Na, glücklicherweise war es kein Überspannungsschaden, der unsere Telefonanlage lahmgelegt hatte. Es hätte mich auch gewundert wenn es so gewesen wäre, denn angeblich soll die Anlage sicher vor so etwas sein.
Das Anrufbeantworter-Modul hatte sich gelockert. Es steckt nicht in der Nebenstellenanlage sondern erstaunlicherweise in Frau Büsers Telefon, sieht in etwa so aus wie ein Legostein und offenbar hat die Büser gestern ihren Apparat runtergeworfen. Das zumindest unterstellte mal der Techniker, aber Frau Büsers „Iiiiich doch niiiiicht“ klang nicht besonders überzeugend.
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Dem Egon sein Freund Erichsagte am
31. Juli 2008 um 20:14
Seit wann gibt es wirksame (haushaltsübliche) Sicherungen gegen Überspannung? Es gibt sichere Lösungen, aber die liegen fernab von normalen Preisen. Das hat auch die Telefonanlage unter Garantie nicht, zumal da der Stromkreislauf und nicht (nur) das Telefon gesichert werden müsste.
Überspannungsschäden sind ein üblicher Baustein in der privaten Hausrat und auch in der Geschäftsinhaltsversicherung im Rahmen der Feuerdeckung, oft sogar standardmäßig mit drin. Vielleicht nicht unbedingt bei Direktversicherern…
Ein Blitz schlug in der (irgendwo) ein. Eine Sekunde später (weil in der Nähe) donnerte es fürchterlich. Frau Brüser ließ (schmiss) vor Schreck das Telefon (in die Ecke) fallen. Die Kommunikation mit dem Bestatter bestand nur noch aus Piep Piep Piep. Uns ist ähnliches auch schon einmal (kein Unwetter) passiert. Es war ein wunderbarer Arbeitstag. Man konnte mal endlich (ungestört durch das Gebimmel) seinen Schreibtisch aufräumen.
@Markus
Das ist Unfug. In den meisten Versicherungspaketen, sowohl Direkt- als auch Indirektversicherungen (wie heißen letztere eigentlich genau? Na die mit dem faulen Pack in den vielen Büros in der Gegend eben), ist Überspannung eben gerade NICHT integriert. Das ist ein Märchen und kein gutes.
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Aber man wird doch nicht Frau Büser herausfordern wollen?
Seit wann gibt es wirksame (haushaltsübliche) Sicherungen gegen Überspannung? Es gibt sichere Lösungen, aber die liegen fernab von normalen Preisen. Das hat auch die Telefonanlage unter Garantie nicht, zumal da der Stromkreislauf und nicht (nur) das Telefon gesichert werden müsste.
… Überspannungsschaden wäre doch gar nicht sooo schlecht gewesen – dann zahlt doch in der Regel die Versicherung 🙂
Genau wie die klassische Antwort auf die Frage, warum denn das Programm / der Rechner / das Gerät nicht mehr funktioniere: „Ich habe nichtsgemacht“!
Frau Büser, ich sympathisiere auf das Heftigste mit Ihnen.
@Markus
Welche Versicherung denn? Blitzschäden hat kaum einer in seine Versicherung integrieren lassen.
Überspannungsschäden sind ein üblicher Baustein in der privaten Hausrat und auch in der Geschäftsinhaltsversicherung im Rahmen der Feuerdeckung, oft sogar standardmäßig mit drin. Vielleicht nicht unbedingt bei Direktversicherern…
Ein Blitz schlug in der (irgendwo) ein. Eine Sekunde später (weil in der Nähe) donnerte es fürchterlich. Frau Brüser ließ (schmiss) vor Schreck das Telefon (in die Ecke) fallen. Die Kommunikation mit dem Bestatter bestand nur noch aus Piep Piep Piep. Uns ist ähnliches auch schon einmal (kein Unwetter) passiert. Es war ein wunderbarer Arbeitstag. Man konnte mal endlich (ungestört durch das Gebimmel) seinen Schreibtisch aufräumen.
Hört sich so an wie wenn du eine Anlage des Herstellers AGFEO hast 🙂
lg
tom
@Markus
Das ist Unfug. In den meisten Versicherungspaketen, sowohl Direkt- als auch Indirektversicherungen (wie heißen letztere eigentlich genau? Na die mit dem faulen Pack in den vielen Büros in der Gegend eben), ist Überspannung eben gerade NICHT integriert. Das ist ein Märchen und kein gutes.
„Ich war das nicht“, seit ich diesen wirksamen Satz von meiner Frau übernommen habe, müssen wir davon ausgehen, dass in unserem Haus Geister wohnen.