Totenwache – Dürfen wir das?
Bei einem Verstorbenen eine Weile Wache zu halten, bei ihm zu stehen oder zu sitzen und ihm so seine Ehre zu bezeugen, das nennt man Totenwache. Die Totenwache ist, außer
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Bei einem Verstorbenen eine Weile Wache zu halten, bei ihm zu stehen oder zu sitzen und ihm so seine Ehre zu bezeugen, das nennt man Totenwache. Die Totenwache ist, außer
In verschiedenen Kulturen existiert die Tradition der professionellen Trauernden, oft als „Klageweiber“ bezeichnet. Diese Personen werden engagiert, um bei Beerdigungen lautstark zu klagen, zu weinen und zu singen, selbst wenn
In manchen Regionen Kanadas lassen frisch Verwitwete ihre Verstorbenen über Winter einfrieren, damit sie im Frühjahr, wenn die Böden wieder auftauen, in einem Erdgrab beigesetzt werden können. Winterliche Bestattungspraktiken in
Ich sage es ja immer wieder: Fast alle vermeintlichen Skandale im Bestattungswesen entpuppen sich bei näherer Betrachtung als eher übliche Vorgänge. Sie werden nur vom Laien und von uninformierten Journalisten
Für die Angehörigen ist ein Sterbefall ein ganz besonderes Ereignis. So etwa alle 5–10 Jahre sind Menschen von einem Trauerfall betroffen1. Der Bestatter hingegen hat Tag für Tag mit Sterbefällen
„Ruhe sanft“ und „In Liebe und Dankbarkeit“ sind nach einer Umfrage die am meisten verwendeten Texte für Schleifen an Trauerkränzen und Sarggestecken. Dabei gibt es doch so viel mehr Möglichkeiten,
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