Antonia sagte neulich: „Mensch Chef, als ich bei den Leuten war, habe ich voll Schiss gehabt, die hatten so einen Hund, so einen ganz großen, so einen Neuseeländer.“
„Antonia, der heißt Neufundländer.“
„Hey, woher wissen Sie das? Der war wirklich gefunden worden, die hatten den aus dem Tierheim.“
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Mitarbeiter / Firma
Hier erzähle ich Geschichten aus meinem Bestattungshaus und insbesondere über meine fabelhaften Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Namen sind verändert. Manchmal wurde auch mehrere Personen zu einer Erzählfigur zusammengefasst.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Und bevor er ins Tierheim kam war er ein Neuverlustländer.
Big Al
12 Jahre zuvor
Verlierländer?
Frische Funde, äh, frische Hunde!
B. A.
Öschi
12 Jahre zuvor
neee das war ein Neufünfländer und wurde früher vorwiegend in der Tätärä gezüchtet; Die hatten so ein dichtes Fell – die hatten keine Flöhe – nein die hatten Mäuse ( Quelle: Heinz Erhard) aber wenn Antonia mal einen richtig großen Hund sehen möchte, dann soll sie sich mal eine dänische Doge ansehen – das is n Hund für 6 Personen (Quelle: s.o.)
Smilla
12 Jahre zuvor
Ich hätte ja gerne einen schwarzen Broholmer. Wenn der dann mit Leine flöten geht, flieg ich hinterher. 🙂 Ich kann auch nur jedem abraten, mit Inliner an den Füßen (oder anderem Rollfahrwerk) mit einem großen Hund Gassi zu gehen. Sieht nicht lange gut aus…tut auch höllisch weh.
Ein Neufundländer sieht doch ein bißchen aus wie ein Monchichi..oder? Tibetterrier finde ich auch süß, so Riesenwedel….
Abgesehen von Kampfhunden, vor denen habe ich wirklich Schiss, habe ich mehr Respekt vor Katzen als vor jedem Riesenhund.
Chisa
12 Jahre zuvor
Wir waren ja immer voll für Promenadenmischungen (unser 1. Hund), bis meine Mutter sich in einen Tibetterrier verliebt hat. Und was soll man sagen?? Ohne unseren Tibi geht gar nix mehr! So ein kleiner, kuscheliger Schleimer: Wenn man irgendwo Platz nimmt, kommt er angedackelt, streckt seine Pfote aus und will, dass man seine Pfote festhält. Morgens weckt er mich gerne mit einer ordentlichen Morgenwäsche: Zunge raus und dann einmal quer übers Gesicht. Schlafen tut er bei Papa im Bett. Und hat auch schon dessen 2. Kissen stibitzt.
Smilla
12 Jahre zuvor
@chisa
Die Tibeterrier sind aber groß, Respekt vor dem Papa, der den Platz mit ihm teilt! 🙂 Ich finde die ja auch süß…
Wenn ich richtig liege, hat der Zeichner Uli Stein mal gesagt, man solle darauf achten, dass man sich keinen gebrauchten Altfundländer andrehen lässt.
Neufundländer sind so ziemlich die friedlichsten unter den Grossen. Wenn mein Nordostamerikanischer Riesenteckel lospreschte, rief ich auch immer: Keine Angst, der will nur spielen… 😉
Mona
12 Jahre zuvor
Ich liebe die Neufundländer bin aber die Meinung, dass die nichts in einer 2,5 Zimmer-Wohnung zu suchen haben, daher ist bei uns ein Beagle geworden 🙂
LG Mona
MiniMoppel
12 Jahre zuvor
@Mona:
Der Beagle hätte im Falle von Antonia allerdings eine gefährliche sprachliche Nähe zum Bagel.
Der IFA
12 Jahre zuvor
Zum Thema große Hunde gibt’s für mich nur eins:
English Mastiff. Muah.
Widerristhöhe ab 80 cm. Das bürgt für Qualität.
Ma Rode
12 Jahre zuvor
„Ich hätte gerne für die „Zauberflöte“ erste Reihe Mitte, vier Plätze, drei Erwachsene und ein Riesenschnauzer.“
Unvergessen. Loriot.
Smilla
12 Jahre zuvor
@9 MiniMoppel
Das war gut. 🙂
Mona
12 Jahre zuvor
@MiniMopel:
Stimmmt, die die Gefahr der Verwechselung ist durchaus gegeben 🙂
@Der IFA:
Ich liebe auch grosse Hunde, der Mastiff ist klasse, genau wie eine deutsche Dogge!
Leider in einer Großstadt wie Hamburg mit Wohnung im 1.sten Stock und direkten Nachbarn (und auch dem HH – Hundegesetz) leider nicht umsetzbar 🙁
Ab und zu treffen wir im Park einen sehr lieben Kangal, den würde ich auch sofort adoptieren.
LG, Mona
Funeral Lady
12 Jahre zuvor
Ich liebe große Hunde!!! Besonders wenn es Irische Wolfshunde sind und Luise heißen. Der Name passt zu dem Hund wie die Faust aufs Auge! 🙂
Genauso gut passt auch der Name Goliart zu dem kleines Pinscher unserer Nachbarn. 🙂 Wobei der kleine es faustdick hinter den Ohren hat und Luise vor Angst weg läuft wenn sie ihn sieht.
Mein Appell an Luise: Luise du kannst ihn das nächste Mal einfach einatmen!
Nein Luise schaute mich nur mit großen Augen an, Schwanz zwischen die Beine, Ohren angelegt und so stark gezittert, dass man hört wie die Zähne aufeinander klappern! Guter Hund 🙂
Und toller Wachhund vor allem!!!
LG
Wolfram
12 Jahre zuvor
Leonberger sind auch mächtige Kaliber, und soooo freundlich…
Chisa
12 Jahre zuvor
Oh ja, eine sehr gute Freundin hat einen Leonberger. Auch ein echt tolles Tier!! (Und ich werde nie vergessen, wie ich beim gemeinsamen Spaziergang in der Dämmerung erlebte, wie dieser riesige, massige Hund plötzlich federleicht in die Luft hüpfte, weil er einen Igel aufgespürt hatte. Der Igel saß natürlich am längeren Hebel…) Naja, ich glaube unser Tibi ist nicht so groß (obwohl er als durchaus schönes Exemplar seiner Rasse gilt. Eine Züchterin will in jetzt zur Zucht „ausleihen“.). Und im Bett ist schon genug Platz. Davon mal abgesehen, dass unser Tibi abends schön lieb in sein Körbchen zu gehen hat und sich halt nachts unbemerkterweise dann ins Bett stiehlt. Und dann arbeitet er sich von den Füßen bis zum Kopfkissen vor. Wenn meine Eltern in Urlaub sind und ich „hundesitte“, erlebe ich das selbst immer wieder. Da ich das nicht gewöhnt bin, wache ich von den Annäherungsversuchen dann immer auf und schicke den armen Hund zurück ins Körbchen. Irgendwann zwischen 4 und 5 ist mir das dann aber auch egal und wir kuscheln… (Wie ich… Weiterlesen »
Big Al
12 Jahre zuvor
Was ganz anderes…
Bei uns kriecht immer die schwarze Katze unter der Decke vom Fußende aus nächtens heimlich zu (meinem!) Kopfende rauf…
ich bin zwar Bartträger, aber diese „Fremdfussel“ im Gesicht irritieren mich doch immer wieder.
B. A.
Neunpfundländer gehen gerade noch so als Schoßhunde durch…
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Und bevor er ins Tierheim kam war er ein Neuverlustländer.
Verlierländer?
Frische Funde, äh, frische Hunde!
B. A.
neee das war ein Neufünfländer und wurde früher vorwiegend in der Tätärä gezüchtet; Die hatten so ein dichtes Fell – die hatten keine Flöhe – nein die hatten Mäuse ( Quelle: Heinz Erhard) aber wenn Antonia mal einen richtig großen Hund sehen möchte, dann soll sie sich mal eine dänische Doge ansehen – das is n Hund für 6 Personen (Quelle: s.o.)
Ich hätte ja gerne einen schwarzen Broholmer. Wenn der dann mit Leine flöten geht, flieg ich hinterher. 🙂 Ich kann auch nur jedem abraten, mit Inliner an den Füßen (oder anderem Rollfahrwerk) mit einem großen Hund Gassi zu gehen. Sieht nicht lange gut aus…tut auch höllisch weh.
Ein Neufundländer sieht doch ein bißchen aus wie ein Monchichi..oder? Tibetterrier finde ich auch süß, so Riesenwedel….
Abgesehen von Kampfhunden, vor denen habe ich wirklich Schiss, habe ich mehr Respekt vor Katzen als vor jedem Riesenhund.
Wir waren ja immer voll für Promenadenmischungen (unser 1. Hund), bis meine Mutter sich in einen Tibetterrier verliebt hat. Und was soll man sagen?? Ohne unseren Tibi geht gar nix mehr! So ein kleiner, kuscheliger Schleimer: Wenn man irgendwo Platz nimmt, kommt er angedackelt, streckt seine Pfote aus und will, dass man seine Pfote festhält. Morgens weckt er mich gerne mit einer ordentlichen Morgenwäsche: Zunge raus und dann einmal quer übers Gesicht. Schlafen tut er bei Papa im Bett. Und hat auch schon dessen 2. Kissen stibitzt.
@chisa
Die Tibeterrier sind aber groß, Respekt vor dem Papa, der den Platz mit ihm teilt! 🙂 Ich finde die ja auch süß…
Wenn ich richtig liege, hat der Zeichner Uli Stein mal gesagt, man solle darauf achten, dass man sich keinen gebrauchten Altfundländer andrehen lässt.
Neufundländer sind so ziemlich die friedlichsten unter den Grossen. Wenn mein Nordostamerikanischer Riesenteckel lospreschte, rief ich auch immer: Keine Angst, der will nur spielen… 😉
Ich liebe die Neufundländer bin aber die Meinung, dass die nichts in einer 2,5 Zimmer-Wohnung zu suchen haben, daher ist bei uns ein Beagle geworden 🙂
LG Mona
@Mona:
Der Beagle hätte im Falle von Antonia allerdings eine gefährliche sprachliche Nähe zum Bagel.
Zum Thema große Hunde gibt’s für mich nur eins:
English Mastiff. Muah.
Widerristhöhe ab 80 cm. Das bürgt für Qualität.
„Ich hätte gerne für die „Zauberflöte“ erste Reihe Mitte, vier Plätze, drei Erwachsene und ein Riesenschnauzer.“
Unvergessen. Loriot.
@9 MiniMoppel
Das war gut. 🙂
@MiniMopel:
Stimmmt, die die Gefahr der Verwechselung ist durchaus gegeben 🙂
@Der IFA:
Ich liebe auch grosse Hunde, der Mastiff ist klasse, genau wie eine deutsche Dogge!
Leider in einer Großstadt wie Hamburg mit Wohnung im 1.sten Stock und direkten Nachbarn (und auch dem HH – Hundegesetz) leider nicht umsetzbar 🙁
Ab und zu treffen wir im Park einen sehr lieben Kangal, den würde ich auch sofort adoptieren.
LG, Mona
Ich liebe große Hunde!!! Besonders wenn es Irische Wolfshunde sind und Luise heißen. Der Name passt zu dem Hund wie die Faust aufs Auge! 🙂
Genauso gut passt auch der Name Goliart zu dem kleines Pinscher unserer Nachbarn. 🙂 Wobei der kleine es faustdick hinter den Ohren hat und Luise vor Angst weg läuft wenn sie ihn sieht.
Mein Appell an Luise: Luise du kannst ihn das nächste Mal einfach einatmen!
Nein Luise schaute mich nur mit großen Augen an, Schwanz zwischen die Beine, Ohren angelegt und so stark gezittert, dass man hört wie die Zähne aufeinander klappern! Guter Hund 🙂
Und toller Wachhund vor allem!!!
LG
Leonberger sind auch mächtige Kaliber, und soooo freundlich…
Oh ja, eine sehr gute Freundin hat einen Leonberger. Auch ein echt tolles Tier!! (Und ich werde nie vergessen, wie ich beim gemeinsamen Spaziergang in der Dämmerung erlebte, wie dieser riesige, massige Hund plötzlich federleicht in die Luft hüpfte, weil er einen Igel aufgespürt hatte. Der Igel saß natürlich am längeren Hebel…) Naja, ich glaube unser Tibi ist nicht so groß (obwohl er als durchaus schönes Exemplar seiner Rasse gilt. Eine Züchterin will in jetzt zur Zucht „ausleihen“.). Und im Bett ist schon genug Platz. Davon mal abgesehen, dass unser Tibi abends schön lieb in sein Körbchen zu gehen hat und sich halt nachts unbemerkterweise dann ins Bett stiehlt. Und dann arbeitet er sich von den Füßen bis zum Kopfkissen vor. Wenn meine Eltern in Urlaub sind und ich „hundesitte“, erlebe ich das selbst immer wieder. Da ich das nicht gewöhnt bin, wache ich von den Annäherungsversuchen dann immer auf und schicke den armen Hund zurück ins Körbchen. Irgendwann zwischen 4 und 5 ist mir das dann aber auch egal und wir kuscheln… (Wie ich… Weiterlesen »
Was ganz anderes…
Bei uns kriecht immer die schwarze Katze unter der Decke vom Fußende aus nächtens heimlich zu (meinem!) Kopfende rauf…
ich bin zwar Bartträger, aber diese „Fremdfussel“ im Gesicht irritieren mich doch immer wieder.
B. A.
Neunpfundländer gehen gerade noch so als Schoßhunde durch…