Leser Marcel aus der Schweiz hat die Seite eines Schweizer Bestatters entdeckt, auf der man Preise nachlesen kann.
Hier geht es zur Seite der Firma Josef Mülhauser Bestattungsdienst und Trauerbegleitung; Preise sieht man, wenn man auf den Strich unter „Berechnungen“ klickt.
Hashtags:
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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WOW, wenn ich das richtig überflogen habe, ist die Schweiz bei Bestattungen vergleichsweise billiger!
Ich glaube, ich ziehe 50 Meter weiter, wenigstens das Sterben ist im Hochpreisland erschwinglich …
Interessant auch: Asche ist teurer als „großer Sarg in Erde“
@ 1 Hallo Namensvetter, wenn 66 Euro ungefähr 100 Franken sind, dann bekommst du das bei uns ähnlich günstig.
@2 bis 5
Jede Wette – ihr habt vorher das Vielfache über diverse Steuern und Abgaben gezahlt. Aber eben über jahre verteil und ganz klein, dann merkt man das nicht so.
@Stefan: Aber wie! Wir zahlen für jeden Pups Steuern (und fürs pupsen demnächst wohl auch noch C02-Abgaben). Es ist tatsächlich unglaublich. Ausserdem merkt man das sehr wohl. 🙁
Aber in Sachen Totengräberei sind wir schon ein bsschen weiter. So gibt kennt man bei uns keine Bestattungspflicht (heisst das so?). Also zumindest Urnen darf man sich auch ins Bücherregal stellen oder zu Hause verbuddeln.
nett finde ich, dass man mit denen ein Rendez-vouz vereinbaren kann. Was Bestatter nicht alles anbieten.
Wünche jedem hier ein fröhliches Weihnachtsfest
Interessant die Sterbestatiken was kann man da nicht alles herauslesen und zurechtdeuten wie man es braucht. Auffällig ist, dass 1994 bei geringeren Einwohnerzahlen mehr Menschen starben, als 2007 bei höherer Einwohnerzahl.
Daraus ziehe ich den Schluß, dass es bald einen Boom geben muß, denn einmal kommen sie alle.
Ja, der Sensebezirk ist eine Region im Kanton Fribourg. Der Name kommt vom Fluss „Sense“.
Übrigens ist der Sensebezirk rein deutschsprachig, (Fribourg selber ist ein bilinguer Kanton) wobei das eher merkwürdige „Seislerdütsch“ nur mit grosser Mühe von Deutschsprachigen verstanden wird;-) (Es gibt einen Sprachforscher, selber aus dem besagten Gebiet, der kokettiert: „die einen sagen Seislerdütsch sei eine quälende Halskrankheit, die anderen sagen „hä?““)
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Nekrolog
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WOW, wenn ich das richtig überflogen habe, ist die Schweiz bei Bestattungen vergleichsweise billiger!
Ich glaube, ich ziehe 50 Meter weiter, wenigstens das Sterben ist im Hochpreisland erschwinglich …
Interessant auch: Asche ist teurer als „großer Sarg in Erde“
*Räusper* in meinem Kanton ist die einfache Bestattung ohne viele Extrawünsche sogar gratis…
@ch-leserin
lass mich raten, du bist auch baslerin? 😉
… im Kanton St.Gallen auch.
Zürich.
@ 1 Hallo Namensvetter, wenn 66 Euro ungefähr 100 Franken sind, dann bekommst du das bei uns ähnlich günstig.
@2 bis 5
Jede Wette – ihr habt vorher das Vielfache über diverse Steuern und Abgaben gezahlt. Aber eben über jahre verteil und ganz klein, dann merkt man das nicht so.
@Stefan: Aber wie! Wir zahlen für jeden Pups Steuern (und fürs pupsen demnächst wohl auch noch C02-Abgaben). Es ist tatsächlich unglaublich. Ausserdem merkt man das sehr wohl. 🙁
Aber in Sachen Totengräberei sind wir schon ein bsschen weiter. So gibt kennt man bei uns keine Bestattungspflicht (heisst das so?). Also zumindest Urnen darf man sich auch ins Bücherregal stellen oder zu Hause verbuddeln.
„(Wir verweigern eine Zustellung der Asche durch das Krematorium per Post !!)“
Entweder weils schonmal schiefging oder, weil 445 Franken extra auch auper sind…
nett finde ich, dass man mit denen ein Rendez-vouz vereinbaren kann. Was Bestatter nicht alles anbieten.
Wünche jedem hier ein fröhliches Weihnachtsfest
Interessant die Sterbestatiken was kann man da nicht alles herauslesen und zurechtdeuten wie man es braucht. Auffällig ist, dass 1994 bei geringeren Einwohnerzahlen mehr Menschen starben, als 2007 bei höherer Einwohnerzahl.
Daraus ziehe ich den Schluß, dass es bald einen Boom geben muß, denn einmal kommen sie alle.
Ist niemand der „Sensebezirk“ aufgefallen?
Sensebezirk war mich nicht aufgefallen – ist aber ja wahrscheinlich der Bezirk in dem der Bestatter ansässig ist.
Ein interessanter Begriff ist das aber schon. Tja, unsere lieben Schweizer…
Ja, der Sensebezirk ist eine Region im Kanton Fribourg. Der Name kommt vom Fluss „Sense“.
Übrigens ist der Sensebezirk rein deutschsprachig, (Fribourg selber ist ein bilinguer Kanton) wobei das eher merkwürdige „Seislerdütsch“ nur mit grosser Mühe von Deutschsprachigen verstanden wird;-) (Es gibt einen Sprachforscher, selber aus dem besagten Gebiet, der kokettiert: „die einen sagen Seislerdütsch sei eine quälende Halskrankheit, die anderen sagen „hä?““)
Auch in der Stadt Zürich gratis:
http://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/bevoelkerungsamt/bestattungs-_und_friedhofamt/rund_um_den_tod/sarg_urne_artikel/sargmodelle.html
Und ich glaube kaum, dass Steuern und Abgaben in der Schweiz höher als in Deutschland sind…