„Salto Mortale“ hat am vergangenen Samstag stattgefunden und es war ein voller Erfolg.
In der alten Kirche St. Michael, die vor Jahren schon profanisiert wurde und heute für Gemeindeversammlungen und Veranstaltungen vermietet wird, boten die RhineStream JazzBand und der immerhin 82-jährige Altmeister des Jazz, Entertainer Jochen Brauer, ein musikalisch sehr abwechslungsreiches Programm.
Der gelernte Schauspieler Achim Wirths brauchte nicht mehr als einen Bistrotisch, einen Barhocker und eine Leselampe, um meine Texte vorzutragen und das Publikum in seinen Bann zu ziehen.
Aus dem Gefilden des Bestatterweblogs waren übrigens die liebe Anni, Big Al und Kumi von der Grafikpolizei angereist, worüber ich mich ganz besonders gefreut habe.
Die junge Künstlerin Carina Coslik trug zwei Lieder vor. Ganz am Anfang sang sie Frank Sinatras „Fly me to the moon“ und zum Ende der Veranstaltung hin „Who wants to live for ever“. Mir hat besonders imponiert, daß Carina vorher keine Gelegenheit hatte, das Zusammenspiel mit der Band zu proben. Hut ab!
Literatur und Musik gehen ja sowieso gut zusammen und diese Veranstaltung hat bewiesen, daß man auch mit kleinem Aufwand, ohne große Licht- und Soundtechnik und ohne viel Theater drumherum etwas Anständiges machen kann.
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Es war einfach nur schön!!!
Ich muss dir voll und ganz zustimmen. Es war ein sehr schöner Abend und gerade die Stimme der jungen Sängerin hat mich sehr beeindruckt. Insgesamt war es viel zu schnell vorbei und wir haben uns alle gewundert, dass doch schon fast 0Uhr war als wir den Saal verliesen.
Einen kleinen Kritikpunkt hab ich noch, der mir nach „Finale“, nun auch beim Salto Postmortale auffiel. Hr. Wirths übertreibt es ein wenig mit der Werbung für seinen Verein. Natürlich muss er die Leute informieren, aber gerade die fast 10Minuten(weiß nicht, ob es wirklich so lang war oder es mir einfach so vorkam) darüber wie das Geld verwendet wird und auch immer mal zwischendrin hat der Stimmung nicht gut getan. Außerdem finde ich, wenn jemand wirklich interessiert ist dort einzutreten, dann fragt er sowas eh nach oder es ist ihm egal wofür sein Geld genau verwendet wird.
Aber dies war nur ein kleiner Wermutstropfen eines sonst komplett gelungenen Abends. Mehr davon!!!
mein mann und ich fanden es sehr schön. wirklich tolle geschichten! wir kommen gerne wieder, zur nächsten vorstellung 🙂
Ja, das war wirklich ein schöner Abend. Auch ich habe mich recht ordentlich gefreut, mal live dabei gewesen zu sein und mal diverse Leute in Echt kennengelernt zu haben (Tom, deine Gattin ist echt unglaublich, ganz liebe Grüße von hier aus).
Ich hätte auch noch 4 mehr oder weniger verrauschte Bilder anzubieten:
http://wp.me/p1nD10-ba
Upps.
Habe das hier ja total übersehen.
-Brille putz-
Es war wirklich ein klasse Abend, und Jazz, was ansonsten für mich ein ferner Planet in einer noch weiter entfernten Galaxie ist…da wurde tatsächlich mein Interesse neu geweckt mal was ganz anderes anzuhören. Jochen Brauer ist schon wie alt? 82? Unglaublich. Da sehe ich ja älter aus.
Achim Wirths ist ein toller Interpret von TOMs Texten, und auch wenn man die Geschichten schon mal gehört oder gelesen hat hat man da ganz großes Kopfkino dabei.
Bei Carina Cosliks Liedern hatte ich Gänsehaut. Kommt auch eher selten vor. Von wegen, nicht geübt. Da war nichts von zu merken, ehrlich.
Weiter so, und an alle Daheimgebliebenen: Ihr habt was verpasst!
B. A.
Mist, habe das auch übersehen, kann mich jetzt aber nicht mit einer schmutzigen Brille rausreden, da ich keine trage!@Kumi, Big Al und Mrs.Weasly: viele Gruesse von der Kartenverkaufstante 😉 Das nächste mal bleib ich auch länger! Konnte nicht mit ansehen, wie einige sich so aufopferungsvoll darum kümmerten, dass der Sekt leer wird! Danke 😀
An den Tag war ich in Rostock bei Knorkator!!!
War auch schön und laut!