Bei der Einsendung von Links zu den Angeboten von Tageszeitungen und den Online-Ausgaben von Magazinen sollte man eventuell mal überprüfen, ob der Text auch wirklich von jedermann gelesen werden kann.
Berichte, die schon nach einem Tag so gekennzeichnet sind, kann ich hier nicht wiedergeben:
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Das ist ja leider die neueste Masche der Tageszeitungen – kaum noch öffentliche Inhalte ohne Abonnement. Ich überlege gerade, ob ich meins kündige, weil die Inhalte sowieso immer grottiger werden und mir soeben (fast unmerklich, heimlich) zur Papierzeitung ein E-Paper-Abo mit Aufpreis untergeschoben werden sollte…Die Zeitungen wollen ihre Pfründe sichern und verschrecken damit eher nur ihre verbliebenen Kunden…
Oftmals, das muß ich noch sagen, weiß der Einsender gar nicht, daß sein Link dann nicht aufrufbar ist. Er findet den Artikel in der Online-Ausgabe seiner Zeitung und sieht ihn deshalb ungestört, weil er als Abonnent eingeloggt ist oder aber die Zeitung fügt diese Zugangsbeschränkung erst nach einigen Tagen hinzu, wenn es sich um einen Archiv-Inhalt handelt.
turtle of doomsagte am
22. September 2014 um 12:00
Antwort auf Peter Wilhelm:
Interessant wird es, wenn der Kommentarschreiber ja Urheber seines Textes ist, und er darüber bestimmen kann, wann, wo und und in welcher Form sein Werk dargestellt wird. Ich kommentiere sehr gerne Nachrichten, und ich rechne auch nicht damit, dass mein Beitrag einmal hinter einer Bezahlschranke verschwindet.
Vielleicht klopft mal ein neugieriger Jurist diese AGBs mal ab…
Tja , das ist mir sicher auch so passiert, als ich dir einen Artikellink geschickt habe. Er war in der Tageszeitung, aber online könnte es sein, dass man angemeldet sein muss. Sorry, da hab ich nicht richtig aufgepasst! Schade!
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Oftmals, das muß ich noch sagen, weiß der Einsender gar nicht, daß sein Link dann nicht aufrufbar ist. Er findet den Artikel in der Online-Ausgabe seiner Zeitung und sieht ihn deshalb ungestört, weil er als Abonnent eingeloggt ist oder aber die Zeitung fügt diese Zugangsbeschränkung erst nach einigen Tagen hinzu, wenn es sich um einen Archiv-Inhalt handelt.
Interessant wird es, wenn der Kommentarschreiber ja Urheber seines Textes ist, und er darüber bestimmen kann, wann, wo und und in welcher Form sein Werk dargestellt wird. Ich kommentiere sehr gerne Nachrichten, und ich rechne auch nicht damit, dass mein Beitrag einmal hinter einer Bezahlschranke verschwindet.
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Tja , das ist mir sicher auch so passiert, als ich dir einen Artikellink geschickt habe. Er war in der Tageszeitung, aber online könnte es sein, dass man angemeldet sein muss. Sorry, da hab ich nicht richtig aufgepasst! Schade!