Internes

Nette Mail mit Witz von L.

orgel

Okay, der Witz ist wirklich nicht neu und irgendwann hatten wir ihn auch schon mal im Bestatterweblog. Aber Leserin L. hat mir so viel Nettes drumherum geschrieben, daß ich den Witz trotzdem nochmal bringe. Ich muß ja auch jede Woche aufs Neue erklären, warum Särge mitverbrannt werden 😉

Wer den Witz kennt, der ignoriere diesen Artikel, den anderen wird er Freude machen.

Lieber Tom,

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ich lese nur allzugern bei dir. Manchmal schiesse ich auch übers Netz hinaus, und auf meiner kleineren Seite steht „Lieblingsblog“ anstelle von „Bestatterweblog“.

Da ich erst spät zu euch gestoßen bin, kenne ich nicht alles und ob ich je die Zeit haben werde, alles zu lesen bleibt fraglich.
Wenn morgens um 5 Uhr der PC angeschmissen wird, erste Leseprobe bei dir.
Manchen Kaffee-Aussetzer habe ich schon über die Tastatur geschoben, manch´ komisches Kopfschütteln von meinem Freund geerntet, aber entweder grübelnd oder lachend in den Tag gegangen und das heisst bei mir schon was.

Nun bin ich auch keine Kennerin von Witzen. Komisch, aber wie ich Laufe der Jahre erfahren durfte, sind es meist die Männer die sich an Witze immer und immer wieder erinnern. Ich lese oder höre, lache das 1. mal, nach erfolgreichem Erzählen das 2. mal und dann vergessen.

Heute hatte ich so einen Witz in der Mail. Ein tränenreicher Lacher war die Folge und der erste Gedanke war „Tom“ und „Team“ — sorry, aber ich bringe nun mal alles was mit Tod und Teufel zu tun hat mit dir in Verbindung.

Hier der Witz:

Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter, um etwas zu fragen.
Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt knapp einen entgegenkommenden Bus, schießt über den Gehsteig und kommt wenige Zentimeter vor einem Schaufenster zum Stehen.
Für ein paar Sekunden ist alles ruhig, dann schreit der Taxifahrer laut los:
„Machen Sie das nie wieder! Sie haben mich ja zu Tode erschreckt!“

Der Fahrgast ist ganz baff und entschuldigt sich voll Erstaunen:
„Ich konnte ja nicht wissen, dass Sie sich wegen eines Schultertippens dermaßen erschrecken.“

„Ist ja auch mein Fehler“, meint der Fahrer etwas ruhiger. „Heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre bin ich einen Leichenwagen gefahren.“

Muss nicht gepostet werden, lege da keinen Wert drauf, weil ich auch vielmals Sorge und Angst habe „verrissen“ zu werden, denn andere denken erstmal anders und mind. 90% werden sagen; ooohch ist der ALT!

Von mir den besten DANK für die (für mich beste Seite des Internets), die Mühe, die Sorgfalt und die Geduld die du hast.
Mit Hoffnung schaue ich auf Forchheim und versuche das Wochenende im September frei zu bekommen um auch einmal teilnehmen zu können.

mit herzlichen Grüßen wünscht Dir und Deinen Lieben
alles Gute
L.

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