Peter Wilhelm war im Erzgebirgen in Dresden, der Tschechischen Republik und in Fürth.
…und ist jetzt wieder da.
Ist ja erschreckend, wie sehr ich das Bestatterweblog vernachlässigen musste.
Aber die Reise in den Osten Deutschlands und in die Tschechische Republik erforderte einiges an Vorbereitung.
Die Reise dauerte eine gute Woche und am vergangenen Sonntag bin ich wieder nach Hause gekommen.
Die letzte Etappe war Fürth bei Nürnberg, wo ich meinen Reisebegleiter Frank Mischkowski zu Hause absetze, der mich seit Jahren in PR-Fragen berät und ein superguter Freund ist.
Von Fürth nach Heidelberg fährt man sonst so in anderthalb Stunden, wenn’s mal schlecht läuft, braucht man auch schon mal zwei Stunden.
Ich bin aber voll in das süddeutsche Unwetter vom vergangenen Sonntag geraten und habe auf Autobahn und Nebenstraßen dann geschlagene sechs Stunden benötigt, bis ich endlich daheim war.
Die Reise war ein toller Erfolg. In Reichenbach, Radebeul, Plauen, Dresden und Franzensbad/Tschechien haben mich die Menschen freudig empfangen und offensichtlich auch Spaß an mir und meinen Texten gehabt. Eine kleine Reportage über die Lesungen gibt es hier zu lesen:
http://dreibeinblog.de/peter-wilhelm-bei-den-krimi-literatur-tagen-im-vogtland/
Jetzt muß ich erst einige Rückstände aufarbeiten und einen Riesenstapel Post erledigen, dann geht’s hier auch wieder in geordneten Bahnen weiter.
Auf dem Rückweg haben wir übrigens noch die Gedenkstätte „Konzentrationslager Flossenbürg“ besucht, ein sehr eindrucksvolles Erlebnis.
In Radebeul hatte ich Gelegenheit, das Haus von Karl May zu besuchen und sein Arbeitszimmer zu besichtigen, das war auch sehr eindrucksvoll für mich.
Übrigens: In der Tschechischen Republik bin ich mit soviel Fürsorge und Gastfreundschaft empfangen worden, da fahre ich bestimmt wieder hin.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Schlagwörter: Autor, Buchautor, Buchlesung, Deutschlands, Frank Mischkowski, Fürth, Leseabend, Lesung, Nürnberg, Peter Wilhelm, Schriftsteller
Willkommen zurück und schön, dass du vergnügliche Lesungen hattest.
@genomu: Ja, das war sehr schön. Glücklicherweise kenne ich kein Lampenfieber und kann ziemlich frei vor die Leute treten. Nur so die letzten zwei Minuten sind schlimm.
Beim Lesen und Erzählen bekomme ich aber schnell einen trockenen Mund. Da leider kein musikalisches Intermezzo geboten werden konnte, mußte ich mir selbst immer Pausen schaffen, um mal was trinken zu können. Das war der einzige Wermutstropfen.
Hast du denn in Radebeul die Gelegenheit gehabt oder genutzt, den Undertaker A. J. Fox zu besuchen und ihn von der Community der Blogleser gegrüßt? 🙂
Leider ist der Undertaker J. A. Fox vor einigen Jahren gestorben.
Ein Video seiner Beerdigung (Urnenbeisetzung) war vor gar nicht mal so langer Zeit hier in einem Beitrag verlinkt wurden.
Aber Deine Frage erinnert mich daran, sein Grab mal wieder zu besuchen. Dieses wurde nämlich während der Sanierung/Neubau der Friedhofsmauer, an der es liegt, im vorigen Jahr vorübergehend abgeräumt.
Ist mir bekannt, dass der Undertaker vor Jahren verstorben ist, könnte aber trotzdem sein, dass Peter ihn besucht hat, oder? 🙂
@MsTaxi: Nein, leider bot sich diese Gelegenheit nicht. Mein Terminplan war eng gesteckt. An den einzelnen Stationen hatte ich zwar Zeit und Muße, aber es gab keine Möglichkeit, an der Stelle noch etwas einzuschieben.
Ich hab’s aber auf der Liste und war bestimmt nicht das letzte Mal in der Nähe von Dresden.
Willkommen zurück.
Ich hoffe bei Dir ist alles heil geblieben. Nicht so wie bei mir.
Seit Freitag abend habe ich nen Dachschaden….. Ne, nicht persönlich. Mit hat der Hagel das Dach von meinem Wintergarten zerschlagen und am Sonntag stand der halbe Ort unter Wasser.
@Wolfgang Reißer: Oh jeh! Das tut mir leid für Dich! Ich hatte Glück. Ich bin heil rausgekommen und auch das Auto ist unbeschädigt geblieben. Es war nur nervig und langwierig. Gar nicht zu vergleichen mit Deiner Situation.