Das weitet sich jetzt aus. Die Birnbaumer-Nüsselschweif macht jetzt Bambule, wie ich das so nenne. Sie hat nun neben Herrn Dr. Raps auch den Vorsitzenden des Heimatvereins und die halbe Kirchengemeinde gegen mich rebellisch gemacht. Das Telefon steht praktisch nicht mehr still. Hinter teilweise scheinheilig vorgetragenen Hilfsangeboten lauert stets der Vorwurf, warum wir das Kind nicht in die richtigen Hände geben wollen.
Aus dem Anruf der Müttervorsitzenden, also der Vorsitzenden des Mutterkreises der Kirchengemeinde, kann ich aber einen wichtigen Hinweis über die Beweggründe der Birnbaumer-Nüsselschweif entnehmen. Die habe nämlich vor acht Jahren eine Fehlgeburt erlitten und mittlerweile sei für sie aus Altersgründen „der Zug abgefahren“ und deshalb habe sie einen tiefen aber unerfüllten Kinderwunsch. Ich weiß gar nicht, wie ihr Mann jetzt heißt, ist das der Herr Birnbaumer oder der Herr Nüsselschweif? Jedenfalls ist er, der Heidi-Klum-Double-Bezwinger, wohl um beinahe 20 Jahre älter als seine mutternde Frau und deshalb kommen die Birnbaumer-Nüsselschweifs angeblich für eine Adoption nicht mehr in Frage. Sie habe sich daraufhin der Zucht von Yorkshire-Terriern hingegeben, das weitere Ausüben dieses Gewerbes sei ihr aber behördlicherseits untersagt worden. Sie habe ihre Zuchthündinnen zu oft ‚belegen‘ lassen, um möglichst oft und möglichst viele Welpen zu haben, von denen sie sich auch nur sehr schwer trennen konnte.
Jetzt erinnere ich mich auch an die damalige Berichterstattung in der örtlichen Presse erinnern, Das muß ungefähr fünf oder sechs Jahre her sein. Wenn ich mich recht erinnere, war das so:
Mit über 40 der kleinen Hunde wurde das Haus zum Ärgernis der unmittelbaren Nachbarschaft und dann schritt der Amtsveterinär ein. Im Haus habe es nur einen vorzeigbaren Raum gegeben, mit einem Fenster zur Straße, in dem sie die Pokale ihrer Hunde ausgestellt hatte. Nur in diesem Zimmer konnte sie ihre Kunden empfangen. Alle anderen Räume seien in einem beklagenswerten Zustand gewesen und die Zuchthündinnen müssen jämmerlich ausgemergelt gewesen sein.
Die Hunde sind damals ins Tierheim gekommen und in Pflegefamilien vermittelt worden.
Ich weiß noch, daß es ein Riesentheater gegeben hatte, weil ihr Mann dem Tierheim gegenüber gültige Kaufverträge über die Hunde vorlegen konnte. Damit konnte er „beweisen“, daß es seine Hunde und nicht die seiner Frau waren und verlangte die Rückgabe der Tiere aus den Pflegefamilien. Ob er damit Erfolg gehabt hat, weiß ich allerdings nicht mehr, jedenfalls erzählt mir die Müttervorsitzende, die Nüsselschweifs hätten heute gar keine Tiere mehr und das sei doch eine ganz arme Frau, die ich jetzt so gemein behandeln würde.
Mann, ich reiße mich doch wirklich nicht um diesen kleinen schwarzen Jungen. Aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß es ihm gut täte, käme er jetzt alle paar Tage in eine andere Familie. Der kleine Prinz von Zamunda hat sich ganz gut eingelebt und wie selbstverständlich nutzt er die Gegebenheiten des Hauses. Meinen Kindern gegenüber benimmt er sich oft wie ein Feldwebel, der sofort beleidigt ist, wenn nicht alle nach seiner Pfeife tanzen.
Es kann ihm nicht schaden, sich ein bißchen einfügen zu müssen, finde ich.
Jussip hat sich auch wieder gemeldet. Jener Freund der Familie, der aus Ghana stammt und schnell, mit starkem Akzent Deutsch spricht. Er erzählt mir am Telefon, ich müsse aufpassen, daß die Nigerianer nicht das Kind oder die Mutter einfach holen. Das sei ein ganz drastisches Völkchen und die meisten Nigerianer hier bei uns würden für den Geheimdienst oder die staatlichen Stellen in Nigeria operieren. Sowas! Will der mir nur Angst machen oder sind das afrikanische Spinnereien?
Immerhin will Jussip nächste Woche nach Bonn fahren und Frau Olugulade dort abholen und mit dem kleinen Benjamin hierher bringen.
Damit stellt sich für mich nun das Problem, wo ich die Familie unterbringe. Auf dem Rathaus sagte man mir, das sei doch kein Problem, die könnten in die Siedlung. Mit „der Siedlung“ sind aber die Baracken gemeint, die zwar inzwischen recht ordentlich hergerichtet sind, aber dennoch Einfachstwohnungen für Obdachlose und Zwangsgeräumte sind, in denen -von Ausnahmen mal abgesehen- nur Leute wohnen, denen ich die Olugulades nicht anvertrauen möchte.
Mein Fahrer Freddy ist vor drei Monaten auch zwangsgeräumt worden. Die näheren Umstände tun hier nichts zur Sache. Es sei nur soviel erzählt, daß da eine trunksüchtige Ehefrau, eine bevorstehende Scheidung und ständig versoffene Mieten der Grund waren. Als seine Frau dann zu einem anderen zog, hat Freddy den Fehler gemacht, nichts zu erzählen, sondern den Kopf in den Sand zu stecken und zu tun, als ob nichts wäre. Die Mahnungen und Räumungsankündigungen hatte die Frau wohl ungeöffnet in den Müll geworfen und an dem Tag als der Gerichtsvollzieher mit den Möbelpackern kam, ist Freddy hier ganz normal zur Arbeit erschienen.
Aber Freddy gibt mir heute den entscheidenden Tipp. Er habe damals bei einer bestimmten Wohnbaugenossenschaft angerufen, die sich besonders für ihn eingesetzt habe. Aufgrund der Umstände habe man eine Monatsmiete „Sicherheit“ verlangt, ihm aber quasi über Nacht eine Zweiraumwohnung zugewiesen.
Dort will ich nachher mal anrufen, vielleicht können die auch für die Olugulades etwas tun.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Schlagwörter: olugulade
Bewundernswert
Was würde eigentlich passieren wenn “ Heidi Klums Schwester“ das Kind bekommen würde und die echte Mutter kommt und ihr Kind mitnehmen will. Dann würde die bestimmt das Kind behalten wollen.
Ich hasse es, mich auf irgendwelche „Zuständigkeiten“ zu berufen, aber in diesem Falle ist wohl statt der verschiedenen Gemeinde-Instanzen eher das Jugendamt zuständig.
Nach Absprache mit eben diesem und einem dezenten Hinweis auf die Vergangenheit der Dame müßte es doch ein Leichtes sein, eventuelle Überredungsversuche durch den Verweis ans Jugendamt zu beenden.
Deren Einverständnis hat der Undertaker ja – im Hinblick auf das Wohl des Kindes, wohlgemerkt und nicht auf das der aufnehmenden Person(en).
Hallo,
ich verfolge gebannt diese augenscheinlich unendliche Geschichte und komme nicht umhin, auch mal meine Hochachtung Ihnen gegenüber auszudrücken!
Und wie Thalassa schon schrieb würde ich das Jugendamt über die Attacken und Abfangversuche dieser seltsamen Vereinsfuzzis informieren mit einem Hinweis darauf, dass es dem Jungen nur schadet da dadurch das friedliche Familienleben, dass er zur Verarbeitung des Vorgefallenen und noch Kommenden benötigt, in Gefahr ist. Und natürlich mit dem Hinweis darauf, dass diese Person ob ihrer Vergangenheit sicher nicht die richtige ist, dem Jungen ein behütetes Übergangsheim zu geben.
Ich wünsche Ihnen alles Gute, viel Kraft und viele kooperative Zuständige, um das Ganze zu einem guten Ende zu bringen.
Ich hatte heute übrigens zeitweise wieder Probleme deine Website zu besuchen. Aber jetzt gehts ihrgentwie wieder.
Ging das anderen auch so?
Was ist eigentlich mit der Wohnung die der verstorbene Vater angemietet hatte? Ist der Mietvertrag mit seinem Tod einfach erloschen?
Abgesehen von der Frage wo die Familie unterkommt ist Frau Hirnriss-Birneweich unter dem Hintergrund tatsächlich die allerletzte Person die den Kleinen in die Krallen bekommen sollte.
Sie _hat_ ein Problem mit sich und ihrem Leben und der Kleine wäre für sie eine seelische Krücke. Was würde sie tun, wenn sie – sobald die Mutter aus dem Krankenhaus entlassen wurde – das Kind an sie zurückgeben müsste? Und das steht ja schon in wenigen Tagen ins Haus.
Ich würde mal vermuten das sie versuchen würde das rauszuschieben „Lassen sie den Jungen doch noch etwas bei uns. Sie müssen sich ja erst einleben und sie haben ja soviel Arbeit mit dem Baby. Bei uns ist er doch sooo gut aufgehoben.“ …
Das sie irgendwann prozessiert, weil er bei der Mutter nicht richtig versorgt wird, bei ihnen aber schon, würde ich ihr auch noch zutrauen.
Grauenvolle Vorstellung ‚Daniel‘ abgemagert und verwahrlost, weil sie in ihrem blinden Aktionismus auch das versaut.
oh mein Gott… das Kinderzimmer kann man sich schon richtig vorstellen, daß die Hirnriss-Schmalbirne eingerichtet hat…. wenn Daniel da einmal drinn wäre, käme er da nicht mehr raus…
Die Mutter und das Baby sind dann auch zweitrangig, um die darf sich der Rest des Vereins dann kümmern…
Ich denke auch nicht das es dem kleinen gut täte ihn wie ein Pokal rumzureichen!
Hat nur schlimme folge!
Und die alte is ja mal ne gescheiterte persönlichkeit in meinen Augen!
Ich denke, ich würde das ebenfalls beim Jugendamt melden. Hier liegt ja eine eindeutige Erlaubnis vor, das Kind erstmal zur Pflege zu behalten, bis die Mutter sich wieder kümmern kann. Insofern hat niemand das Recht, da irgendwie einzugreifen. Ganz abgesehen davon, dass das in mehrfacher Hinsicht eh völlig kontraproduktiv wäre. Und da sie bereits versucht hat, das Kind „abzufangen“ (vor der Schule), ist da ja nun wirklich eine Beeinflussung zu befürchten. Ob das Amt da was machen kann weiß ich nicht. Ich habe selber sehr negative Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht. Aber den Sachverhalt zumindest mal melden würde ich schon. Und zwar ohne auf den persönlichen Hintergrund der Frau einzugehen. Das halte ich für unnötig und ehrlich gesagt auch etwas niveaulos. Ich würde das auch in deinem eigenen beziehungsweise im Interesse deiner Firma tun. Wenn die Frau bereits so viele Menschen negativ beeinflusst hat, ist das nicht unbedingt gut für dein Geschäft. Ich denke, es wäre sinnvoll, diesen Leuten klar zu machen – unmissverständlich und eben nicht auf dieser persönlichen Schiene gegen die Frau –… Weiterlesen »
Wahnsinn, die kann nichtmal mit Tieren umgehen und will dann das Kind? Und die Truse vom Mutterverein unterstützt das auch noch? Sind denn bei dir in der Gemeinde alle bescheuert?
Ich würd mal den zuständigen Pfarrer ins Vertrauen ziehen. Von dem kannst du eigentlich erwarten, dass er zumindest zu einem sachlichen kurzen Gespräch bereit ist und vielleicht auch irgendwie nen Dreh kennt, seinen Missions-Drachen zurückzupfeifen. Die meidet Pfarrer, egal, ob katholisch, evangelisch oder orthodox, sind ja mit Arbeit mehr als genug eingedeckt und so auch ganz froh, wenn sich ehrenamtliche um solche Dinge mit annehmen. Aber solche Exzesse dürften ihm eigentlich auch nicht recht sein. Letztenendes kann ja Kritik auch auf ihn selbst zurückfallen. In diesem Punkt ist er eben nicht (nur) Seelsorger, sondern, auch bei Ehrenamtlichen, soo eine Art Personalchef, und als solcher ist es seine Aufgabe, ab und an korrigierend einzugreifen.
Hm…! Vielleicht die Zeitung einschalten? Glaubst du, die Tussie kann schlechte Presse gebrauchen? Kommt eben darauf an, wer hat mehr Kontakte bei der Zeitung bzw. beim Lokalteil… Schon mal die Eltern bzw. ein Elternteil eines wichtigen Zeitungsmenschen beerdigt? War er/ sie eventuell sogar sehr sehr zufrieden…? Viele Grüße, Vielen Dank fürs Blog, und viel Mut und Kraft für die Sache!! hh P.S.: „und deshalb habe sie einen tiefen aber unerfüllten Kinderwunsch. “ So was habe ich mir schon gedacht!!, wenn auch nicht das mit der Fehlgeburt.!! So eine Scheiße!! Die würde es noch hinbekommen, die Familie zu trennen und das den kleinen Daniel ihrer Mutter zu entreißen..! „die ist ja so arm… bla bla, bei mir hat er es besser..“ Arrrr! —————– „Sie habe ihre Zuchthündinnen zu oft ‘belegen’ lassen, um möglichst oft und möglichst viele Welpen zu haben, von denen sie sich auch nur sehr schwer trennen konnte.“ Hallo? Dann ist der Fall doch klar…! Presse einschalten und die Tusse soll sehen, was sie davon hat..! Wenn sie nicht mal HUNDE korrekt aufziehen kann..… Weiterlesen »
Kann ich alles nur unterstützen. Vor allem darf die birnenweiche Nüsslifrau das Kind nicht in die Finger bekommen. Die würde es tatsächlich nicht mehr hergeben. Das ist ja schon fast krankhaft. Und die „nette“ Vorsitzende des Mütterkreises sollte aufpassen, daß die Nüsslibirne nicht mal scharf auf deren Kind wird.
Und keine Entschuldigungen, daß das Kind bei Dir bleibt. Du tust damit nur Daniel und übrigens auch der Müsslibirne einen großen Gefallen.
Andernfalls könnte das übel für alle Beteiligten ausgehen.
Sprich noch mal mit den Nonnen, daß die auf keinen Fall die manische Birne zur Mutter lassen. Und auch mit dem Jugendamt. Und halte mit der „Hunde-qual-zucht“ Vergangenheit der Müsslibirne nicht hinterm Berg.
Auweia… Bin ständig total gespannt, wie es weitergehht mit der Geschichte. Der ganze Rest von der Vereins-Bagage hat scheinbar auch noch nicht begriffen, dass es um das Wohl des Kindes geht und nicht um das von Frau Kackbratz-Nervensäg. Die sucht in dem Kind nämlich nur ihren Ersatz-Hund.
Undertaker – du hast doch einen Anwalt. Lass über den eine einstweilige Verfügung beantragen, mit der dieser Frau verboten wird, sich den Kindern, der Mutter oder dir zu nähern oder Kontakt aufzunehmen. Und sprich mit jemandem bei der Polizei über den Fall. Wenn diese Frau sich dermaßen in ihr Problem hineinsteigert, ist alles möglich; ich halte es für möglich, dass sie eine Entführung versucht.
Vielleicht hat Tom gar nicht das Bedürfnis, aus der Geschichte „so einen Wind“ mit Jugendamt, Polizei und einstweiliger Verfügung zu machen!?!
Wie soll er eine Verfügung erlangen, dass Frau A nicht in die Nähe von Frau B kommen darf – welche rechtlichen Grundlagen sollte das denn unter diesen Umständen haben? Tom KENNT
… sch.. Tastaturfehlgriff… 😉
Also weiter: Tom KENNT Daniels Mutter doch kaum und Frau Nüsselbaum hat bislang auch keine kriminelle Tat begangen. Also immer schön langsam und nicht gleich so tolle Tips wie Presse, U-Haft und Folterstrafe geben, okay! 😉
Es ist zwar sicherlich ein sehr nervenaufreibender „Job“ momentan, aber ich bin sicher, dass der Undertaker das schon auf seine Weise löst!
Die Frau denkt nur an sich und wie sich auf Kosten anderer profilieren kann; wenn sie sich wirklich für das Kind interessieren würde, würde sie wissen, das Daniel momentan gut aufgehoben ist.
Irgendwie muß ich bei der Birnbaum-Fieselschweif an den „Kaukasischen Kreidekreis“ denken; die würde garantiert auch am Kind ziehen…
Dezenter Applaus und vollste Zustimmung für Brittas Kommentare! 🙂
Britta hat recht, dass Tom bez. Presse, Polizei, … die Kirche im Dorf lassen sollte.
Die permantenten Anrufer aus Frau Doppelnamen-Dingsbums‘ Freundeskreis würde ich an seiner Stelle trotzdem dezent drauf hinweisen, dass das vom Jugendamt aus klar geht. Dann können sie das Jugendamt belästigen bzw haben keine Grundlage, irgendwelche falschen „Kindesentzugstheorien“ zu spinnen.
Obwohl. Dass die Jugendämter keine Ahnung haben, kann man ja fast täglich in den Zeitungen mit den grossen Bildern und Buchstaben lesen *seufz*
Auch wenn die Frau mit dem Doppelnamen etwas über das Ziel hinausgeschossen ist, sollte man nicht vergessen, dass sie sich für das Kind und die Familie eingesetzt hätte, wenn es den Bestatter nicht gegeben hätte! Sämtliche Diskussionen und Vermutungen über was hätte mit dem Kind passieren können usw. sind doch hinfällig. Ihr irgendwelche „krankhaften“ Defizite zu unterstellen ist außerdem gemein.
Klar ist das Kind beim Bestatter gerade gut aufgehoben, verscherzen würde ich die Situation aber nicht indem ich mich mit dem Verein der Frau Doppelnamen anlege. Ein rechtlicher Hinweis auf das zuständige Jugendamt reicht vollkommen aus.
Wenn Frau O. tatsächlich in die Wohnung ziehen sollte und auch weiterhin studieren(?) will, könnte sie ja doch die Hilfe von Frau Doppelnamen annehmen (z.B. Kinderbetreuung, Wohnungseinrichtung, usw. usf).
Vielleicht findet der Bestatter ja einen Kompromiss.
Tja, so ist das bei den guten „Christenmenschen“: Tue Gutes und rede darüber! Frau Hirnaua-Rüsselweich kann nichts, hat nichts und stellt nichts da, also sucht sich sich etwas, um ihre farblose Existenz nach außen hin zu erhöhen. So etwas nennt man Narzissmus. Narzissten ist es egal, von wem sie Anerkennung bekommen oder aus welchem Grund, sie sind einfach süchtig danach und die, die ihnen die Anerkennung versagen, werden zum Totfeind und bis aufs Blut bekämpft. http://de.wikipedia.org/wiki/Narzissmus Dadurch, dass sie keine Kinder bekommen hat und wohl auch nicht wird und dadurch, dass sie die lieben kleinen Hundilis (Yoshire Terrier = südwestkaukasische Taschenratten) nicht mehr verschleißen darf, sucht sie sich eben den Daniel aus, dem sie aus egoistischen Beweggründen „helfen“ will. Ausgehen würde es dann vermutlich so: Frau Stirnbluter-Schüsselscheiss wäre ein angesehenes Mitglied des Mütterverbannungswerks, der Gemeinde, des Kirchenchores und wasweißichnochalles, der kleine Daniel bliebe für immer das arme „Negerkind“, dem für den Rest seines Lebens „geholfen“ wird, sie sonnt sich in dieser Anerkennung. Sollte diese nicht mehr ausreichen, sind solche Leute sehr kreativ, wie sie noch… Weiterlesen »
wozu gibts denn den neuen stalker-paragraphen? 😉
spass bei seite, wenn wir der familie was gutes tun koennen, zum beispiel ein paar euro fuer eine mietkaution zu spenden, dann lass es uns wissen.
Ich habe ja auch einen unerfüllten Kinderwunsch, und wenn wir nicht im Lotto gewinnen, ist der Zug für uns auch „abgefahren“ (DANKE! an die Krankenkassen, die zwar neue Beitragszahler wollen, aber für deren „Herstellung“ nichts tun wollen…).
Aber ich hoffe – sollte es wirklich nichts werden, ein paar Jahre und „konventionelle“ Behandlungen gebe ich mir noch – ich werde nie, nie, nie so wie diese Frau – boah! Ich hab nen Hals (und nen Kopf und Hände… *g*) !
Allein diese Hundegeschichte! SO eine kannte ich auch – von der haben wir unseren Hund gehabt, als ich Kind war. Das arme Tier war als Gebärmaschine missbraucht worden und wir haben sie dann im Alter von 4 Jahren „billig“ bekommen. Das war nie ein normaler Hund. Überängstlich, nicht stubenrein, wirklich gestört (wenn auch nie gewalttätig/bissig – bei nem Chihuahua wäre das aber auch nicht soooo tragisch gewesen *g*) .
Und jetzt stell ich mir vor, dass so jemand ein Kind erzieht…
Besser, ich lass das Vorstellen sein, sonst wird mit übel.
Da bin ich ja beruhigt, wie ich mitbekommen habe geht alles seinen Weg,und wenns je mal klemmen sollte – schaun mer mal. –
Das wäre dann der Oben schon erwähnte Stalker-Paragraph
So ärgerlich das Ganze auch ist, ich würde den Trubel so gut es geht ignorieren. Du bist im Recht, hast also von dieser Seite aus nichts zu befürchten. Und selbst wenn das Rüsselschwein noch so viel zetert und schimpft, wird sie damit letzten Endes höchstens bis zur Schwelle deiner Haustür kommen, mehr nicht. Wäre ja noch schöner, wenn wilder Aktionismus die Gesetze umgehen könnte.
Das mit den Anrufen ist bestimmt ärgerlich, da ich aber kein Rechtsexperte bin, weiß ich auch nicht, was man dagegen tun könnte. Gibt es kein Schutzgesetz gegen Belästigung durch Fremde?
Ich denke, ich würde auch versuchen, das ganze zu ignorieren.
Wenn die Nusstrauma-Wieselbreit aber nochmal vor der Schule steht würde auch ich aus bereits genannten Gründen den zuständigen Pfarrer mal ansprechen, der wird seine Pappenheimerin vermutlich schon kennen…
Nusstrauma-Wieselbreit,
Baumbinder-Hängihnauf,
Stirnbluter-Schüsselscheiss,
Doppelnamen-Dingsbums’
Birnbaum-Fieselschweif,
Kackbratz-Nervensäg, Nüsselbaum, Müsslibirne, Hirnriss-Schmalbirne, Hirnriss-Birneweich…
Wat für’ne kreative Kommentatorenbande wir doch sind 😉
Aha, aber das Kind soll lieber zu einer „richtigen“ Mutter als zu euch mit euren 2/3 (?) Kindern? Ist klar…