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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Da geht die „Eventgastronomie“ aber ein bisschen weit, finde ich.
Chris
11 Jahre zuvor
…hatten wir nicht kürzlich hier ein geheimnisvolles Schriftstück mit „Leichendee“ oder so ähnlich – das war das Geständnis! 😉
Aber man lernt daraus, dass es greundsätzlich nicht schädlich ist(sonst hätten die Gäste ja Infektionen bekommen…)
Und stellt Euch mal vor, wie oft die Milliarden Atome und Moleküle in der Kaffeetasse vor Euch in der Erdgeschichte sicher schon mal Bestandteil von Organismen aller Art waren.
Ich kenne es nicht wie es wassertechnisch in Amiland zu geht. Aber wenn die Brühe schon braun oder anderswie dunkel verfärbt ist wäre ich vorsichtig, egal wo.
In einem zivilisierten Land rechnet man nicht unbedingt damit, dass Leitungswasser gesundheitsschädigend sein könnte. Aber Wassertanks stellen grundsätzlich ein Risiko dar. Da war doch mal was mit Legionellen an Bord von Kreuzfahrtschiffen, wenn ich mich recht entsinne.
Die Chlor-Desinfektion, die Chris erwähnte, war in Deutschland auch mal Standard. Wo desinfiziert werden muss, verwendet man hierzulande aber inzwischen das (teurere, dafür aber geruchsneutrale und erheblich wirksamere) Ozon. Einige Städte in den USA tun das inzwischen auch, aber was das angeht, sind sie uns im Großen und Ganzen um Jahrzehnte hinterher.
ein anderer Stefan
11 Jahre zuvor
Ich fand es besonders gut, dass in einem Artikel irgendwas von „Ausscheidungen der Leiche“ stand. Ausscheiden ist ein vom Organismus gesteuerter Vorgang, Leichen scheiden nix mehr aus (außer natürlich Leichengift ;-)), die verwesen nur noch.
Auch nur eine neue Version von Fleischskandal. Seltsam, dass sich die Leute trotz der Verfärbungen und des Geschmacks erst ekeln, als es rauskommt…
Winnie
11 Jahre zuvor
Ist das der sogenannte Leichenschmaus von dem immer alle reden? 😉
Dann haben wir immer alles falsch gemacht. Bei uns gabs immer Brötchen oder Kuchen, je nach Uhrzeit der Trauerfeier.
Matthias
11 Jahre zuvor
Oh Gott ist das eklig. Wie im Film „dark water“.
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Mir wird beim lesen schon übel. 🙁
Arme Frau…
Da geht die „Eventgastronomie“ aber ein bisschen weit, finde ich.
…hatten wir nicht kürzlich hier ein geheimnisvolles Schriftstück mit „Leichendee“ oder so ähnlich – das war das Geständnis! 😉
Aber man lernt daraus, dass es greundsätzlich nicht schädlich ist(sonst hätten die Gäste ja Infektionen bekommen…)
Und stellt Euch mal vor, wie oft die Milliarden Atome und Moleküle in der Kaffeetasse vor Euch in der Erdgeschichte sicher schon mal Bestandteil von Organismen aller Art waren.
Ob der ein oder andere Hotelgast nicht vielleicht doch „nen Flotten“ bekommen hat, wissen wir nicht. 😉
Immer schön das Wasser abkochen, liest man doch immer.
Wie macht man das aber vorm Duschen?
vielleicht liegt’s daran, dass man in USA meist eh eine Chlorgasveriftung bekommt, sobald man einen Wasserhahn aufdreht.
Ich kenne es nicht wie es wassertechnisch in Amiland zu geht. Aber wenn die Brühe schon braun oder anderswie dunkel verfärbt ist wäre ich vorsichtig, egal wo.
In einem zivilisierten Land rechnet man nicht unbedingt damit, dass Leitungswasser gesundheitsschädigend sein könnte. Aber Wassertanks stellen grundsätzlich ein Risiko dar. Da war doch mal was mit Legionellen an Bord von Kreuzfahrtschiffen, wenn ich mich recht entsinne.
Die Chlor-Desinfektion, die Chris erwähnte, war in Deutschland auch mal Standard. Wo desinfiziert werden muss, verwendet man hierzulande aber inzwischen das (teurere, dafür aber geruchsneutrale und erheblich wirksamere) Ozon. Einige Städte in den USA tun das inzwischen auch, aber was das angeht, sind sie uns im Großen und Ganzen um Jahrzehnte hinterher.
Ich fand es besonders gut, dass in einem Artikel irgendwas von „Ausscheidungen der Leiche“ stand. Ausscheiden ist ein vom Organismus gesteuerter Vorgang, Leichen scheiden nix mehr aus (außer natürlich Leichengift ;-)), die verwesen nur noch.
Wahrscheinlich wollte keiner so deutlich die in der Leiche enthaltenen Verdauungsendprodukte (Kot) benennen.
Naja, es handelt sich hier um eine Frauenleiche, da gibt es noch andere Ausscheidungen ausser Kot.
Da war doch noch was *such* – ja, genau:
http://www.derwesten.de/ikz/staedte/hemer/ermittlungen-wegen-darmparasiten-im-trinkwasser-in-hemer-id7643181.html
Ob da wohl auch…? *grusel*
Auch nur eine neue Version von Fleischskandal. Seltsam, dass sich die Leute trotz der Verfärbungen und des Geschmacks erst ekeln, als es rauskommt…
Ist das der sogenannte Leichenschmaus von dem immer alle reden? 😉
Dann haben wir immer alles falsch gemacht. Bei uns gabs immer Brötchen oder Kuchen, je nach Uhrzeit der Trauerfeier.
Oh Gott ist das eklig. Wie im Film „dark water“.