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„SweetSexy18“ ist ein ganz durchtriebendes Luder. Die will mit mir auch auf so manchen Websites anbändeln. 😉 Ich konnte bisher ihren Annäherungsbemühungen ganz knapp noch entgehen. 😀 😉
@Kerstin
Nee, dieser Typus Mensch sollte komplett aus der Welt verschwinden.
Und auf einem Friedhof kriegt das ganze nochmal eine besonders abnorme Facette dazu :-O
Andreas Lechthaler
15 Jahre zuvor
Und wenn sie den Typ kriegen, gibt es nicht viel für ihn. Schlechte Kindheit, vom Wickeltisch gefallen u. ä. Wird gefördert und behandelt werden. Leid tut mir das Opfer. Denn für die Opfer gibt es wenig staatliche Hilfe, fast nur private Organisationen kümmern sich. Der Tatort setzt dem Ganzen die Krone auf. Pfui Teufel.
Und die verlinkte Shoutbox …instinktlos, hirnlos ist sowas.
Lechthaler
MacKaber
15 Jahre zuvor
Mutig, um diese Zeit allein nach Hause zu gehen.
Andererseits – gut gemacht Mädel. Hoffentlich konnten ein paar Spuren gesichert werden.
MikeX
15 Jahre zuvor
Ach wie bei diesen Themen immer so zuverlässig vorhersagbar die Eier-Ab-Fraktion auftaucht.
@MikeX,
was möchtest Du uns damit sagen?
Hast Du wirksame Therapievorschläge?
Hast Du dich mit der Situation der Opfer auseinander gesetzt? Für mich sind die Äusserungen der „Ab-Fraktion“ sehr verständlich, auch wenn das so nicht helfen würde.
MikeX
15 Jahre zuvor
Finde es nur toll wie wenig Gedanken sich manche Leute machen was für eine Gesellschaft sie eigentlich propagieren. Ich jedenfalls möchte nicht in einem Staat leben wo Mörder hingerichtet werden, Vergewaltiger kastriert, Körperverletzer geprügelt und am besten Ehebrecher gesteinigt und Dieben die Hand abgehackt wird. Hauptsache immer schön nach dem Willen der Masse. Danke, nein.
Andreas Lechthaler
15 Jahre zuvor
Aha, jetzt kommt die Gesellschaftsdiskussion dran. Kurz und schnell die fehlenden und wahrscheinlich folgenden Schlagworte (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): zurück ins Mittelalter, Auge um Auge, NPD, Diktatur, Todesstrafe nützt auch nix, Täterrehabilitierung, amerikanische Verhältnisse, Stammtisch. Hallo, denkt jemand an das Opfer?
Lechthaler
Danke MikeX, so verstehe ich Dich schon viel besser, diese „Einfachlösungen“ mag ich auch nicht, ebensowenig wie die alttestametarische „Auge-um-Auge-Regel und die darauf beruhende Sharia. (jetzt kann mir keiner religiöse Diskriminierung vorwerfen, in dem Punkt sind mir alle Glaubensrichtungen unsympatisch.) Und da Andreas fragte, gestern Aben habe ich wieder an die Opfer gedacht, als ich nach 22:30 Uhr unser Camp im Wald verlassen habe und zwei in Anbetracht des sommerlichen Wetters leichtbekleidete Mädchen von maximal 16 Jahren Hand in Hand über die Strasse liefen. Ja, wer lässt die denn um diese Zeit noch Alleine draussen rumlaufen? (Auch wenn grade noch Osterferien sind.) Ich will gar nicht mit der Diskussion anfangen, ob das eine oder andere Opfer sich vielleicht unatraktiver hätte kleiden sollen, das hilft bei kranken Triebtätern auch nicht. Da hilft leider oft nur lebenslängliche Therapie für die Täter, ggf. auch durch Sicherheitsverwahrung, der Schaden bei den Opfern bleibt auch lebenslänglich, da gibt es keine „Begnadigung“. Das Erlittene ist aus der Erinnerung eben nicht zu löschen, und beeinträchtigt das ganze Leben. Da bleibt eben nur,… Weiterlesen »
MikeX
15 Jahre zuvor
Ja ich denke auch an das Opfer, aber ein Rechtsstaat ist nunmal ein Balanceakt zwischen Strafgedanken, Opfergenugtuung, Schutz der Gesellschaft, Recht auf Rehabilitierung, Grund- und Menschenrechten und noch ne Menge anderer Dinge. Nehmen wir mal an dass z.B. bei einem Massenvergewaltiger dessen Recht auf körperliche Unversehrtheit hinter dem „Rachebedarf“ des Opfers und dem angeblichen Schutz der Gesellschaft zurücktritt. (wer sagt denn dass nach dem „Eier-Ab“ der Täter wirklich friedlich wird, und nicht seine Gewaltfantasien als z.B. Mörder auslebt – aber ach ja, ich vergass, wir sperren ihn ja auch noch lebenslänglich ein.) Was das aber für Präzedenzfälle schafft gewisse Grundrechte so einfach beiseite zu schieben macht sich niemand so wirklich klar – wenn wir einem Menschen die Eier abschneiden können, dann können wir vielleicht auch Frauen zwingen behinderte Kinder abzutreiben oder ähnliche Nettigkeiten. Ich würde auch gerne mal sehen was passiert wenn einer der ganzen „wer denkt an die Opfer“-Schreier mal in einem Wutanfall seine Frau oder Tochter erschlägt, oder im Suff hinterm Bierzelt mal auf den Gedanken kommt dass die Frau ja vielleicht Ja… Weiterlesen »
MikeX, dein letzter Absatz erinnerte mich jetzt an die „Gewissensprüfung“ bei Wehrdienstverweigerern.
Was die mögliche Gewaltverlagerung bei Tätern angeht, stimme ich Dir zu, auch können immer Justizirrtümer passieren, deshalb will ich die körperliche Unversehrtheit nicht antasten, nur den Bewegungsradius einschränken oder komntrolieren, z.B. durch elektronische Fußfessel oder Ähnliches, damit wenigstens die Wiederholungstaten von als solchermaßen als labil bekanntgewordenen Tätern zu verhindern.
Wer im Wutanfall oder im Suff die Kontrolle derart verliert, ist meiner bescheidenen Meinung nach auch zu labil, als das ich dies als Entschuldigung akzeptieren möchte. Alleine schon, soviel Alkohol zu schlucken, das man sich nicht mehr selbst kontrolieren kann, bedarf der Behandlung und ist kein Entschuldigungsgrund. Bei Wutanfällen bitte auf Brennholz einschlagen, nicht auf die Mitmenschen.
MikeX
15 Jahre zuvor
Ich will lediglich darauf hinweisen dass nicht immer alles so schwarz und weiss gemalt werden kann, und dass vielleicht auch andere Dinge als unseren primitiven Rachegelüste zu bedenken sind. Den „Massenvergewaltiger im Gebüsch“ z.B. gibt es so nur in ganz seltenen Ausnahmefällen. In 98% der Vergewaltigungen sind die Täter Verwandte oder Bekannte des Opfers. Und bei einem glaubhaften Verdacht auf einen Rückfall nach der Strafe gibt es bereits strafrechtliche Mittel – Sicherungsverwarung z.B. Man sollte sich auch mal bewusst machen ob die ganzen tollen Massnahmen die oft so populistisch gefordert werden, wie z.B. die nette Registrierungspflicht/öffentliche Bekanntmachung wie in der USA die Sache überhaupt besser machen. Ich halte es jedenfalls für wahrscheinlich dass die Chance auf eine Wiederholungstat geringer ist wenn der Täter nach der Strafverbüssung wieder ein „normales“ sozial integriertes Leben führen kann, als wenn er den Rest seines Lebens als sozial ausgestossener Arbeitsloser in seiner Wohnung eingesperrt vor sich hin brüten darf. Genauso der Vorschlag mit der Fussfessel, kommt dann da mit tatütata die Polizei wenn der Gefesselte auf dem Weg von der… Weiterlesen »
MikeX,
so gelesen stimme ich Dir in allen Punkten zu, sicher kann man auch mit einer Fußfessel genügend Straftaten „im Vorbeigehen“ begehen, allerdings vermute ich, das die Hemmschwelle durch die Fessel etwas höher liegt. Der Täter muß sich da im nachhinein ebenso rechtfertigen, wie ein Freigänger der Abends zu spät in seiner Zelle ankommt. Pranger halte ich übrigens für sinnlos, weil er nur den primitiven Gaffern dient, sonst aber keinem hilft.
Andreas Lechthaler
15 Jahre zuvor
Hallo MikeX, hallo Undertaker J. A. Fox. Ich habe natürlich mal wieder provoziert, ist klar. Als Vater von 2 Töchtern denke ich auch oft: Was wird aus meinem Kind/ meinen Kindern wenn ihnen jemand sowas antut? Waswird aus meiner Frau? Was würde ich mit so einem Kerl machen? Selbstjustiz ausüben? Und ich glaube auch daß es keine Wunderformel zur Verhinderung/Bestrafung solcher Taten gibt. Eure Diskussion war fruchtbar, habe wieder was zum nachdenken.
Lechthaler
Hallo Andreas Lechthaler,
erstens hättest Du keine Zeit für Selbstjustitz, weil Du dich um das betroffene Mädel kümmern musst, zweitens nimmt die Justitz mit Recht Selbstjustitz derart übel, das Du damit den Opfern nur zusätzlich schaden würdest.
Jaja, wir haben uns provozieren lassen, wer schützt eigentlich die armen Opfer der Provokateure? 😉
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„SweetSexy18“ ist ein ganz durchtriebendes Luder. Die will mit mir auch auf so manchen Websites anbändeln. 😉 Ich konnte bisher ihren Annäherungsbemühungen ganz knapp noch entgehen. 😀 😉
Auf Nachrichten-Seiten kann diese Adwords-Werbung manchmal ganz schön in die Hose gehen. Warum das noch keinem Betreiber aufgefallen ist…
Ich hab einen Werbeblocker, der leistet mir gute Dienste.
Und Vergewaltiger gehören geteert, gefedert und dann mit Stacheldraht gefesselt.
@1 „SweetSexy18“ ist sicher fett, kariös und mindestens so alt wie ich. Also jenseits von gut und auf-und-davon.
Zum Thema: hoffentlich kriegen sie den Kerl, damit er von der Straße weg ist. Furchtbar, sowas.
@3: aber nur an einer Stelle gefesselt. *hüstel*
@Kerstin
Nee, dieser Typus Mensch sollte komplett aus der Welt verschwinden.
Und auf einem Friedhof kriegt das ganze nochmal eine besonders abnorme Facette dazu :-O
Und wenn sie den Typ kriegen, gibt es nicht viel für ihn. Schlechte Kindheit, vom Wickeltisch gefallen u. ä. Wird gefördert und behandelt werden. Leid tut mir das Opfer. Denn für die Opfer gibt es wenig staatliche Hilfe, fast nur private Organisationen kümmern sich. Der Tatort setzt dem Ganzen die Krone auf. Pfui Teufel.
Und die verlinkte Shoutbox …instinktlos, hirnlos ist sowas.
Lechthaler
Mutig, um diese Zeit allein nach Hause zu gehen.
Andererseits – gut gemacht Mädel. Hoffentlich konnten ein paar Spuren gesichert werden.
Ach wie bei diesen Themen immer so zuverlässig vorhersagbar die Eier-Ab-Fraktion auftaucht.
@MikeX,
was möchtest Du uns damit sagen?
Hast Du wirksame Therapievorschläge?
Hast Du dich mit der Situation der Opfer auseinander gesetzt? Für mich sind die Äusserungen der „Ab-Fraktion“ sehr verständlich, auch wenn das so nicht helfen würde.
Finde es nur toll wie wenig Gedanken sich manche Leute machen was für eine Gesellschaft sie eigentlich propagieren. Ich jedenfalls möchte nicht in einem Staat leben wo Mörder hingerichtet werden, Vergewaltiger kastriert, Körperverletzer geprügelt und am besten Ehebrecher gesteinigt und Dieben die Hand abgehackt wird. Hauptsache immer schön nach dem Willen der Masse. Danke, nein.
Aha, jetzt kommt die Gesellschaftsdiskussion dran. Kurz und schnell die fehlenden und wahrscheinlich folgenden Schlagworte (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): zurück ins Mittelalter, Auge um Auge, NPD, Diktatur, Todesstrafe nützt auch nix, Täterrehabilitierung, amerikanische Verhältnisse, Stammtisch. Hallo, denkt jemand an das Opfer?
Lechthaler
Danke MikeX, so verstehe ich Dich schon viel besser, diese „Einfachlösungen“ mag ich auch nicht, ebensowenig wie die alttestametarische „Auge-um-Auge-Regel und die darauf beruhende Sharia. (jetzt kann mir keiner religiöse Diskriminierung vorwerfen, in dem Punkt sind mir alle Glaubensrichtungen unsympatisch.) Und da Andreas fragte, gestern Aben habe ich wieder an die Opfer gedacht, als ich nach 22:30 Uhr unser Camp im Wald verlassen habe und zwei in Anbetracht des sommerlichen Wetters leichtbekleidete Mädchen von maximal 16 Jahren Hand in Hand über die Strasse liefen. Ja, wer lässt die denn um diese Zeit noch Alleine draussen rumlaufen? (Auch wenn grade noch Osterferien sind.) Ich will gar nicht mit der Diskussion anfangen, ob das eine oder andere Opfer sich vielleicht unatraktiver hätte kleiden sollen, das hilft bei kranken Triebtätern auch nicht. Da hilft leider oft nur lebenslängliche Therapie für die Täter, ggf. auch durch Sicherheitsverwahrung, der Schaden bei den Opfern bleibt auch lebenslänglich, da gibt es keine „Begnadigung“. Das Erlittene ist aus der Erinnerung eben nicht zu löschen, und beeinträchtigt das ganze Leben. Da bleibt eben nur,… Weiterlesen »
Ja ich denke auch an das Opfer, aber ein Rechtsstaat ist nunmal ein Balanceakt zwischen Strafgedanken, Opfergenugtuung, Schutz der Gesellschaft, Recht auf Rehabilitierung, Grund- und Menschenrechten und noch ne Menge anderer Dinge. Nehmen wir mal an dass z.B. bei einem Massenvergewaltiger dessen Recht auf körperliche Unversehrtheit hinter dem „Rachebedarf“ des Opfers und dem angeblichen Schutz der Gesellschaft zurücktritt. (wer sagt denn dass nach dem „Eier-Ab“ der Täter wirklich friedlich wird, und nicht seine Gewaltfantasien als z.B. Mörder auslebt – aber ach ja, ich vergass, wir sperren ihn ja auch noch lebenslänglich ein.) Was das aber für Präzedenzfälle schafft gewisse Grundrechte so einfach beiseite zu schieben macht sich niemand so wirklich klar – wenn wir einem Menschen die Eier abschneiden können, dann können wir vielleicht auch Frauen zwingen behinderte Kinder abzutreiben oder ähnliche Nettigkeiten. Ich würde auch gerne mal sehen was passiert wenn einer der ganzen „wer denkt an die Opfer“-Schreier mal in einem Wutanfall seine Frau oder Tochter erschlägt, oder im Suff hinterm Bierzelt mal auf den Gedanken kommt dass die Frau ja vielleicht Ja… Weiterlesen »
MikeX, dein letzter Absatz erinnerte mich jetzt an die „Gewissensprüfung“ bei Wehrdienstverweigerern.
Was die mögliche Gewaltverlagerung bei Tätern angeht, stimme ich Dir zu, auch können immer Justizirrtümer passieren, deshalb will ich die körperliche Unversehrtheit nicht antasten, nur den Bewegungsradius einschränken oder komntrolieren, z.B. durch elektronische Fußfessel oder Ähnliches, damit wenigstens die Wiederholungstaten von als solchermaßen als labil bekanntgewordenen Tätern zu verhindern.
Wer im Wutanfall oder im Suff die Kontrolle derart verliert, ist meiner bescheidenen Meinung nach auch zu labil, als das ich dies als Entschuldigung akzeptieren möchte. Alleine schon, soviel Alkohol zu schlucken, das man sich nicht mehr selbst kontrolieren kann, bedarf der Behandlung und ist kein Entschuldigungsgrund. Bei Wutanfällen bitte auf Brennholz einschlagen, nicht auf die Mitmenschen.
Ich will lediglich darauf hinweisen dass nicht immer alles so schwarz und weiss gemalt werden kann, und dass vielleicht auch andere Dinge als unseren primitiven Rachegelüste zu bedenken sind. Den „Massenvergewaltiger im Gebüsch“ z.B. gibt es so nur in ganz seltenen Ausnahmefällen. In 98% der Vergewaltigungen sind die Täter Verwandte oder Bekannte des Opfers. Und bei einem glaubhaften Verdacht auf einen Rückfall nach der Strafe gibt es bereits strafrechtliche Mittel – Sicherungsverwarung z.B. Man sollte sich auch mal bewusst machen ob die ganzen tollen Massnahmen die oft so populistisch gefordert werden, wie z.B. die nette Registrierungspflicht/öffentliche Bekanntmachung wie in der USA die Sache überhaupt besser machen. Ich halte es jedenfalls für wahrscheinlich dass die Chance auf eine Wiederholungstat geringer ist wenn der Täter nach der Strafverbüssung wieder ein „normales“ sozial integriertes Leben führen kann, als wenn er den Rest seines Lebens als sozial ausgestossener Arbeitsloser in seiner Wohnung eingesperrt vor sich hin brüten darf. Genauso der Vorschlag mit der Fussfessel, kommt dann da mit tatütata die Polizei wenn der Gefesselte auf dem Weg von der… Weiterlesen »
MikeX,
so gelesen stimme ich Dir in allen Punkten zu, sicher kann man auch mit einer Fußfessel genügend Straftaten „im Vorbeigehen“ begehen, allerdings vermute ich, das die Hemmschwelle durch die Fessel etwas höher liegt. Der Täter muß sich da im nachhinein ebenso rechtfertigen, wie ein Freigänger der Abends zu spät in seiner Zelle ankommt. Pranger halte ich übrigens für sinnlos, weil er nur den primitiven Gaffern dient, sonst aber keinem hilft.
Hallo MikeX, hallo Undertaker J. A. Fox. Ich habe natürlich mal wieder provoziert, ist klar. Als Vater von 2 Töchtern denke ich auch oft: Was wird aus meinem Kind/ meinen Kindern wenn ihnen jemand sowas antut? Waswird aus meiner Frau? Was würde ich mit so einem Kerl machen? Selbstjustiz ausüben? Und ich glaube auch daß es keine Wunderformel zur Verhinderung/Bestrafung solcher Taten gibt. Eure Diskussion war fruchtbar, habe wieder was zum nachdenken.
Lechthaler
Hallo Andreas Lechthaler,
erstens hättest Du keine Zeit für Selbstjustitz, weil Du dich um das betroffene Mädel kümmern musst, zweitens nimmt die Justitz mit Recht Selbstjustitz derart übel, das Du damit den Opfern nur zusätzlich schaden würdest.
Jaja, wir haben uns provozieren lassen, wer schützt eigentlich die armen Opfer der Provokateure? 😉