Suchts Eich eina raus
Auf dem Südfriedhof der Nachbarstadt kann man die Verstorbenen nicht, so wie bei uns hier, in einer eigenen Aufbahrungszelle besuchen, sondern dort werden die Angehörigen in einen Gang geschickt, von
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Sonn- und feiertags
Im letzten Artikel, dem Erlebnisbericht „Der falsche Großvater“ kommt eine Stelle vor, in der die Leserin schreibt, sie kenne es ja von mir, daß wir auch selbstverständlich an Sonn- und
Der falsche Grossvater
Eine Leserin schreibt mir einen langen Erlebnisbericht, den ich hier mal im Wortlaut wiedergeben möchte. Ich finde ihn typisch und kenne solche Schilderungen zur Genüge. Da keine Namen und Örtlichkeiten
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Seit ich dieses Weblog betreibe, achte ich darauf, daß -abgesehen von den derzeitigen Umbaumaßnahmen- so wenig wie möglich an der Technik geschraubt wird. Trotzdem schreibt mir jeden Tag irgendjemand, der
Günstig
MacKaber schrieb: Jeder gute Bestatter bietet auch Sozialbegräbnisse an. Auch für die, bei denen das Sozialamt nicht aushilft, und die es nicht so üppig haben. klar, wollen sich manche nicht
Treppe zu steil – Transport im Leichensack
Neulich ging hier das Thema um, ob Verstorbene im Sarg, mit der Schaufeltrage oder gar in einem Leichensack oder Bettlaken abtransportiert werden dürfen/sollen/können. Hierzu gibt es bei RP-Online den Bericht
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