Geschichten

Pecunia non olet

Kennt Ihr den? Den alten Mann, der immer unrasiert herumläuft, in einem Feinrippunterhemd, seine Hose mit einem Strick zubindet und immer wochenalt schwarze Dreckränder unter den Fingernägeln hat. Die glimmende Filterlose im Mundwinkel, die Haut sonnengegerbt und ungewaschen.
Schon allein aus dieser Beschreibung aus 35 Wörtern entsteht gleich die Vorstellung davon, wie dieser Mann riecht. Nach Knoblauch, Schweiß, Altsein und Alleinsein.

Haben solche Männer Verwandte? Die meisten wahrscheinlich nicht; und so ist es kein Wunder, daß sie so herumlaufen, es gibt einfach niemanden, der nach ihnen sieht. Die Natur hat es so eingerichtet, daß normalerweise die Männer eher gehen müssen als die Frauen und das ist wohl auch gut so. Alleingelassene Frauen verlottern nicht so.

Herr Schromm war so ein Mann und keiner von uns konnte sich vorstellen, daß es bei ihm anders hätte sein können, als bei den anderen alten Stinkern, die man so sah.
Jeden Tag schlurfte er an unserem Bestattungshaus vorbei, blieb oft genug am Gully vor unserem Haus stehen, hielt sich ein Nasenloch zu und schnäuzte, das was die Nase so hergab, in den Kanal.
Doch eines Tages, Frau Büser hatte schon wieder ihre pikierten Augenbrauen hochgezogen, blieb er nicht am Kanaldeckel stehen, sondern lenkte seine Schritte auf unser Haus zu.
„Ach Gott, jetzt will er betteln kommen!“ rief sie Antonia zu und wollte schon aufspringen, um den kurz darauf in die Halle unseres Hauses eingetretenen Mann abzufertigen, doch Sandy war ihr zuvorgekommen.

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Sie war gerade auf dem Weg vom anderen Ende des Gebäudes zu den Büros und traf in der Halle auf den alten Mann mit seinen drei abgewetzten ALDI-Tüten.
Wenig später kam sie in mein Büro und verkündete gleichmütig: „Da ist ein Sterbefall zu bearbeiten, Chef. Der Mann sitzt im Besprechungszimmer.“

Sandy hat keine Vorurteile, ihr ist es egal wie jemand aussieht, welche Nationalität jemand hat oder wie sich jemand gibt, ihr ist die persönliche Freiheit jedes Menschen so selbstverständlich und wichtig, daß es sie auf die Palme bringt, wenn ich aus preußischen Konservatismus heraus wieder einmal einen körperbemalten Langhaarigen einen ‚tätowierten Bierzopf‘ nenne.
Ich muß zugeben, daß diese meine Haltung oft genug nur gespielt, aber genau so oft auch ernst gemeint ist. Ich kann halt auch nicht raus aus meiner Haut.

Im Besprechungszimmer konnte ich nicht anders, als zu allererst das Fenster zu öffnen, während ich den Mann freundlich begrüßte und ihn nach seinen Wünschen fragte. Es hatte sich in der doch recht kurzen Zeit ein Geruch im Zimmer breit gemacht, der fern dessen ist, was man mit Worten beschreiben kann. Nur soviel: Diverse Verfleckungen an allen in Frage kommenden Stellen an der Hose des Alten ließen eindeutige Schlüsse darauf zu, wonach es riechen könnte.

„Meine Frau is‘ tot“, sagte er nur und begann in einer der Plastiktüten herumzukramen. Dann zog er einen Stapel Papiere heraus, glättete sie sorgfältig mit seinen schmutzigen Fingern auf seinem Hosenbein und schob sie mir über den Tisch.
„Hier is‘ noch watt“, sagte er und holte noch ein Stammbuch und eine Todesbescheinigung hervor.

Das ist dann immer der Moment, in dem der Bestatter -zumindest mal einer von der guten Sorte- abwägt, ob er spontan herzliches Beileid wünscht oder nicht. Nichts ist mir widerwärtiger, als jene Schleimer unter den Bestattern, die angesichts jedweden potentiellen Trauernden ihren Kopf leicht auf die Seite legen und mit gespitztem Mund und falschem Augenaufschlag in fast schon schluchzendem Ton Beileidsbekundungen absondern.

Ich entschied mich für ein: „Och, das tut mir aber leid.“

Er winkte ab: „Nee, für watt denn? Die war doch schon so alt.“
Und als er sah, daß er mich damit erstaunte, fügte er hinzu: „Ich bin doch auch schon 86 Jahre alt und die Emma war ein Jahr jünger. So alt wird doch keine Kuh. Nee, wir hatten unsere Zeit, jetz‘ isset Zeit für zum Gehen, ne?“

Die Unterlagen waren vollständig, es fehlte nichts, es war so, als hätte der Mann sich vorher genau erkundigt, was man denn alles so braucht; und als ob er meine Gedanken lesen könnte, sagte er: „Als meine Tante vor sechs Jahren gestorben is‘ ham’wer datt allet gebraucht. Is‘ doch richtich so, oder?“

Ich nickte und schlug die Mappe mit unseren Formularen auf. Das würde bestimmt eine kleine, einfache Bestattung werden, da wären wir schnell durch…
…dachte ich.

„Allet schon ausgedacht, Meister“, sagte der Mann: „Hab‘ mit der Emma drüber gesprochen, also vor vier Jahren, als die noch sprechen konnte. Alzheimer, wissen’se? Die wollte allet in Weiß und mit Rosen, mit viel Rosen. Geht doch, oder?“

„Geht“, nickte ich.

„So’n Grab wo ich auch ma‘ rein kann, wir waren 64 Jahre zusammen, da will man doch dann auffem Kirchhof nich‘ alleine liegen. Nee, nebeneinander, so richtich schön.“

„Kost‘ aber viel“, sagte ich und er winkte ab. „Weiß ich, hab‘ ich für gespart, kucken’se ma‘!“
Dabei kramte er in der anderen Plastiktüte und holte ein Bündel zerknüllter Geldscheine heraus.
Er schob das Geld mit beiden Händen über den Tisch und als ich anfing, es etwas zu glätten und nach Wert zu sortieren, merkte ich, daß die Banknoten noch schlimmer stanken, als der Mann selbst.
Ich begann zu zählen und wenn ich irgendwas nicht haben kann, dann ist es, wenn mich jemand beim Zählen stört, indem er auf mich einredet.
Meine Frau, ach was, alle oder zumindest die meisten Frauen, können das besser. Meine Allerliebste kann zählen, plappern, Fernsehen und sich die Fußnägel lackieren gleichzeitig.

Aber Herr Schromm, so hieß der Mann, was ich aus den Papieren wußte, denn er hatte sich nicht vorgestellt und ich hatte noch nicht gefragt, blickte mit seinen wasserblauen Augen durch mich hindurch und erzählte einfach: „Als wir damals vor den Russen fliehen mußten, sind’wer getrennt worden. Die Emma war schon im Zug, ich hab noch hinten unsern Koffer hochgeworfen und dann ham’se mich abgedrängt und weg war’se. Datt war die schlimmste Zeit in mein‘ Leben. Ein Jahr, vier Monate und fünf Tage hab ich’se gesucht. Und als ich ’se wieder hatte, bin ich keine Sekunde mehr von ihr weg. Ja klar, zum Malochen bin ich gegangen und seit ich Rentner bin immer in den Garten. Gemüse, Karnickel, allet für zum Essen.“

Dann machte er eine Pause, atmete hörbar, seufzte und sagte: „Vor vier Jahren hat’se mich allein gelassen. Da isse gestorben, also hier wenigstens mal.“ Dabei tippte er sich mit seinen abgearbeiteten Fingern an die Stirn. „Datt ist so als wenn’ze tot bis. Nur der Körper is‘ noch da, ja und der war noch die Emma, aber irgenswie auch nich… Is‘ komisch. Da meinze, die isset noch, aber die isset doch nich mehr. Die hat gar nich mehr gewußt wer ich bin. ‚Watt wollen’se von mir?‘ hatt’se gefracht: ‚Wollen Sie mich beklauen?‘. Ich hab dann gesacht: ‚Emma, mein Schätzken, ich binn’et doch, dein Mann, gezz sei ma‘ schön lieb!‘ und sie hat gesacht: ‚Mein Mann? Sie sind nich mein Mann, mein Mann is‘ in Russland gefallen‘.“

Tag und Nacht habe er sich um sie gekümmert, oft sei sie weggelaufen, manchmal habe sie ihn sogar geschlagen, eine echte Verbesserung sei es für ihn gewesen, als sie dann irgendwann nicht mehr habe laufen können. Nein, einen Pflegedienst habe er sich nicht leisten können, seine Rente sei zu klein dafür, aber er habe trotzdem immer gespart, für die Beerdigung seiner Emma und für seine eigene.

Ich nickte nur und dachte über Herrn Schromm und seine Emma nach, als er auf den Haufen mit den übel riechenden Banknoten deutete: „Und? Reicht datt?“

Nach dem Zählen hatte ich 6.220 Euro halbwegs sauber aufgestapelt und nickte. „Ja, das reicht bestimmt.“ Er lächelte und entblößte seinen einzigen Zahn. „Darf ich?“ fragte er und hielt eine krumme Zigarette hoch. Wieder nickte ich und wandte mich zur Fensterbank um einen Aschenbecher herüber zu holen. Als ich mich wieder umdrehte, hatte Herr Schromm eine Selbstgedrehte brennend im Mundwinkel hängen und eine weitere schon für mich angezündet: „Da, die is‘ für Sie, eigener Anbau, der Tabak.“

Ach was, scheiß der Hund drauf, dachte ich, Nikotin ist so giftig, das tötet alles ab…
Ich nahm die Zigarette, wir rauchten zusammen und ich möchte bitte auch heute noch nicht wissen, was der Alte da angebaut hatte, jedenfalls bekam ich so ein Ziehen in den Augenwinkeln, irgendetwas schien meine Augen aus den Höhlen drücken zu wollen und gleichzeitig war mir so leicht ums Herz.

„So viel Rabatt haben Sie noch keinem Kunden gegeben“, schimpfte Frau Büser hinterher vorwurfsvoll.

Nun ja, jedenfalls haben wir Emma, ganz wie sie es gewollt hat, in einem schönen weiß lackierten Sarg, überhäuft mit einem Meer aus roten Rosen, im gewünschten Doppelgrab beerdigt.

Nach der Beerdigung kam Herr Schromm zu mir, er trug einen schwarzen Anzug, den er vermutlich schon in den 50-er Jahren besessen hat, war sogar gekämmt, roch aber wie immer, und bot mir wieder eine Selbstgedrehte an. Diesmal habe ich es bleiben lassen.

„War schön, Meister. Haben’se gut gemacht“, hat er gesagt und spontan machte er einen Schritt auf mich zu und drückte mich fest an sich.
Ich hab ihn auch gedrückt.

Bild: angieconscious / pix elio.de

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    Geschichten

    Die Geschichten von Peter Wilhelm sind Erzählungen und Kurzgeschichten aus dem Berufsleben eines Bestatters und den Erlebnissen eines Ehemannes und Vaters.

    Die Geschichten haben meist einen wahren Kern, viele sind erzählerisch aufbereitete Tatsachenerzählungen.

    Die Namen, Geschlechter und Berufe der erwähnten Personen sind stets verändert.

    Lesezeit ca.: 11 Minuten | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 11. Juli 2013 | Revision: 5. Februar 2014

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    Big Al
    11 Jahre zuvor

    Tja, Menschen niemals nur nach dem Äußeren beurteilen.
    Du hast zurückgedrückt, Tom? Schön, sehr schön.

    11 Jahre zuvor

    Schöne Geschichte. Den letzten Satz fand ich besonders schön.

    Christiane
    11 Jahre zuvor

    schnief… traurig.. der arme alte Mann tut mir leid… schnief

    Reply to  Christiane
    11 Jahre zuvor

    Mir auch. Er hat es im Leben wahrlich nicht leicht gehabt.

    Deswegen Daumen hoch, Tom, dass du ihm das alles so gewährt hast. Sehr menschlich. Ist leider nicht mehr selbstverständlich.

    11 Jahre zuvor

    schöne Geschichte! 🙂

    hajo
    11 Jahre zuvor

    hach ja, was ist mir denn jetzt wieder ins Auge geflogen ..
    guter Job, den Du machst, Tom!

    Hildegard
    11 Jahre zuvor

    Ach ja, es gibt so liebenswerte Senioren. – Auch wenn ich mir manchmal ein Ganzkörperkondom wünsche und froh bin, dass reichlich Desinfektionsmittel zur Verfügung steht.

    Held in Ausbildung
    11 Jahre zuvor

    *schnief* + 1 mal wieder. Danke Tom

    Frau Katze
    11 Jahre zuvor

    Schöne Geschichte! Danke dafür! 🙂 ♥

    11 Jahre zuvor

    Mir tut der Mann nicht leid, aber die Geschichte ist toll. Warum?

    Es ist, wie es ist. Man kanns ja nicht ändern. Das wusste auch Herr Schromm und er hats hingenommen.

    Leid tun musste der einem nicht, glaub ich. Aber die Geste, kein Mitleid sondern Mitgefühl (wird leider viel zu häufig verwechselt) ist toll 🙂

    Llu
    11 Jahre zuvor

    Ach Tom, scheen hastes offgeschriem! Muss heuln jetze.
    Ni weschn Herrn Schromm, o ni weschn Dir.
    Nee, bloß weschen dem Gebornwern. Un dem Schterbn.
    Un den vieln Geschichtn, die dadarzwischn so passiern.
    Ach Tom, scheen hastes offgeschriem!

    Llu ♥

    hajo
    11 Jahre zuvor

    es gibt hier Menschen, die offenbar meinen, dass Herr Schromm auf die Mileidtour unterwegs ist. Ich denke, (und hier ist sicherlich auch der Wunsch der Vater des Gedankens) daß sich Herr Schromm ein wenig Realitätssinn bewahrt hat.
    Ich unterstütze (zumindest moralisch 😉 ) diese Philosophie, denn hier spricht die Realität und nicht irgendwelche Spinnereien. Träumereien haben in unserer (!!!) realen Welt nichts verloren (außer vielleicht in Kinderbüchern).

    Smilla
    11 Jahre zuvor

    Eine schönes Geschichte.

    „Nur soviel: Diverse Verfleckungen an allen in Frage kommenden Stellen an der Hose des Alten ließen eindeutige Schlüsse darauf zu, wonach es riechen könnte.“

    Ich rieche es förmlich….*uaaah*….
    …………

    „Ich nahm die Zigarette, wir rauchten zusammen und ich möchte bitte auch heute noch nicht wissen, was der Alte da angebaut hatte“

    Ich aber. 🙂

    Winnie
    Reply to  Smilla
    11 Jahre zuvor

    Zitat:
    Ich aber. 🙂

    Smilltigall ick hör Dir trabsen. 😉

    So eine Hose mit sämtlichen Flecken ist doch nützlich. So muss man beim Arzt zur Untersuchung aller Körperflüssigkeiten nur die Hose abgeben und kann sie später wieder abholen. 😉

    Smilla
    Reply to  Winnie
    11 Jahre zuvor

    Ich bin halt neugierig. 🙂

    Ich habe früher auch immer so ein Zeugs angeboten bekommen, was so Wirkungen hat. Hat aber nicht immer gewirkt. 🙂 Schön zu lesen, dass auch einen richtigen Mann wie Tom so etwas passiert ist und ich weiß genau, wie man sich fühlt, wenn man merkt, das es anders läuft als gedacht und das Herz so leicht wird…. 🙂

    In den Niederlanden wird gerade so eine Pflanze bekämpft, eine Mohnart, keine Ahnung, was man mit der macht. Aber die scheint sehr begehrt zu sein.

    „nur die Hose abgeben“….der Gedanke erzeugt Würgereize….allein schon die Vorstellung, wie es riechen könnte….*uaaah*…..

    Big Al
    Reply to  Smilla
    11 Jahre zuvor

    Nur mit angelegtem Vollkörperkondom, 10 Gummihandschuhen übereinander, Atemvollschutz und einer gaaanz langen Greifzange die Hose anfassen!
    Danke, Smilla, dieses Kopfkino brauchte ich jetzt nicht.

    Smilla
    Reply to  Big Al
    11 Jahre zuvor

    Du hast das 4711 für die Erstversorgung vergessen. Dann wäre es perfekt. *hihi* 🙂

    Big Al
    Reply to  Smilla
    11 Jahre zuvor

    4711? Eher gut abgelagerter Whisky oder Wodka zur inneren Desinfektion.

    Smilla
    Reply to  Smilla
    11 Jahre zuvor

    Kompromisvorschlag: 4711 für die Außen- und was hochprozentiges für Innenanwendung. 🙂 Plädiere ja für einen alten deutschen Weinbrand. 🙂

    Winnie
    Reply to  Smilla
    11 Jahre zuvor

    Vielleicht auch noch ein 48 Stunden schweißaktiv-Deo, mit dem Gestank der großen, weiten Welt. 😉
    Und gaaannz tiiiieef einatmen. Wenns dumm läuft, hat sich das Ausatmen erledigt. 😉

    11 Jahre zuvor

    k.A. ob ich da über meinen Schatten springen könnte. Ich finde ungepflegte Menschen einfach abstoßend. Wenn ich durch unseren Markt gehe und vor mir ist ein Stinker durch den Gang, muss ich mich beherrschen um nicht den Wagen stehen zu lassen und mich gen frische Luft fluchtartig zu verdünnisieren. Logisch könnte ich die Geschichte schon nachvollziehen. Das Emotionsschwein stellt mir aber ein Bein, ich find den Alten irgendwie abstoßend. 🙁

    werner
    11 Jahre zuvor

    rührend….
    man urteilt manchmal viel zu schnell über andere.

    Wolfram
    11 Jahre zuvor

    Ich hatte früher so jemand in der Gemeinde. Die saßen beim Gemeindeessen immer allein, bis sich jemand erbarmte… die Frau hat sich alle Mühe gegeben, aber da war’s der Mann, der sich peu à peu verabschiedet hat, so im Kopf. Und sie war mit für zwei Denken, Schalten und Walten am Ende ihrer Kräfte.
    Nu isser tot und begraben, aber was er ihr fehlt, kann man gar nicht beschreiben.

    turtle of doom
    11 Jahre zuvor

    Schnüf.

    Und mehr als sechstausend Euro zusammensparen, das ist eine Leistung. 🙂




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