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Maria 6

Vorgestern hatten wir die Aufbahrung der kleinen Maria. Schon im Vorfeld haben wir uns gefragt, ob wir das in einem unserer Aufbahrungsräume machen oder in unserer Hauskapelle. Zwar ist die Kapelle viel größer und jeder würde spontan sagen, man solle aufgrund des zu erwartenden Besucherstroms doch den größten Raum nehmen; aber diese Überlegung ist nicht richtig.

Ich befürchtete, daß die vielen Leute aufgrund der Dramatik der Vorfälle, des jungen Alters der Verstorbenen und natürlich auch aufgrund des südländischen Temperaments möglicherweise zu Problemen führen könnten.
Deshalb lag es nahe, einen Aufbahrungsraum zu nehmen. Diese Aufbahrungsräume sind gut 4 Meter lang und knapp 3 Meter breit. Sie bestehen aus zwei Teilen. Der hintere Teil ist gekühlt und durch eine Trennwand, die ähnlich einem Rolltor an einer Garage konstruiert ist, vom anderen Teil abgetrennt. Dieses Rolltor ist die Kälteisolation und für die Besucher nicht sichtbar. Es läuft nahezu lautlos hoch, verschwindet in der doppelten Decke und wird zum vorderen Teil des Aufbahrungsraumes durch einen dicken Vorhang verdeckt, der sich erst öffnet, wenn das Tor nicht mehr sichtbar ist.

Durch einen ebensolchen Vorhang ist die Rückseite des Aufbahrungsraumes vor Blicken geschützt, dort befindet sich die Kühlraumtür und der Zugang zu unserem Versorgungsgang, über den die Verstobenen herein- und hinausgefahren werden.

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Die vorderen Teile der Aufbahrungsräume sind unterschiedlich gestaltet. Einer ist einfach bestuhlt, den nehmen wir, wenn mit mehreren Personen zu rechnen ist, ein anderer Raum hat einen bequemen Sessel und einen kleinen Tisch, sonst nichts. Es kommt immer häufiger vor, daß Angehörige eine ganz lange Zeit mit ihrem Verstorbenen verbringen möchten. Manche sitzen lange da und weinen, andere bringen einen CD-Player mit und spielen Musik ab, die für sie und den Verstorbenen eine Bedeutung hat, wieder andere möchten ihren Verstorbenen anfassen, streicheln oder ihm einfach etwas erzählen.

Die technische Ausrüstung der Räume umfasst neben der Kühltechnik eine sehr aufwändige indirekte Beleuchtung, Kerzenständer, Blumenständer und künstliche Lorbeerbäumchen (echte gehen wegen der Kälte nicht). Außerdem gibt es da einen Rufknopf, um unsere Mitarbeiter herbeirufen zu können, Steckdosen für die Geräte, die Angehörige mitbringen und eine kleine Kamera mit Weitwinkeloptik. Über diese Kameras können wir das Treiben dort überwachen und notfalls einschreiten.

Es gibt immer mal wieder Gründe, warum wir eine weitergehende Beschäftigung der Angehörigen mit dem Verstorbenen ab einer gewissen Schwelle unterbinden müssen. Hierzu ist es unabdingbar, dass wir wissen, was die da genau machen. Selbstverständlich werden die Leute informiert, dass da eine Kamera ist und letztlich dient die auch dem Schutz der Besucher, denn es kommt immer mal wieder vor, daß Familienangehörige ohnmächtig werden, sich übergeben müssen oder Herz- und Kreislaufprobleme bekommen.

Doch zurück zu Maria.
Einer dieser Aufbahrungsräume liegt am Ende des Ganges (nicht in Indien am Ende des heiliges Flusses, sondern am Ende des Flurs). Er hat aus baulichen Gründen keinen frontalen Eingang, sondern zwei Türen, eine links seitlich, eine rechts seitlich.
Wenn wir mit sehr großen Besucherzahlen rechnen, nehmen wir auch immer wieder diesen Raum, da können die Besucher dann der Reihe nach durch die eine Tür eintreten, am Verstorbenen vorbeigehen, stehenbleiben und dann durch die andere Tür den Raum wieder verlassen.

Ich plädierte dafür, daß wir diesen Raum nehmen, meine Frau sprach sich für die Kapelle aus.

Auch die anderen Damen im Büro meinten, die Kapelle sei besser, die Männer stellten sich hinter mich.
Frauen haben wohl ihre eigenen Vorstellungen und in diesem Fall sollten sie Recht behalten. Wir haben Maria in der Kapelle aufgebahrt.

Die Vorhänge vor den hohen Buntglasfenstern haben wir nur einen spaltbreit geöffnet, das Licht streift in langen hellen Fingern hindurch und beleuchtet den Raum nur spärlich. Der Sarg steht ganz hinten auf einem Podest, er ist geöffnet und die Kleine liegt darin, friedlich, wie schlafend, ein schönes Kind. Blass ist sie und ihre dunklen Augenbrauen stechen hervor. Rob, unser Thanatopraktiker hat beste Arbeit geleistet, pudert noch etwas und legt dann einen weißen, durchsichtigen Schleier über das Gesicht des Kindes. Besser ist das, es mildert alles etwas ab.
Hinter dem Sarg stehen neun große schwere Kerzenleuchter mit dicken brennenden Kerzen. Man sieht kein bißchen, daß das keine wirklichen Kerzen sind, sondern daß sich in dem dicken Wachsmantel, der die Kerze formt, eine Öllampe befindet, deren Docht die perfekte Illusion einer brennenden Kerze vermittelt.

Meine Frau hat Blumen bestellt, weiße Blumen mit viel Grün drumherum. Lauter kleine Gestecke, die seitlich neben dem Sarg stehen.
Sie hat auch eine CD gefunden; Wellness-Musik steht auf der Hülle, naja, ich weiß ja nicht. Aber die Leute werden es auch nicht wissen und die Musik klingt sehr gut, weiche sanfte Klänge, wie fließendes Wasser, harmonisch, irgendwie beruhigend.

Die Frauen haben noch rote Rosenblätter besorgt und streuen die über die Decke der Kleinen. Alles ist nahezu perfekt, doch mir gefällt es nicht. Der kleine weiße offene Sarg wirkt wie ein Präsentierteller. Ich ordne an, den Sarg nicht längs, sondern quer hinzustellen. Herr Huber bringt noch im Deckel des Sarges eine Seidenbespannung an und bringt ihn in die Aufbahrungshalle. Wir montieren ihn, sodass er sich offenstehend am Sarg befindet. Das gibt ein perfektes Bild. Die Kleine liegt nicht mehr auf dem Präsentierteller, sondern es sieht so viel geborgener aus, finde ich.

Mimi, saugt den dicken Teppichboden ab, damit keine Spuren von Blumenresten usw. zu sehen sind. Das nächste mal nehme ich auf jeden Fall eine andere Sorte Teppich, auf dem man nicht immer in eine Richtung saugen muss, damit es keine Spuren gibt.

Anschließend zünden wir im Nebenraum einige Räucherhütchen an, das legt einen bestimmten Duft über das Ganze, dann noch einmal die Lüftung einschalten, damit es nicht zu stark wird und die Leute können kommen. Wir richten im Vorraum Wasser und Kaffee, ein letzter Blick, alles ist okay.

Eine halbe Stunde später geht es los. Zuerst kommt ein Onkel, die Vorhut. Er gibt sich sachlich, erklärt dass alles in Ordnung komme, kein Verfahren gegen die Mutter, ich bin beruhigt. Dann kommen noch mehr Männer, keiner traut sich als Erster in die Kapelle, sie verstecken sich hinter recht lautem und durch wilde Gesten unterstrichenem Gespräch. Auf einmal tritt Ruhe ein, die Eltern des Kindes kommen und hinter ihnen rund 40 Personen jeden Alters.

Der Vater hat die Mutter am Arm, begrüßt mich, ich schaue ihn fragend an, er nickt. Ich öffne die beiden Flügeltüren und die Eltern treten näher, sie bleiben stehen, schauen den Gang in der Mitte entlang, sehen den kleinen Sarg und die Mutter schluchzt auf.
Mein Gott, ich will nicht in deren Haut stecken, denke an meine Kinder…
Nach einer Sekunde des Verharrens gehen sie los, langsam, ganz langsam nähern sie sich dem Sarg. Die anderen bleiben draußen, geben ihnen Privatsphäre, schenken ihnen die Minuten des schlimmen, aber so wichtigen Abschiednehmens.
Ich höre, daß die Mutter noch mehr weint, sie sind jetzt direkt am Sarg, der Vater streichelt über die Decke, zupft am Schleier.
Die anderen betreten den Raum, gehen nach vorne, einer nach dem anderen, manche als Paar zu zweit…

So stehen sie da, es wird geweint, getuschelt, doch alles ist ganz ruhig. Ganz anders als ich es erwartete, kein Palaver, kein theatralisches Geheule, es ist Frieden, es ist Ruhe. Eine ältere Dame, vielleicht die Großmutter, muss sich setzen, eine Mitarbeiterin hilft ihr, bringt ihr ein Glas Wasser, auch andere nehmen Platz.
Ich nicke dem Mann am CD-Player zu, er dreht die Musik etwas lauter.

Alle sitzen, nur die Eltern stehen noch am Sarg, die Köpfe aneinandergelegt…

Eine halbe Stunde geht das so. Dann geht der Vater vor und tut etwas, mit dem ich nicht gerechnet habe, er lüftet den Schleier und küsst sein totes Kind auf die Stirn. Die Mutter folgt, es folgen alle. Jeder steht auf, tritt an den Sarg, an dem die Eltern jetzt am Kopfende stehen, jeder küsst die Kleine auf die Stirn, die wenigen Jugendlichen und Kinder ausgenommen, sie gehen einfach nur zum Sarg, bleiben kurz stehen; danach verlässt man die Kapelle und lässt schließlich die Eltern allein zurück.

Der Vater schaut mich hilfesuchend an, ich gehe langsam hin. Was will er?

„Hammer!“, sagt er zu mir, ich nicke einem Mitarbeiter zu. Es dauert etwas und wir finden Hammer und Nägel, zwei Frauen holen die Mutter ab und führen sie hinaus.

Und dann steht er da, dieser Mann aus Italien und nagelt einsam, weinend den Sarg seiner kleinen Tochter zu. Man muss das nicht, man macht das nicht, aber er tut es, Schlag für Schlag treibt er die Nägel in das Holz.

Für ihn ist damit alles erledigt, ein Abschluss gefunden, der letzte schwere Akt vollbracht. Dicke Tränen laufen über sein Gesicht.
Ich weiß nicht ob es sechs oder acht Nägel sind, dann ist er fertig, streicht einmal über den Deckel, nickt, ja das hat er gut gemacht.
Er drückt mir den Hammer in die Hand, umarmt mich, seine Tränen nässen meinen Hemdkragen und ich weine ihm auf die Schulter.

Ich glaube alle haben geweint.

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Lesezeit ca.: 11 Minuten | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 25. August 2007 | Revision: 10. Dezember 2014

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Chrissy
17 Jahre zuvor

Das mit dem weinen, das kann ich schon beim lesen gerade guuuut nachvollziehen

17 Jahre zuvor

Wuah. *gänsehaut*

Vincent
17 Jahre zuvor

Oh mann, da muss ich wirklich erst mal schwer schlucken.

Das wünsche ich weiß Gott niemandem auf der Welt, dass er so etwas durch machen muss =(

Richter
17 Jahre zuvor

Mann oh Mann … so etwas geht selbst beim Lesen unter die Haut!

17 Jahre zuvor

Ich kann mich da den Vorrednern nur anschließen, dass geht echt tief unter die Haut.

Manuela
17 Jahre zuvor

Mir liefen beim lesen die Tränen übers Gesicht.

Ich weis das Leben ist endlich, aber wie halten Sie so etwas aus?

Sweet Sins
17 Jahre zuvor

Ich hab einfach viel zu nah ans Wasser gebaut,……

…daher haut mich auch wieder mal ein Beitrag im BestatterWeblog aus den Latschen…
……

17 Jahre zuvor

Ich hoffe, dass ich so etwas nie erleben muss. Ich weine ja schon, wenn ich "nur" etwas darüber lese …

Hagen
17 Jahre zuvor

Toll, dass ihr den Angehörigen so viel Freiraum lasst, um sich von dem Toten zu verabschieden und das ihr eure Aufgabe so ernst nehmt.

17 Jahre zuvor

Ehrlich gesagt (so sehr ich das Blog mag und sehr schätze, wie Du uns am Leben und Tod teilhaben lässt) war mir das jetzt zu intim, es war doch ihre Trauerfeier.

Mein Gefühl. Keine Kritik.

Mega
17 Jahre zuvor

Genial geschrieben! Ich habe Rotz und Wasser geheult. Danke für den wundevollen Text, so traurig er auch ist.

BoB
17 Jahre zuvor

Au Mann, ich bin ein Kerl und Du hast mich zum Weinen gebracht. Megahammer….

Gentle
17 Jahre zuvor

Ich finde es einfach prima, wie ihr auf die Leute eingeht und noch viel toller finde ich wie du das alles beschreibst. Ich werde langsam süchtig nach diesem Weblog und ich glaube ich habe inzwischen alle Artikel gelesen. Kann gar nicht genug bekommen.

Eric
17 Jahre zuvor

Hast du das klasse rübergebracht… Mir steckt ein dicker Klos im Hals, anders kann ich es nicht sagen.

xbox
17 Jahre zuvor

Und bei solchen Texten wunderst du dich, dass du so weit oben in den Blog-Charts bist. Das ist einfach super-spitze!

Andy
17 Jahre zuvor

Ich bin normalerweise kein Mensch der sich durch Schicksahle Fremder mitreisen lässt. Werd teilweise sogar als extrem Kalt und teilweise Herzlos bezeichnet in dieser Beziehung …..

Aber beim lesen eben sind selbnst mir die Tränen geflossen, und es hört noch immer nicht auf.

Ich hab das Bild richtig vor Augen… ich kann die Eltern sehen und den Vater mit dem Hammer…

Björn
17 Jahre zuvor

Hab geheult 🙁

Thomas
17 Jahre zuvor

Bin Sprachlos und Nachdenklich…der Beitrag ging unter die Haut….

Ich könnte so einen Job niemals machen. Alle achtung vor Dir und deinen Leuten.

17 Jahre zuvor

*schluchz*

Jetzt hab ich auch Tränen im Augenwinkel. Du kannst aber auch gut ausformulieren.

*schnief*

Michael
17 Jahre zuvor

Als "Neuleser" dieses Blogs hat mich die Geschichte um Maria sehr bewegt und nun, zum Abschluss des Ganzen, habe auch ich Tränen in den Augen.

Danke für diese und andere Einblicke in einen Berufszweig, der für mich immer etwas war, über das man nicht gerne nachdenkt.

Du hast mit viel Herz die Ereignisse um Maria geschildert und gezeigt, dass solche Schicksale Dich nicht kalt lassen, dass Du ein Mensch bist.

bbr
17 Jahre zuvor

Als Vater zweier Kinder geht so etwas echt unter die Haut. Traurig, sehr traurig!

Michael
17 Jahre zuvor

Also diese Geschichte….die ging mir jetzt wirklich echt nah. Und die letzte Episode, ich hab wirklich Tränen in den Augen. Da sieht man mal, was einem selbst als "harter Kerl" erweichen kann.

Stefan
17 Jahre zuvor

Schlimm…

Mark
17 Jahre zuvor

sehr bewegend …

17 Jahre zuvor

Boar,

selbst mir sind Tränen gekommen!

Nur noch eine allgemeine Anmerkung:

Im ZDF WISO – Versicherungsberater

ISBN: 3-636-01232-0

steht: "Meist überflüssige Versicherungen"

u.a. : "Sterbegeldversicherung

Eine Sterbegeldversicherung ist eine kleine Variante der Kapitallebensversicherung mit oft mäßiger Rendite. Das gleiche gilt für Aussteuer- und Ausbildungsversicherungen. Da es vor allem um das Ansparen eines Geldbetrages geht, prüfen Sie rentablere Alternativen. […]"

MfG

undertaker
17 Jahre zuvor

@Stimm!: Deine Anmerkungen zur Sterbegeldversicherung sind nur zum Teil richtig. Wie immer pauschalieren die Medien zu sehr. Es gibt durchaus Policen, die sich Sterbegeldversicherung nennen, die aber im Grunde keinen Vorteil für die Leute bieten. Insgesamt wird möglicherweise sogar mehr eingezahlt, als hinterher herauskommt. Gerne wird von solchen Testern geraten, stattdessen eine Risikolebensversicherung abzuschließen. Aber das birgt ein anderes Risiko. Manche dieser Versicherungen enden nämlich mit 60 oder 65 und dann ist das eingezahlte Geld futsch und der Versicherungsschutz auch.

Man muss gerade in diesem Bereich sehr genau prüfen und sich ausrechnen, was wirtschaftlich ist und was nicht.

Man kann aber weder das eine noch das andere pauschal sagen.

17 Jahre zuvor

wow… ich hatte sone gänsehaut… unglaublich mitreissend, ich könnte diesen job nicht machen… ich bin erst 18 jahre alt und hab somit zum glück noch keine eigenen kinder aber irgendwie hab ich beim lesen dieses textes unheimlich gut mich in die situation der familie versetzen können… schlimm 🙁

Michaela
17 Jahre zuvor

Hallo Undertaker,

puh, die Geschichte ging mir ganz schön unter die Haut. Aber trotzdem würde ich gerne den Beruf der Bestatterin erlernen / ausüben.

Ich bin 22Jahre alt. Habe gerade meine Abschlussprüfung zur Bürokauffrau bestanden.

Jetzt meine Frage: Wie kann man selber Bestatterin werden? Kann man den Beruf erlernen? Wie alt muss man sein, um den Beruf ausüben / erlernen zu dürfen? Scheint doch ziemlich schwierig zu sein. Vor allem die Psychologische Seite dieses Berufes.

Gruß

Michaela

Alex aus Langen
17 Jahre zuvor

Absolut bewegend geschrieben…

Selbst mir, der sonst nie weint stand die Feuchtigkeit in den den Augenwinkeln.

17 Jahre zuvor

[…] tut man sich das auch immer wieder an? Nach diesem Artikel im Bestatterblog geh ich jetzt heulen und die Wohnung aufräumen. Und freue mich noch […]

Liste der Vorschl&au
17 Jahre zuvor

[…] Röschen und Kalli 2. Halloween 3. Maria 4. Schneewittchen einst im Sarge lag 5. Henning 6. Olugulade (gekürzt) 7. Auch Biker […]

Henning
16 Jahre zuvor

Ich hab dies hier vor gut einer Woche entdeckt und lese mich langsam durch.

Ich habe einiges gelernt und viel geschmunzelt oder den Kopf geschüttelt, doch hier brauchte ich erst einmal ein Taschentuch…

vinrouge
11 Jahre zuvor

Sehr bewegend! :’/




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