Berlin, ich komme -VIII-
Vom Fenster des abfahrenden Wagens winke ich Professor Takanita zum allerletzten Male zu, ich werde ihn nie wiedersehen und obwohl er mich über Stunden durch die penetrante Inanspruchnahme meiner Aufmerksamkeit
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Vom Fenster des abfahrenden Wagens winke ich Professor Takanita zum allerletzten Male zu, ich werde ihn nie wiedersehen und obwohl er mich über Stunden durch die penetrante Inanspruchnahme meiner Aufmerksamkeit
Ich freue mich ja immer, wenn die Leser meine Geschichten kommentieren und noch mehr freue ich mich, wenn jemand zu meinen Texten noch Ergänzungen oder Verbesserungen beizusteuern hat. So hat
Die Antwort auf die obige Frage weiß die Expertin der „Zeit“. Hier kann man das nachlesen. Im wesentlichen entspricht das auch meiner Meinung. Man sollte ein gewisses Gefühl dafür entwickeln,
…aber das betrifft mich nun wirklich nicht: Sehr geehrte Damen und Herren, in den letzten Wochen haben wir nur hin und wieder in 6xxx Mxxxxxx, Xxxx-str. 32 die EinkaufAktuell-Ausgabe erhalten.
Der Berliner Hauptbahnhof ist großstädtisch schön, aber ich bin trotzdem sofort seitlich rausgegangen. Nach etwas über fünf Stunden in der Nichtraucher-Ruckelbahn habe ich nun Lust, eine Zigarette zu rauchen. Die
Professor Takanita tut es sehr leid, daß er mein Hemd kaputt gemacht hat. Natürlich will er Schadensersatz leisten und zwar in Naturalien. Er öffnet einen seiner übergroßen Rucksäcke und will
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