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Medizinische Sensation: Ärzte messen erstmals Hirnaktivität beim Sterben

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Da stürzt ein 87-Jähriger und kommt ins Krankenhaus. Weil er auch Epileptiker ist, legen die Ärzte ihm Sonden zur Erstellung eines Elektroenzephalogramms (EEG Messung der Gehirnwellen) an.
Noch während der Überwachung erleidet der Patient einen Herzinfarkt und stirbt daran. So kommt es, dass die Ärzte auch die Phase des Sterbens im EEG aufzeichnen können.
Derzeit werten US-Wissenschaftler die Kurven aus und erhoffen sich neue Erkenntnisse darüber, was beim Sterben passiert.

Was derzeit bekannt ist: Während der Sterbephase ist das Gehirn sehr aktiv. Es scheint Hinweise dafür zu geben, dass tatsächlich so etwas wie eine Art „Film des Lebens“ an Erinnerungen abgerufen wird.

Mehr dazu, aber eigentlich dasselbe in mehr Worten hier bei Merkur.de

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