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Hammwer mit Kennedy und falschen Russen

Wie wird der Mund einer Leiche verschlossen?

„Wir sollen eine CD mit den Lieblingsliedern des Verstorbenen abspielen“, sage ich am Telefon zum Friedhofsverwalter einer kleinen Gemeinde im Umland.

„CD-Spieler. Hammwer!“ sagt er und ich höre wie er beim Notieren meiner Angaben mitspricht: „Zeeeeh Deeeeeh Spiiiieler, Oooooorgaaaaaa-nist…“

„Nee“, sage ich, „kein Organist, wir bringen eine CD mit.“

„Jaja, CD-Spieler, hammwer da.“

„Dann brauchen wir doch aber keinen Organisten.“

„Und wer soll die CD auflegen?“

„Ich zum Beispiel.“

„Nö nö nö nö nö (fünf mal!), das muß jemand machen, der Ahnung davon hat.“

„Also CDs habe ich schon öfters eingelegt“, wehre ich alle Zweifel an meiner Kompetenz ab, bin mir bewußt, daß das Wort ‚öfters‘ die Sprachpolizei auf den Plan rufen könnte, sage es aber trotzdem.

„Hö hö, aber nicht bei uns!“

„Wieso? Das kann doch nicht so schwer sein.“

Ich beharre absichtlich darauf, die CD selbst abspielen zu können. In großen Städten ist es sinnvoll, das -gegen eine entsprechende Bezahlung- den Organisten machen zu lassen. Es ist ja meistens so, daß der morgens um acht Uhr kommt und dann eine Trauerfeier nach der anderen durchorgelt. Wenn jetzt drei oder vier Familien zwischendurch CDs mitbringen, hätte der Organist in dieser Zeit nichts zu tun, wäre umsonst gekommen und ihm würde natürlich auch die fest einkalkulierte Einnahme fehlen.
Das gleicht man behördlicherseits dadurch aus, daß man entweder den Einsatz des Organisten auch beim CD-Abspielen vorschreibt oder für die Benutzung der kommunalen CD-Anlage eine entsprechende Gebühr verlangt.

Aber Obacht! Viele Gemeinden verlangen eine ganz beträchtliche Summe für das Orgelspiel, von der sie aber nur einen Bruchteil an den Organisten weitergeben. Der Organist kann, muss aber nicht, mit der Kirchengemeinde in Verbindung stehen, weshalb man ruhig darüber nachdenken sollte, ihm ein separates Trinkgeld zu geben. Am Besten macht man das vor der Trauerfeier über den Bestatter. Dann hat man auch sehr gute Karten, wenn man eigene Liedwünsche hat. Wie bei allen größeren Familienereignissen kommen ja ohnehin durchaus spürbare Kosten auf einen zu, da werden die vielen Helfer mit ihrer teils schlechten Bezahlung oft vergessen oder als vollkommen selbstverständlich hingenommen.
In manchen Gemeinden werden dem Organisten gerade einmal 20 oder 30 Euro gezahlt. Dafür muß er zum Friedhof fahren, die gewünschten Noten bereithalten, spielen, z.T. das jämmerliche Instrument erst zum Spielen überreden und nochmals eine Fahrt nach Hause absolvieren. Wer sich davon überzeugen möchte, wie wenig da 20, 30 oder gar 40 Euro sind, der sollte mal bei irgendeinem Musiker anfragen, was er denn für einen 20minütigen Auftritt oder das Spielen von vier Liedern so verlangt.

Aber in diesem aktuellen Fall wußte ich, daß der Organist schon sehr betagt ist und das Orgelspiel auf dem Friedhof als lästige Pflicht empfindet und froh ist, wenn er seine alten Knochen nicht mit seinem altersschwachen Fahrrad durch die Kälte zum Friedhof schaukeln muß.

„Na denn“, lenkt der Friedhofsverwalter ein: „Meinetwegen legen Sie eben die CD ein. Aber die 12 Euro für die Benutzung unseres Abspielgerätes müssen Sie auf jeden Fall bezahlen. Lieber wäre es mir allerdings wenn das unser Organist macht.“

„Das kriege ich schon hin.“

„Ja, aber der CD-Spieler der hat so seine Tücken.“

„Dann zeigen Sie mir halt, worauf es bei dem Gerät ankommt.“

„Jau, Meister, det mok ick dann.“

Der Tag der Beerdigung ist gekommen. Ich bin früh da, richte den Sarg, ein paar Tücher und Kerzenständer, achte darauf, daß die Kränze gut platziert sind und gehe dann mit der CD zum Friedhofsverwalter. Der führt mich in den Gang mit den Leichenzellen und schließt mir die letzte Zelle, direkt neben der Trauerhalle auf.

In dieser Zelle hat man einen Durchbruch in der Wand zur Trauerhalle gemacht und auf der Seite der Halle mit einer hölzernen, durchbrochenen Verkleidung versehen. Dahinter steht die betagte Orgel.

„jau und hier hammwer das gute Stück“, sagt der Verwalter und deutet auf einen tragbaren CD-Player mit Radio, Cassettendeck und zwei angehängten Boxen. „Das Ding muß man beim Abspielen rechts ein bißchen hochheben, die Klappe mit der CD müssen sie festhalten und den Stecker der linken Box muß man mit einer Hand nach unten drücken, sonst hat der keinen Kontakt und es krächzt aus beiden Boxen ganz scheußlich.“

Das hatte ich mir anders vorgestellt und ich ärgere mich, daß ich nicht unseren eigenen Abspieler mitgebracht habe. Manni, unser Fahrer, ist Funkamateur und hat mal eine kleine Kiste zusammengelötet, die hinten alle passenden und unpassenden Anschlüsse aufweist, vorne an unseren Player angeschlossen werden kann und die Brücke zu allen möglichen Hallenverkabelungen darstellt. Wir haben sogar eigene Boxen mit Stativständern. Alles das hätte ich mitbringen können, …hätte ich, habe ich aber nicht…

Der Pfarrer hüstelt an der Tür und hält mich für einen Organisten. Ich kann zwar Orgel spielen, aber an dem betagten Instrument ist ein Manual mit grauem Klebeband zugeklebt und am verbliebenen stehen mehrere Tasten in einem abenteuerlichen Winkel ab. Darauf werde ich bestimmt nicht spielen, doch der Pfarrer will unbedingt „So nimm denn meine Hände“ haben, das bekommt er sonst immer und ohne dieses Lied kommt seine Ansprache nicht in Fahrt, weil er seit 22 Jahren in seiner Trauerrede auf dieses Lied Bezug nimmt und immer dieses Lied bekommt.

Der Friedhofsverwalter weiß einen Ausweg: „Wir haben eine CD mit dem Lied. Hier ist sie, es ist das elfte Lied.“

So sitze ich da auf einem wackeligen, hölzernen Hocker in einer ehemaligen Leichenzelle, schiele durch die Wandverkleidung und kann vom Pfarrer nur die Füße sehen. Die Trauergäste sitzen bereits, der Pfarrer scharrt mit den Füßen und ich jongliere mit der friedhofseigenen CD. Wie war das nochmal? Die Klappe muß man festhalten, den Stecker hinten herunterdrücken und das Gerät dabei auf einer Seite anheben. Ich bräuchte unbedingt noch eine dritte Hand!
Es muß bescheuert ausgesehen haben, aber mir blieb keine andere Wahl, als mit der Nase auf die Play-Taste zu drücken.

„So nimm denn meine Hände“ klingt eigentlich anders, was in erster Linie daran liegt, daß ich Lied Nummer 10 abspiele und das ist eindeutig der Hochzeitsmarsch. Vor Schreck lasse ich die schiefgehaltene Konstruktion los, die Musik verstummt schlagartig, es krächzt in den Boxen und ich drücke schnell die Weiter-Taste. „11“ steht im Display, wieder die Klappe andrücken, den Stecker hinunterdrücken und dabei das Gerät irgendwie leicht anheben. Das Andrücken der Klappe mache ich dieses Mal mit dem Knie, so habe ich eine Hand frei um Play zu drücken. Es mag beknackt aussehen, aber mich sieht ja keiner und endlich spielt auch das Hände-Lied.

Als das vorbei ist hält der Pfarrer seine Ansprache und ich nutze die kurze Zeit bis zum nächsten Titel auf der anderen CD, um mich in der Leichenzelle umzusehen. Es muß doch irgendetwas geben, was ich unter das Gerät legen kann, damit ich es nicht immer auf einer Seite anheben muß.

Ich entdecke zwei gläserne Windlichter auf der Fensterbank, befreie diese grob von den Spinnweben der letzten drei Jahrhunderte und bastele sie unter den CD-Player, wunderbar, das passt!

„…darum lasset uns jetzt Einkehr halten“, endet der erste Teil der Pfarrerrede und das ist für mich der Moment, das erste Lied von der mitgebrachten CD abzuspielen. Klappe andrücken, Stecker runterdrücken, es klappert, die Windlichter schießen mit Schallgeschwindigkeit gegen die Wand, zerschellen dort und es klirrt und scheppert fürchterlich. Der CD-Player kracht auf den Tisch weil nun die Windlichter, die ihn eben noch oben hielten, ihre stützende Funktion gegen eine zerstörerische Flugbahn in Richtung Wand eingetauscht haben. Durch das Aufschlagen der hochgestellten Seite auf die Tischplatte kommt der CD-Player in Gang und spielt von der mitgebrachten CD „Die bekanntesten Märsche der Welt“ nicht den Trauermarsch, den sich die Angehörigen gewünscht haben, sondern „Hail to the Chief“, die Melodie mit der für gewöhnlich der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika in der Öffentlichkeit begrüßt wird.

Hail to the Chief

Ich füge mich in mein Schicksal, lasse die Präsidentenhymne eine Weile laufen und blende sie dann mit dem Lautstärkeregler aus. Der Pfarrer fährt in seiner Ansprache fort und ich wechsele die CD. Auf dem Programm steht das ‚Ave Maria‘, gesungen von Ivan Rebroff. Von der CD-Hülle grinst mich der unlängst verstorbene Russe aus Berlin, der 96 Oktaven alleine schon mit dem Bauchnabel intonieren konnte, grinsend unter seiner überdimensionalen Fellmütze als Ersatz für eigenes Haupthaar an.

Während ich noch überlege, ob da was dran ist, daß mir die Gemüsefrau erzählt hat, der sei in Wirklichkeit schwul gewesen und ich mich der Frage zuwende, ob mich oder sonstwen das überhaupt etwas angeht, merke ich, daß es in der Trauerhalle ruhig geworden ist. Ui, der Pfarrer ist fertig! Also schnell die Klappe andrücken, den Stecker runterdrücken und das Gerät anheben. Knie an der Klappe und Nase auf die Taste geht zusammen nicht, ich bin zu fett, zu groß, zu unbeweglich! Dennoch schaffe ich es, mit dem Daumen auf Play zu drücken und vor lauter schwulen Russenimitatoren singt Ivan Rebroff … tatsächlich das ‚Ave Maria‘! Na endlich! Wenigstens ein Lied klappt!

Ich muß noch ein Lied spielen, ganz am Ende, wenn der Sarg rausgefahren wird. Also schneller CD-Wechsel. Welche Nummer war das nochmal? Ich will wenigstens jetzt den Trauermarsch abspielen. Ach ja, Nummer acht!

Die Totenglocke beginnt dünn zu bimmeln, es rumpelt in der Halle, die Sargträger sind also da. Genau der richtige Moment um… na, man ahnt es schon.. die Klappe anzudrücken, den Stecker nach unten zu drücken, das Gerät leicht anzuheben und auf Play zu drücken. Ja und Nummer acht war natürlich exakt die Nummer, die ich vorhin schon mal im Display gesehen habe und so kommt es, daß an diesem Tag, an dem alles schief gelaufen ist, nun endlich… zum zweiten Mal die Präsidentenhymne „Hail to the Chief“ gespielt wird.

Der Pfarrer wirft mir nach der Beerdigung einen Blick zu, der töten könnte, ich bin sowas von naßgeschwitzt und der Friedhofverwalter grinst mich an und seine Blicke sagen: „Tja, ich hab’s Dir doch gleich gesagt!“
Mir ist danach, irgendwem in den Arsch zu treten, einen unschuldigen Baum zu fällen oder eine Sau zu schlachten, irgendetwas archaisches muß ich heute unbedingt noch tun!
Da pirscht sich von halbrechts hinten der Sohn des Verstorbenen an mich heran, der Sohn, der mir die CDs gegeben hat und sagt über meine Schulter hinweg leise: „Nur mal so nebenbei: Wenn meine Mutter Sie fragt, also wegen der Musik meine ich, dann sagen Sie bitte ich hätte die ausgesucht, das hat ihr nämlich so gut gefallen.“

Und schon steuert die Witwe, eben vom Grab zurückgekehrt, auf mich zu und schüttelt mir mit Tränen in den Augen die Hand: „Mein Mann hat ja die Kennedy-Musik bekommen, ach was schön, so schöööön!“

Tja, man muß halt ein Profi sein, oder?

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Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 13 Minuten | Tippfehler melden | © Revision: 10. Dezember 2014 | Peter Wilhelm 10. Dezember 2014

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24 Kommentare
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Blackbot
16 Jahre zuvor

Das nennt man dann wohl Schwein gehabt!

Erinnert mich ein bisschen an die Geschichte mit dem Trompeter-Kind, welches dir die Musikschule geschickt hatte, und welches dann auch gut angekommen ist 😀

jemand
16 Jahre zuvor

YMMD 😀
Ich musste so lachen, dass ich glaubte deine Kollegen müssten kommen und mich abholen. 😉
Aber haarscharf die Kurve bekommen.

vorobo
16 Jahre zuvor

Ganz großes Lichtspielhaus.

Requiem
16 Jahre zuvor

Wenn ich mir das so bildhaft vorstelle… einfach GENIAL! *vorlachenschluchz“

Elwood
16 Jahre zuvor

„… weil nun die Windlichter, die ihn eben noch oben hielten, ihre stützende Funktion gegen eine zerstörerische Flugbahn in Richtung Wand eingetauscht haben.“

Wunderbar beschrieben, ich bin immer noch am lachen … 😀

sarc
16 Jahre zuvor

Wenn man sich überlegt, was so ein von dir beschriebener Player in neu kosten würd… Traurig…

Friedhofsorganist
16 Jahre zuvor

Ich kenne das eigentlich nur so, dass man als Organist 30 Euro bekommt und sich dafür den Liedwünschen des Pfarrers (oder sonstigen Zelebranten) fügen muss. Das beinhaltet Vor- und Nachspiel und idR drei Lieder, mitunter auch die Begleitung von Solisten. Fahrtkosten sind da bereits enthalten.

Bei einer Beerdigungsdauer von 45 min. (inkl. Rüstzeit), Fahrtzeit von 2×15 min (2×12 km) sowie Übzeit von, sagen wir 60 min, komme ich damit auf einen Stundenlohn von knapp über 10 Euro. Abzüglich sonstiger Kosten wie Noten, entsprechender Kleidung und so weiter. (Ich hatte sogar mal mit einem Bestatter zu tun, der davon noch die Gebühr für die Orgelbenutzung abgezogen hat.)

Und vorausgesetzt, ich kriege das Honorar überhaupt und muss ihm nicht, wie üblich, ein halbes Jahr hinterherlaufen. Seit ich außerdem erfahren habe, dass der Bestatter dafür über 200 Euro abrechnet, habe ich die friedhöflichen Orgeldienste aufgegeben.

16 Jahre zuvor

You made my day…!
Ich bin immer noch damit beschäftigt, die Lachtränen abzuwischen… 🙂

Jacky
16 Jahre zuvor

Verfilmungswürdig! Einfach Herrlich, Danke!

Tom
16 Jahre zuvor

Eiwei… Ich konnte mir die Szene auch gut in verfilmter Form vorstellen…. vielleicht Ben Stiller in der Rolle des Bestatters… *gg*

16 Jahre zuvor

tja, das hätte der friedhofsorganistentyp nicht so schön hinbekommen 😉

16 Jahre zuvor

Ich finde solche Erlebnisse wunderbar… 🙂

16 Jahre zuvor

Auch auf die Gefahr hin, hier von allen Seiten geschlagen zu werden, muss ich einfach mal schreiben, dass dieser Artikel einer der schlechteren hier ist. Ich fand ihn zu lang(weilig) und irgendwie ohne den üblichen Spannungsbogen, der in einer passenden Pointe endet. Wahrscheinlich (hoffentlich) nur ein österlicher Ausrutscher.. 😉

Marion
16 Jahre zuvor

Ich finde sie absolut genial diese Geschichte. Sie ist mit eine der besten und lustigsten im ganzen Weblog. So einen kauzigen Humor, so herzerfrischend rübergebracht, das hat schon Klasse und zwar grosse Klasse.

Meiner Meinung nach stehen zahlreiche Geschichten hier in einer Reihe mit denen sehr bekannter Autoren.
Es sollte sich mal ein grosser Verlag dieser Texte annehmen, das würde ein sehr grosser Erfolg.

Tanja
16 Jahre zuvor

🙂 🙂 🙂

,,Ui, der Pfarrer ist fertig! Also schnell die Klappe andrücken, den Stecker runterdrücken und das Gerät anheben. Knie an der Klappe und Nase auf die Taste geht zusammen nicht, ich bin zu fett, zu groß, zu unbeweglich! Dennoch schaffe ich es, mit dem Daumen auf Play zu drücken´´

🙂 🙂 🙂

16 Jahre zuvor

Super Story…….habe Tränen gelacht.

Sajina
16 Jahre zuvor

Echt klasse Story!

16 Jahre zuvor

Super Geschichte. Man sollte diese Geschichte aber nicht vor der ganzen Familie auf dem PDA lesen. Das könnte sich dann durch spontanes lautes lachen äußern, welches sehr dumme Blicke auf einen zieht.

zappman
16 Jahre zuvor

Hail to the Chief wünsch ich mir auch zu meiner Beerdigung!

*kringel*

Deutschland
16 Jahre zuvor

und spendest der gemeinde einen funktionsfähigen CD Player der ordnungsgemäß funktioniert?

Mac Kaber
16 Jahre zuvor

@friedhofsorgnist: Deinen Frust versteht wohl jeder. Schade, solchen Leuten die Motivation zu versauen. My last will: Solltest Du im Umkreis von 100 Km wohnen:(Links von Stuttgart) Du bist engagiert. Gewünschte Stücke: Natürlich, was denn sonst: – so nimm denn meine Hände. Ausserdem: In Schönsten Wiesengrunde.
Dazu noch 2 Lieder nach Wunsch meiner Kinder!!
Honorar nach Vereinbarung, Ich zahls. (Wird dann so in meiner Verfügung stehen)

Mac Kaber
16 Jahre zuvor

@ndertaker: wenn schon Weihnachen Werbegeschenke, der
Billigste CD-Player gibt schon was her. Schenk der Gemeinde ein 100 € Gerät, das zahlt sich aus.
Ich dachte beim Lesen an manch andere Improvisationen die ich schon bewerkstelligte. Das war lebensecht dargestellt, dass man mitfieberte.
Das kann nur jemand mitempfinden, der schon in solchen Situationen gefangen war und danach ganz nassgeschwitzt das Herzklopfen und die Aufregung überstand.

Britta
16 Jahre zuvor

Schon wieder ein Angriff auf mein Zwerchfell… Autsch! ;-))
Wunderbare Geschichte!!!

Silvia
16 Jahre zuvor

Dein nächstes Buch sollte ein Drehbuch sein. Das Team von „Six Feet Under“ wird dann glatt an die Wand gespielt.




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