenn zum Tag des jüngsten Gerichts die Toten sich aus ihren Gräbern erheben sollen (uhh bei Eingeäscherten schwierig) soll ja nicht die Tierurne auf den Boden plumpsen. Rein rechtlich sind Tiere ja „Sachen gleichgestellt“ (Hund überfahren = Sachbeschädigung) aber mit zusätzlichem Tierschutz und Co. Wenn Mopsi in die ewigen Jagdgründe abgetrabt ist, ist seine Asche ja wahrscheinlich auch nur noch eine Sache (wenn man Mopsis Fell ausstopfen kann und auf den Kaffeetisch stellt ist das ja auch sachlich) ähnlich einem Teddy, dem Lieblingspokal oder anderen Grabbeigaben. Wahrscheinlich gab es schon Mittel und Wege das Mopsi… Weiterlesen »

    Max
    9 Jahre zuvor

    Ich glaube die Dunkelziffer von Tierurnen auf Friehöfen für Menschen ist höher als an man denkt!

    Ich muss dem Friedhofsverwalter oder dem örtlichen Kaplan doch nicht erzählen was ich während der Grabbepflanzung so tue, man muss ja auch glegentlich etwas tiefer graben um manche Gewächse einzubuddeln oder? 😉

    Mann – müssen die Leute denn immer alles an die offizielle große Glocke hängen, ich denke das wird niemals einer merken wenn ich es trotzdem tue oder?

    Picho
    9 Jahre zuvor

    Warum nicht? Im Gegensatz zur Mischpoche sind Herr & Hund, Mieze & Personal durch etwas verbunden was man so „Liebe“ nennt.

    Rita Eva Neeser
    Reply to  Picho
    9 Jahre zuvor

    @Picho: Da kann ich nur vollumfänglich zustimmen! Mir ist mein Hund oder meine Katze lieber , als die ganze buckelige Verwandtschaft! Sie geben einem ungeteilte Liebe und Zuneigung, ohne etwas dafür zu verlangen. Mein Bruno wurde verbrannt und eines Tages wird er mir mir zusammen irgendwo verstreut. Ganz bestimmt aber nicht im Beisein eines Pastors, oder Pfarrers.

    Gerade die, welche sich „christlich“ nennen haben das wenigste Verständnis für Menschen. Was macht eine so kleine Urne mit dem Wuffi schon in einem 1,80 Grab oder neben dem Urnengebilde aus. Und wenn die Gscheiterln von den Kirchen sagen, Tiere haben keine Seele, dann haben sie noch nie einen Hund weinen gesehen. Schande über das Pa…..

    SchrödingersKatze
    9 Jahre zuvor

    Dass Tiere sich ihrer Endlichkeit nicht bewusst sind, will ich, zumindest in einigen Fällen, bestreiten. Von Rabenvögeln ist bekannt, dass sie regelrechte Bestattungsriten abhalten, Elefanten besuchen die Knochen ihrer toten Verwandten, Menschenaffen sind nicht minder zur Trauer befähigt als wir. Sowas macht man nicht, wenn nicht wenigstens ein Basisverständnis von „tot“ hat.

    Reply to  SchrödingersKatze
    9 Jahre zuvor

    @SchrödingersKatze: Es ist ein Unterschied, ob ein Tier erfassen kann, daß es einen Verlust erlitten hat, oder ob es mit dem Bewußtsein lebt, eines Tages sterben zu müssen.

    Das Fehlen von dem, was wir Trauer nennen, beispielsweise bei Fischen, beweist ja nicht, daß ein Fisch nicht doch so etwas wie einen Verlustschmerz hat.

    Es aber anzunehmen, daß Mutter Natur es so eingerichtet hat, daß Tiere, die sehr häufig vom Ableben von Herden- oder Schwarmmitgliedern betroffen sind, nur sehr kurz darüber reflektieren können.

    Auch bei den Verhaltensweisen, die man bei Elefanten und Menschenaffen beobachtet, weiß man nicht wirklich etwas über die Gefühle, die diese Tiere empfinden. Vielleicht, und das scheint wahrscheinlich, registrieren sie den Verlust, leiden deswegen vielleicht sogar, aber ob ihnen dadurch bewußt wird, daß sie selbst eines Tages auch sterben werden?

    Lochkartenstanzer
    Reply to  Peter Wilhelm
    9 Jahre zuvor

    @Peter Wilhelm:

    ich würde sagen, daß ist auch manchem Menschen, insbesondere in jungen Jahren gar nicht bewußt, daß sie auch mal vom Sensenmann geholt werden. Und wenn es ihnen bewußt wird, wird das oft schnell verdrängt. Von daher würde ich mir kein Urteil darüber erlauben wollen, ob die Tiere, insbesondere die Säugetiere, Ihrer Sterblichkeit bewußt sind, insbesondere, wenn sie schon an „Lebenserfahrung“ gewonnen haben.

    Linda
    9 Jahre zuvor

    Ich halte es zwar auch für eher unwahrscheinlich, dass Tiere ein ähnliches Verständnis von Leben, Tod und Endlichkeit haben wie Menschen, aber auch mein Verständnis vom Leben, Lebewesen und deren Möglichkeiten ist gegrenzt, so dass ich es mir nicht erlaube ein Urteil zu fällen was Tiere wohl können und was nicht. Es ist nicht zu lange her, da war man sich nicht sicher ob Tiere überhaupt Schmerz empfinden können. Nur weil mein Verstand etwas nicht begreifen kann, sich etwas nicht vorstellen kann, heißt es noch lange nicht, dass es auch so ist. Aber eins ist ein Fakt: das (Haus)Tiere für uns Menschen eine enorm große Bedeutung haben, für die wir genauso Gefühle entwickeln und zu denen wir Bindungen aufbauen wie zu anderen Menschen. Demnach weiss ich nicht was dagegen sprechen soll auch im Tod vereint zu sein. Mich macht der Gedanke „glücklich“, dass ich nicht alleine in der dunklen Erde liegen werde, sondern neben meinem Lebensgefährten sogar noch meine geliebten Tiere bei mir haben könnte. Dass sie wie zu Lebzeiten ans uns gekuschelt ruhen. Auf… Weiterlesen »

    Anja
    9 Jahre zuvor

    Ich sehe da auch keine Probleme, auch keine christlichen. Und wenn ich das richtig verstanden habe, sind das doch auch keine Kirchenfriedhöfe, sondern normale, oder?

    Ich finde das sogar eine ziemlich gute Sache.

    Und wenn Mopsi eingeschläfert wird, damit man nur einmal den Aufwand hat, dann ist das für Mopsi wahrscheinlich eh die beste Variante. Noch uU jahrelang einfach nur aufbewahrt werden, aber nicht geliebt, ist mE schlimmer.

    Frau Katze
    Reply to  Anja
    9 Jahre zuvor

    @Anja:

    Wie um Gottes Willen ist dein letzer Absatz zu verstehen? Meinst du damit, dass wenn Oma Hilde mit 90 stirbt, der Wuffi mit 5 Jahren (der noch durchaus lebensfähig ist) trotzdem eingeschläfert wird, nur damit er mit Oma Hilde zusammen beerdigt werden kann?
    Große Güte bist du krank! O.o
    Mal zur Info: ein Tierarzt darf ein Tier nur dann einschläfern, wenn medizinische Indikatoren dafür sprechen, also wenn das Tier Schmerzen leidet oder schwerstkrank ist!!
    Ich selbst bin aktiv im Tierschutz tätig und wir haben solche Fälle mehrmals im Jahr, dass ein Mensch VOR seinem Haustier verstirbt. Weißte was dann gemacht wird: meistens „adoptieren“ die Angehörigen diese Tiere und geben Ihnen weiterhin ein Zuhause oder diese Tiere landen bei uns und werden innerhalb weniger Wochen oder Monate auf einer Pflegestelle an neue Menschen vermittelt, die sie genauso lieben wie Oma Hilde es einst tat.

    Rumpel
    Reply to  Frau Katze
    9 Jahre zuvor

    @Frau Katze: Ich denke auch, dass die meisten Tiere von Verwandten der Verstorbenen „übernommen“ werden. Ob sie dort allerdings ein genau so liebevolles Zuhause erhalten, nein, dafür würde ich nirgends die Hand ins Feuer legen. Es gibt auch Menschen, die Tiere eben nicht ins Tierheim bringen, weil soetwas mit einem schlechten Gewissen gekoppelt ist. Tier abgeben = abschieben. Wer macht das schon gern mit Omas Mopsi?
    Dann lieber, wie es Anja schreibt, verwahrt, untergebracht, egal wie.
    Den Tierschutz in allen Ehren, aber nicht alle Tiere werden schnell und gut weitervermittelt. Ist leider so. Davor die Augen zu verschließen bringt nichts. Es gelingt eben nicht immer.
    Du schreibst
    ein Tierarzt darf ein Tier nur dann einschläfern, wenn medizinische Indikatoren dafür sprechen, also wenn das Tier Schmerzen leidet oder schwerstkrank ist!!
    Zitatende
    Gleiches gilt für Kastrationen. Und die wenigsten Tierärzte halten sich daran.

    Peter Brülls
    9 Jahre zuvor

    „Wir gestatten ja auch, daß ein Mensch seine Lieblingskleidung, sein Lieblingsbuch oder Fanartikel seines Sportvereins mit in den Sarg bekommt.“ ist allerdings in diesem Rahmen kein valides Argument, wenn man gleichzeitig darauf hinweist, das Menschen und Tiere sich fundamental unterscheiden. Tiere sind, im Gegenzug, eben auch keine Dinge, und werden entsprechend auch nicht so behandelt.

    Dave B
    Reply to  Peter Brülls
    9 Jahre zuvor

    @Peter Brülls:
    Sagte ich ja schon schon, das Tiere rechtlich Sachen gleichgestellt sind mit ein paar Zusatzrechten also keine Sachen sind, aber für Besitzverhältnisse und dergleichen.
    http://dejure.org/gesetze/BGB/90a.html

    Wenn Mopsi als erstes über den Jordan wackelt und Oppa den nun noch ein paar Jahre auf dem Kaminsims rumstehen hat, seh ich das ja auch als vertretbar an die Urne oder den ausgestopften Mopsi dann mit Oppa in die Kiste zu legen.

    Lebendes Tier -> rechtlich einer Sache ähnlich
    Totes Tier entsprechend ‚verarbeitet‘ Urne/Ausgestopft -> nur noch eine Sache/Ding

    Andersrum geht das gar nicht, das ein lebendes Tier abgemurkst wird damit Oppa nicht alleine liegt.

    Rumpel
    9 Jahre zuvor

    Ist mir zu hoch. Tot ist tot ist tot. Ein Toter merkt nichts mehr, egal ob es sich um Mensch oder Tier handelt. Bestattungen jedweder Art sind ein Ritual für Hinterbliebene, um mit dem Tod von jemandem klarzukommen, trauern zu können, das Ganze zu verarbeiten. Manchmal, um zusätzlich zu belasten, je nach den Vorgaben, die man teilweise auch als Zwang verstehen kann. Völlig egal ob es sich dabei um einen Menschen, einen Hund oder einen Piepmatz handelt.
    Und wieso ist es überhaupt ein Problem, was miteinander in der Erde verbuddelt wird? Regenwürmer, Schnecken, Ameisen dürfen ja auch einfach so mit ins Grab.

    coffin corner
    9 Jahre zuvor

    Eine Frau kommt ins Pfarramt und möchte mit der Sekretärin einen Termin für die Beisetzung Ihres Hundes ausmachen. Die Sekretärin ruft entsetzt: „Der Herr Pfarrer beerdigt doch keine Hunde“.
    Da sagt die Frau: „Dann muss ich die € 500,– wohl dem evangelischen Pfarrer spenden ?“
    Da sagt die Sekretärin: „Sie hätten doch gleich sagen können, daß der Hund katholisch ist!“

    Rumpel
    Reply to  coffin corner
    9 Jahre zuvor

    @coffin corner: Die Erfindung des Geldes war des Teufels größte Tat.




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