Es hat keinen Zweck wenn man nachts bei nahezu allen Kontaktadressen des Impressums (Verlag, Agentur, Serveradmin usw.) anruft, wenn die Oma gestorben ist. Man kann über das Bestatterweblog keine Beerdigung bestellen.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
*prust*
Warum haben wohl in amerikanischen Krimis alle Rufnummern die Vorwahl 555?
Wie, das ganze ist keine riesige Werbekampagne? Schade…
Oje, da sind ja ne Menge Leute geweckt worden.
*facepalm*
Wo kann ich eigentlich den Notarzt bestellen wegen meiner Platzwunde an der Stirn?
Bin zu hart auf dem Tisch aufgeschlagen…
hahahaha 🙂 … weils lustig ist…
aber die verwirrtheit kann ich verstehen, wenn gerade wer gestorben ist.. und was, wenn es statt der oma die tochter ist?? 🙁
Wie jetzt? Das ist hier gar kein Online Shop?
Hm, das erklärt so einiges. Ich hatte mich nämlich schon gewundert, weil ich die Oma zur Ansicht erst mal faxen wollte, aber sie kam unten wieder raus. Danke für die Aufklärung.
muhahaha
Warte mal ab, bis Google Dich beim Stichwort „Bestatter“ vor dem Bundesverband einordnet. Dann bekommst Du solche Anrufe vermutlich im Minutentakt.
@EDK: Da war Tom fast zwei Jahre lang. Doch wer gut zahlt, der gut rankt. 😉
Naja … kann mir schon vorstellen das man in dem Moment so durcheinander ist das man als erstes beim Bestatterweblog anruft um zu Fragen ob der Tom die Oma unter die Erde bringen könnte. Das er Ahnung vom bestatten hat beweist er hier ja täglich aufs Neue (auch wenn die Geschichten hier mittlerweile nur noch am Rande was mit Bestattungen zu tun haben).
Dennoch müsste einem doch spätestens beim zweiten Anruf auffallen das es irgendwie nichts bringt alle Nummern durchzutelefonieren. Aber wie gesagt: Es wird wohl an der besonderen Situation gelegen haben.
Du könntest doch weitervermitteln – fürn Fuffi. Macht keine Arbeit, und läppert sich. Sozusagen Bestatter der nebenher sogenannte Nebenleichen hat. Doch da ist Tom wiedermal eisern. Im Gegensatz zu Politikern trennt er Hobby und Beruf. Sonst würde er sich die Aufträge ja selber zuschanzen und sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.