Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Sowas macht sich vor der Haustüre bestimmt gut. Und grad, wenn man vielleicht tatsächlich so viel geerbt hat, das man sich ein Häuschen davon bauen kann, würde ich so etwas unbedingt in den Eingang mit einarbeiten. So als Säule oder so. Da kann man den Sarkophag sicherlich mit Stahlstreben versehen… wenn´s allerdings so ein ekeliger Mensch war, dann würde ich den an irgendeine Geisterbahn verschachern. Das wäre dann bestimmt in seinem Sinne…
Bekommt man gegen Aufpreis auch die passende Begräbnisstätte dazu? Ich persönlich bevorzuge ja das Modell „Cheops“, und natürlich dürfen auch ein paar ordentliche Flüche für eventuelle Eindringlinge, die meine Totenruhe stören, nicht fehlen.
Man sollte sich nicht zuviel davon versprechen, da man ja davon abhängt, was die Nachfahren dann mit einem machen… in ein paar Generationen ist das vielleicht nur noch alberner Quatsch, der Mummenschanz kommt auf den Müll und die sterblichen Überreste selbst werden auf entsprechendem Wege entsorgt…
In Ägypten sind sie schon über so viele Mumien gestolpert, dass sie die sogar als Lokfeuerung benutzt haben.
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Nekrolog
Astronaut Jim Lovell
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Laura Dahlmeier wurde am 22. August 1993 in Garmisch-Partenkirchen geboren und war eine der erfolgreichsten deutschen Biathletinnen. Nach ihrem Rücktritt...
Sowas macht sich vor der Haustüre bestimmt gut. Und grad, wenn man vielleicht tatsächlich so viel geerbt hat, das man sich ein Häuschen davon bauen kann, würde ich so etwas unbedingt in den Eingang mit einarbeiten. So als Säule oder so. Da kann man den Sarkophag sicherlich mit Stahlstreben versehen… wenn´s allerdings so ein ekeliger Mensch war, dann würde ich den an irgendeine Geisterbahn verschachern. Das wäre dann bestimmt in seinem Sinne…
Bekommt man gegen Aufpreis auch die passende Begräbnisstätte dazu? Ich persönlich bevorzuge ja das Modell „Cheops“, und natürlich dürfen auch ein paar ordentliche Flüche für eventuelle Eindringlinge, die meine Totenruhe stören, nicht fehlen.
Man sollte sich nicht zuviel davon versprechen, da man ja davon abhängt, was die Nachfahren dann mit einem machen… in ein paar Generationen ist das vielleicht nur noch alberner Quatsch, der Mummenschanz kommt auf den Müll und die sterblichen Überreste selbst werden auf entsprechendem Wege entsorgt…
In Ägypten sind sie schon über so viele Mumien gestolpert, dass sie die sogar als Lokfeuerung benutzt haben.
Jetzt raub uns doch nicht alle Illusionen! 😀
„Wo ist Opa eigentlich?“
„Steht im Flur.“
Hat jetzt eine ganz neue Bedeutung für mich. 😉
Also ich kenn da einige, die haben das schon zu Lebzeiten in Anspruch genommen. Ganz sicher. 😉