Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Der Tod kommt oft unverhofft und aufgrund eigener Unachtsamkeit. Wenn es in Deutschland mehr Seen gäbe mit wirklich tiefen Wassertemperaturen, wäre die Todesart wahrscheinlich noch verbreiteter
Ma Rode
16 Jahre zuvor
was ich nicht verstehe, ist, warum die herren beim wasserlassen IN DER OSTSEE die hose öffnen müssen. ist doch eh alles nass …
Anja
16 Jahre zuvor
Darwin lebt halt noch immer und bestraft Klo-Unsitten manchmal sehr heftig :-/
Mirella
16 Jahre zuvor
Darum sagen wir Frauen ja auch immer wieder, dass sich Männer beim Wasserlassen ebenfalls hinsetzen sollen. Naja gut, in der heimischen Toilette gibt es dafür zwar andere Gründe, aber vorteilhafter ist es letztendlich so oder so… für alle Beteiligten 😀
Markus
16 Jahre zuvor
Als passionierter Segler kann ich euch nur sagen: das ist kein Witz. Das ist tatsächlich der Hautgrund, weshalb Segler „über Bord“ gehen.
Das Problem ist oft, diese Person wieder an Bord zu bekommen.
Es gab vor einigen Jahren einen Fall, da ist der Mann auf diese Art „ausgestiegen“, war durch den Schlag vom Mast-Baum bewusstlos und die Frau konnten diesen nassen „Sack“ allein nicht an Bord hieven. Also hat sie ihn mit Tauen an der Bordwand befestigt und hat mit full-speed den nächsten Hafen (4 Stunden) angelaufen. Als sie da ankam, war der Gatte leider schon verstorben…
Mac Kaber
16 Jahre zuvor
Das geht auch ohne Segelboot viel billiger. Man gehe vom Volksfest im Dunkeln heimwärts entlang des Neckars und bekomme das Übergewicht wegen „starken Seegangs“. Das Ufer ist da an vielen Stellen nicht hilfreich für die Rückkehr.
aga80
16 Jahre zuvor
Hmmm und wie oft passiert so was ähnliches beim S-Bahn fahren , ich meine ja nur, früher gab es da entsprechende Mut Proben.
??? Ist die Türautomatik nicht überarbeitet worden, wegen sowas ???
Sensenmann
16 Jahre zuvor
@aga80: Die „Mutproben“ früher bestanden eher darin, sich von außen an eine S-Bahn zu klammern und dann mitzufahren. Da hat es auch – Darwin lässt grüßen – des öfteren Tote gegeben.
Während der Fahrt lassen sich die Türen grundsätzlich nicht öffnen, so dass man nicht einfach rauspieseln kann. Die Türautomatik wurde aber insofern bei einer bestimmten Baureihe überarbeitet, weil dort öfters mal Personen eingeklemmt oder zu Fall gebracht wurden, als sich die Türen automatisch schlossen.
Zum eigentlichen Thema: Ich möchte mal wissen, wieviel Prozent der Über-Bord-Pisser noch so intelligent waren und gegen den Wind gepieselt haben 😉
Kommt daher auch evtl. der Ausdruck „schiffen“? 🙂
i--h
16 Jahre zuvor
@MacKaber
Dazu braucht es keinen Neckar. Uns ist mal beinahe jemand in einem kleinen Bachlauf ersoffen. Wäre nicht zufällig jemandem aufgefallen, dass gerade eben noch jemand schwankend an der Böschung gestanden und dem Bach noch etwas mehr Flüssigkeit mit auf seinen Weg gegeben hatte….
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Der Tod kommt oft unverhofft und aufgrund eigener Unachtsamkeit. Wenn es in Deutschland mehr Seen gäbe mit wirklich tiefen Wassertemperaturen, wäre die Todesart wahrscheinlich noch verbreiteter
was ich nicht verstehe, ist, warum die herren beim wasserlassen IN DER OSTSEE die hose öffnen müssen. ist doch eh alles nass …
Darwin lebt halt noch immer und bestraft Klo-Unsitten manchmal sehr heftig :-/
Darum sagen wir Frauen ja auch immer wieder, dass sich Männer beim Wasserlassen ebenfalls hinsetzen sollen. Naja gut, in der heimischen Toilette gibt es dafür zwar andere Gründe, aber vorteilhafter ist es letztendlich so oder so… für alle Beteiligten 😀
Als passionierter Segler kann ich euch nur sagen: das ist kein Witz. Das ist tatsächlich der Hautgrund, weshalb Segler „über Bord“ gehen.
Das Problem ist oft, diese Person wieder an Bord zu bekommen.
Es gab vor einigen Jahren einen Fall, da ist der Mann auf diese Art „ausgestiegen“, war durch den Schlag vom Mast-Baum bewusstlos und die Frau konnten diesen nassen „Sack“ allein nicht an Bord hieven. Also hat sie ihn mit Tauen an der Bordwand befestigt und hat mit full-speed den nächsten Hafen (4 Stunden) angelaufen. Als sie da ankam, war der Gatte leider schon verstorben…
Das geht auch ohne Segelboot viel billiger. Man gehe vom Volksfest im Dunkeln heimwärts entlang des Neckars und bekomme das Übergewicht wegen „starken Seegangs“. Das Ufer ist da an vielen Stellen nicht hilfreich für die Rückkehr.
Hmmm und wie oft passiert so was ähnliches beim S-Bahn fahren , ich meine ja nur, früher gab es da entsprechende Mut Proben.
??? Ist die Türautomatik nicht überarbeitet worden, wegen sowas ???
@aga80: Die „Mutproben“ früher bestanden eher darin, sich von außen an eine S-Bahn zu klammern und dann mitzufahren. Da hat es auch – Darwin lässt grüßen – des öfteren Tote gegeben.
Während der Fahrt lassen sich die Türen grundsätzlich nicht öffnen, so dass man nicht einfach rauspieseln kann. Die Türautomatik wurde aber insofern bei einer bestimmten Baureihe überarbeitet, weil dort öfters mal Personen eingeklemmt oder zu Fall gebracht wurden, als sich die Türen automatisch schlossen.
Zum eigentlichen Thema: Ich möchte mal wissen, wieviel Prozent der Über-Bord-Pisser noch so intelligent waren und gegen den Wind gepieselt haben 😉
Kommt daher auch evtl. der Ausdruck „schiffen“? 🙂
@MacKaber
Dazu braucht es keinen Neckar. Uns ist mal beinahe jemand in einem kleinen Bachlauf ersoffen. Wäre nicht zufällig jemandem aufgefallen, dass gerade eben noch jemand schwankend an der Böschung gestanden und dem Bach noch etwas mehr Flüssigkeit mit auf seinen Weg gegeben hatte….