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Österreichische Gebirgsmarine

Was haben wir uns als Kinder scheckig gelacht, wenn wir uns über die österreichische Gebirgsmarine lustig gemacht haben.
Aber heute ist man ja abgeklärter und weiß, daß nicht jedes Land alles haben kann. So fehlt es halt den Österreichern an manchem, vor allem aber an Meeresgestaden und so ergibt sich eben auch nicht die Notwendigkeit für ein anständiges Marinewesen.

Damit verbunden ist natürlich auch der Mangel an geeigneten Möglichkeiten um Seebestattungen durchführen zu können.
Dem wird jetzt aber Abhilfe geschaffen. Seebestattungen sind jetzt in Österreichs größtem Meer, der Donau möglich.

Näheres dazu ist hier zu lesen.

Und solange die Donau nicht bergauf fließt, bleiben die toten Österreicher auch dort und ziehen ins Schwarze Meer.

Danke an Laurenz für das Fundstück

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Lesezeit ca.: 53 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 10. Dezember 2014 | Peter Wilhelm 10. Dezember 2014

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15 Kommentare
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16 Jahre zuvor

> Und solange die Donau nicht bergauf fließt, haben wir als
> Anliegerstaat dann auch ein bißchen was von unseren österreichischen
> Nachbarn.
Sind wir nicht donauaufwärts von Österreich?

16 Jahre zuvor

> Und solange die Donau nicht bergauf fließt, haben wir als
> Anliegerstaat dann auch ein bißchen was von unseren österreichischen
> Nachbarn.
Sind wir nicht donauaufwärts von Österreich?
Oder habe ich das jetzt komplett missverstanden?

flx
16 Jahre zuvor

Die Donau entspringt im Schwarzen Wald und mir ist jetzt auch nicht ganz klar wie österreichische Totenasche gegen den Strom nach Deutschland zurückfliessen soll.

martin
16 Jahre zuvor

„Am stärksten gefragt seien „die Bäume“. Das sind „Baumbestattungen“, die in Bratislava durchgeführt werden.“

die gabs doch auch schon im wilden westen 😛

16 Jahre zuvor

>>so ergibt sich eben auch nicht die Notwendigkeit für ein anständiges Marinewesen.<<
Naja, bis 1918 hatte Österreich(-Ungarn) eine richtig große Marine. Immerhin die sechsgrößte der Welt.
Und die letzten Schiffe des Bundesheeres (und damit die Tradition der militärischen Schifffahrt in Österreich)wurden erst vor ein paar Jahren ausser Dienst gestellt. Das sind übrigens die im Text erwähnte Niederösterreich und die Oberst Brecht.
Nur noch eine kleine Anmerkung. 😉

Edith
16 Jahre zuvor

Tom meinte doch die Fließrichtung und die geht immer bergab.

Ma Rode
16 Jahre zuvor

>>Bestattungsmuseum (Wien). Gruseln gilt nicht! Hier ist der Tod kurzweilig.<<

auch nett!

16 Jahre zuvor

[…] Via Bestatterweblog […]

Wittmann
16 Jahre zuvor

Ähm, eine reitende Gebirgsmarine gab es wirklich im damaligen Österreich-Ungarn …

War eine Nachschubeinheit für die Boote auf dem Gardasee.

Es soll sogar eine reitende Gebirgsmarine-Artillerie gegeben haben, aber da müsste ich mal nachfragen, angeblich existieren Photos von dieser Einheit.

16 Jahre zuvor

Also, werden wir wohl nicht zu den deutschen Nachbarn wandern, sondern Donauabwärts zu den Ungarn. Loool und nach einiger Zeit im Schwarzen Meer landen. Auch gut…..

Yvonne
16 Jahre zuvor

„Salut mit Schiffssirene“ gibt es als „zusätzliches Ritual“ um 30 Euro.

aus Luft machen die Geld…
Hammer

BeeBee
16 Jahre zuvor

Das „Meer“ der Wiener ist aber immer noch der Neusiedler See.

muellersBlog » Blog Archive » WoW [01]
16 Jahre zuvor

[…] und weiterlesen hier […]

16 Jahre zuvor

> Edith: Tom meinte doch die Fließrichtung und die geht immer bergab.
Deswegen wird die Asche auch nicht zu uns kommen, der deutsche Teil der Donau liegt höher als der Österreichische 😉

alpensepp
15 Jahre zuvor

Zur Information. Es gab eine Österreichische Gebirgsmarine. Diese war damals am Gardasee stationiert (als das Südtirol noch zu Österreich gehörte) und bestand aus leichten Schnellbooten.




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