Schon 2009 startete ich den Bestatterweblog-Podcast. Damals war das allgemeine Interesse an Podcasts noch nicht so groß. Manche schieben es auf die Pandemie, dass jetzt Podcasts „durch die Decke gehen“ und sehr stark nachgefragt werden.
Die Corona-Sache mag das Ganze zwar befeuert haben, meine ich, aber die Hauptursache für den Boom dürfte darin liegen, dass es mittlerweile für nahezu jedermann kinderleicht möglich ist, überall und jederzeit auf Podcasts zugreifen zu können.
Das war vor über 10 Jahren noch anders.
Deshalb finde ich, dass es jetzt eine gute Zeit ist, das Podcasten wiederzubeleben. Der Podcast, den ich mache, heißt „Wortbildungsmassnahme – Gespräche am Kamin von und mit Peter Wilhelm.“
Die erste Folge, bei der noch manches in der Testphase ist, verlinke ich weiter unten.
Die weiteren Episoden gibt es, wenn Du die kleine Podcastwerbung rechts oben in der Seitenleiste anklickst.
Viel Spaß beim Zuhören.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Diese Stimme!
Toll das der Podcast wieder da ist.
Das freut mich auch sehr… ich weiß nicht ob es am Alter liegt, oder das man bei Film und Serie auch immer mehr gezielt schaut und das normale TV Programm links liegen gelassen wird. Aber ich höre mittlerweile auch lieber Podcasts als normales Radio… die Berichte werden immer magerer, die Nachrichten immer eintöniger… Musik zur berieselung ist auch nicht mehr unbedingt meins… da kommen Podcasts ganz gelegen…
Hallo Peter,
Der Titel des Podcasts ist super und ich finde Deine Stimme auch phänomenal.
Leider fehlt mir persönlich jegliche Geduld, Podcasts zu hören – die Informationen erreichen mich zu langsam, etc.
Daher würde ich mich sehr freuen, wenn es zu den jeweiligen Sendungen auch Transkripte geben könnte!
Ich wünsche Dir für das neue „Baby“ viel Erfolg und Dir auch alles Gute!
GLG
Danke für Deine Anmerkungen. Freut mich, wenn es Dir gefällt. Natürlich muss man Bock auf Podcast haben, um bei der Stange bleiben zu können. Geht mir manchmal auch so.
Transkripte sind so eine Sache. Ich selbst mache garantiert keine. Und welche machen zu lassen, ist teuer. Wenn sich das Ganze mal monetarisieren lässt, dann kann man mal drüber nachdenken.
Beim Autofahren höre ich inzwischen auch lieber Podcasts als Musik. Bei der Arbeit und in der Bahn lieber Musik, weil das nicht stört beim Lesen in der Bahn bzw. beim Arbeiten. Aber beim Fahren sind wider Erwarten Podcasts entspannender als Musik. Und bei einer Strecke, die man kennt, auch nicht ablenkend. Zudem entfallen die Musik-Unterbrechungen, die in normalen Wort-Radiosendungen sind – meist Füllmusik, die niemand wirklich mag. die sind dann aus GEMA-Gründen rausgeschnitten und das ist ganz gut so. (Ich höre einige öffentlich-rechtliche Podcasts, seit nun sicher bald 10 Jahren).
Am wenigsten kann ich die typisch deutsche „Magazin“-Radiosendung leiden, wo abwechselnd alle möglichen Themen und Musik ist. Dabei kann man weder arbeiten noch fahren.