Keiner guckt Lindenstraße, kein Mensch kauft bei Beate Uhse, niemand ißt bei Mc Donald’s und erst recht niemand liest BILD. Die wenigen, die es doch tun, haben mir alle geschrieben, daß da im Online-Angebot der BILD ein Bericht mit Video über einen bei einer Beerdigung abgestürzten Sarg veröffentlicht wurde.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Allgemein
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Wer um alles in der Welt filmt die Beerdigung seiner Mutter, anstatt sich der Zeremonie und damit seiner Mutter zu widmen?
/me
14 Jahre zuvor
Das ist natürlich sehr bedauerlich und auch ärgerlich. Fehler können aber halt passieren.
Bernd
14 Jahre zuvor
Na ja, eigentlich gibt es doch schlimmeres!
Ob das Gesangsbuch nu verrutscht ist oder nicht, was solls!
Was zählt sind die Erinnerungen an einen lebenden Menschen und nicht ob er grad oder schepp im Grab liegt.
mez
14 Jahre zuvor
Ach Gottchen, der Sarg ruckelt doch bloß ein bischen. Unter „Absturz“ verstehe ich was anderes.
Kampfschmuser
14 Jahre zuvor
Filmen wirklich Angehörige eine Beerdigung? *kopfschüttel*
Warum lässt man die Grube zuschaufeln? Warum verhindert der Sohn das nicht und weist den Bestatter an für Ordnung im Sarg zu sorgen?
Es war die Handtasche!
Wir kennen doch alle die geheimnisvolle Fähigkeit vieler Frauen, viel mehr in ihre Handtasche hineinzupacken, als nach den Erkenntnissen der Schulweisheit überhaupt möglich ist.
Wenn seine Mutter ihre Handtasche dabei hatte, wundert es mich gar nicht, das die Sargträger der Last vorübergehend nicht ganz gewachsen waren. Der Sohn hat doch mit Absicht den schweren Eichenholzsarg gewählt, damit die Tragfähigkeit gesichert ist. Da kann er sich jetzt nicht über bewegte Momente im Grab beklagen. 😉
Igel
14 Jahre zuvor
Mir stellt sich die Frage, wer da am hinteren Grubenende herumpusselt und und in das Seil greift. Ansonsten sieht das recht professionell aus.
Sag bloß, Lindenstraße läuft immer noch? (Ja, ich weiß… wir Nichtfernsehbesitzer hinken immer ein wenig nach :-))
martin
14 Jahre zuvor
deutschland in der krise! so schlecht kanns uns nicht gehen, wenn sowas noch ne schlagzeile wert ist!
Manuela
14 Jahre zuvor
Ich bin keine. In Ermangelung eines Fernsehgerätes kann ich beim besten Willen nicht Lindenstraße sehen, Bild lese ich auch nicht, da ich Österreicherin bin (würde ich aber auch in Deutschland nicht lesen). Einzig bei McDonald’s bekenne ich mich schuldig, gesündigt zu haben. Inzwischen aber graust mir davor, und die ganze Familie hat sich geschworen, nie wieder hinzugehen, außer auf ein Eis.
Oho, „Wut und Verzweiflung“ mischt sich in die Trauer des Herren. Wut über ein Missgeschick? Na ja, wer eine Beerdigung filmt und den Film mit großem [i]Bawwwwwwww[/i] bei der BILD platzieren lässt… nun… Prekariat halt.
Hm, ich kann die Probleme des Typen aus dem Video nicht verstehen. Wenn der wüsste, dass nach der Beerdigung Erde auf den Sarg geschüttet wird, kommt sicherlich als Argument zurück: „Da wird ja der Sarg schmutzig“…
Fehler passieren halt. Viel schlimmer wäre es wohl, wenn der Sarg umgekippt, und der Leichnam herausgefallen wäre.
Heiko
kumi
14 Jahre zuvor
Lindenstraße habe ich lange lange gesehen, bis ich keinen Bock mehr drauf hatte.
Das Organ der Niedertracht lese ich nicht vorsätzlich.
Und ich gehe nicht zu McDonald’s. Wenn ich mal auf Fast Food Bock habe, gehe ich zu Burger King 🙂
Erdf Erkel
14 Jahre zuvor
Die passende Musik zum Film schrieb Mike Krüger schon vor Jahren:
…
Ja das Leben verlangte Walter schon ne’ Menge ab
Und sein Pech verfolgte ihn sogar bis ins Grab.
Denn sein Sarg glitt den Trägern aus den Händen
Auf den Boden knallt er. Der Pfarrer rief entsetzt:
Mein Gott Walter.
Salat
14 Jahre zuvor
„Wer filmt bei einer Beerdigung?“ – Der Bestatter auf besonderen Wunsch, vielleicht? Ich werf nur mal größtes Familienereignis außer Hochzeit etc in die Runde.
Aber daß man sich über sowas verzweifelt zeigen muß – erstens war es kaum halb so schlimm wie vorher ausgesponnen, zweitens dürfte es der Mutter völlig peng sein, wo ihre Handtasche jetzt liegt.
Salat
Chris
14 Jahre zuvor
ich oute mich… Lindenstrasse schau ich ;))
Emz
14 Jahre zuvor
Unverschämtheit von dem alten Herrn! Einfach das Gleichgewicht zu verlieren… Tsssssss…. hat aber auch gar keinen Anstand, der alte Mann. Im Gegensatz zum filmenden Sohn!
Und es hätte tatsächlich noch schlimmer kommen können:
Man stelle sich vor, der Akku der Kamera hätte den Geist aufgegeben. Oder dieser wackelige Greis wäre ins Grab gefallen…
… auf die Mutter, ihre Handtasche und den Gehstock!!!
Shocking!
Was ist jetzt makaberer? Das mit dem Sarg? Oder Bild lesen?
🙂
Pu der Zucker
14 Jahre zuvor
Auch ich lese niemals die Blöd (hier, also HIER, in diesem Blog, wird man schließlich bestens informiert, was da so drin steht :-)). Mir geht dieses ständige „Deutschlands blödester, gemeinster, grausamster, längster, frechster, unverschämtester usw. (Hund, Katze, Maus, Mann, Frau, Kind, – zutreffendes jeweils einsetzen)“ dermaßen auf den Keks! Was schreiben die, wenn bei einer der nächsten Bestattungen die Leiche TATSÄCHLICH aus dem Sarg fällt? Auf DEN Superlativ bin ich jetzt schon gespannt.
„… steht der Sarg auf einmal senkrecht kopfüber im Grab“.
Was für eine Übertreibung! Ok, der Sarg ist den Trägern abgeglitten – und man sieht, wie sehr es sie mitnimmt, aber das war nicht mal ein 45 Grad Winkel für ein paar wenige Sekunden. Klar ist das unschön, aber übertreiben muss man das auch nicht – auch nicht in der Berichterstattung.
Und ich schliesse mich dem „wer filmt bei einer Beerdigung?“ an.
Tobias
14 Jahre zuvor
Was geht in einem Menschen vor, der solch einen Moment für 15 Minuten Ruhm bei BILD online nutzt. Die Beerdigung der Mutter filmend, den Sargträgern passiert ein Mißgeschick, der Mann präsentiert sich für ein Webvideo. Ich kann es nicht nachvollziehen.
MacKaber
14 Jahre zuvor
Er weiß nicht, was er jetzt machen soll….
Bei der Stadt beschweren,
einen Preisnachlass als Entschädigung aushandeln. Die Gelegenheit sollte man sich nicht ungenutzt entgehen lassen.
Ob das Presseorgan ihm etwas für den Film etwas „Schmerzensgeld“ bezahlt hat?
slartidan
14 Jahre zuvor
soviel vorweg: ich bin bekennender Fast-Fooder
Die Story ist typisch Bild: absolut unwichtig aber es wurde versucht die Situation dramatisch hochzustilisieren.
Daniel
14 Jahre zuvor
[quote=“martin“]deutschland in der krise! so schlecht kanns uns nicht gehen, wenn sowas noch ne schlagzeile wert ist!
[/quote]
*zustimm!* Ganz schon bescheuert dass!!
Aaaaaber wenn schon, denn schon, ist ja mal eine Frage wert (und etwas kluscheißerei): Offenbar steht die Treuergemeinde und der Pastor ja (aus der Filmperspektive) HINTER dem Sarg, Sohnemann hat offenbar grob gesehen von dort gefilmt, wo Hecke und Grabstein stehen. Dar Sarg hat sich also zur Trauergemeinde hin geneigt. Ich bin immer davon ausgegangen, dass ein(e) Tote(r) mit dem Kopf vom Weg weg Richtng Grabstein bestattet wird. Ist das so? Oder wird darauf nicht geachtet. Denn wenn dem so ist, liegen Handtasche und Co nun höchstens zu Mamas Füßen…
Daniel
14 Jahre zuvor
Sorry für das Doppelpost, aber ich habe vergessen:
SARG-HORROR IN WITTEN
Wie das Opfer Maria S. den Sturz erlebte lesen Sie morgen nur in BILD. BILD…sprach als erste mit der Toten…
Ich les die BLÖD und steh dazu 😛 Das ist die einzige Zeitung, die bei uns im Betrieb frei zugänglich rumliegt („echte Blätter“ legt man halt einfach nicht in den Fahrdienst!)
Coffin Corner
14 Jahre zuvor
Der gute Mann will sich wichtig machen und bestimmt die Rechnung kürzen.
Meerblick
14 Jahre zuvor
Wahrscheinlich ist das Video von ’97 und lief schon etliche Mal bei Upps – Die Pannenshow.
Und warum heißt der Protagonist in dieser Trägodie „Georg S.“? Hat er Angst, dass wütende christliche Fundamentalisten sein Haus stürmen, weil er durch das Filmen der Beerdigung der Blasphemie bezichtigt wird? Nein, der heißt Georg S., damit niemand die Geschichte nachprüfen kann. An der Geschichte ist arg was faul, wenn sie nicht sogar komplett erlogen ist.
Niemand Keiner
14 Jahre zuvor
Ich esse bei Mc Donald’s gerne die Chicken Mc Nuggets, sofern es gerade die 50% Rabatt-Coupons gibt. Und Lindenstraße habe ich bisher alle gesehen – im Fernsehen oder per Webstream.
Und was hölzernes ist mir auch mal in eine extra handgeschaufelte Grube gefallen: ein dicker Baumstumpf, weil der sich woh nocht nicht von seinem alten Standort hebenlassen wollte.
Anita
14 Jahre zuvor
Hm… alle umgehen sie das Thema der norddeutschen Geschaeftsfrau…
Also _ich_ hab schon beim Beate Uhse gekauft.
Fernseher hab ich keinen, lesen tu ich bildblog, und McDonalds hat keine vegetarischen Burger.
Dafuer leckeren Latte Macchiato.
Bin ich jetzt ein Proll?
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Wer um alles in der Welt filmt die Beerdigung seiner Mutter, anstatt sich der Zeremonie und damit seiner Mutter zu widmen?
Das ist natürlich sehr bedauerlich und auch ärgerlich. Fehler können aber halt passieren.
Na ja, eigentlich gibt es doch schlimmeres!
Ob das Gesangsbuch nu verrutscht ist oder nicht, was solls!
Was zählt sind die Erinnerungen an einen lebenden Menschen und nicht ob er grad oder schepp im Grab liegt.
Ach Gottchen, der Sarg ruckelt doch bloß ein bischen. Unter „Absturz“ verstehe ich was anderes.
Filmen wirklich Angehörige eine Beerdigung? *kopfschüttel*
Warum lässt man die Grube zuschaufeln? Warum verhindert der Sohn das nicht und weist den Bestatter an für Ordnung im Sarg zu sorgen?
Fragen über Fragen… Tom, wie siehst du das?
Es war die Handtasche!
Wir kennen doch alle die geheimnisvolle Fähigkeit vieler Frauen, viel mehr in ihre Handtasche hineinzupacken, als nach den Erkenntnissen der Schulweisheit überhaupt möglich ist.
Wenn seine Mutter ihre Handtasche dabei hatte, wundert es mich gar nicht, das die Sargträger der Last vorübergehend nicht ganz gewachsen waren. Der Sohn hat doch mit Absicht den schweren Eichenholzsarg gewählt, damit die Tragfähigkeit gesichert ist. Da kann er sich jetzt nicht über bewegte Momente im Grab beklagen. 😉
Mir stellt sich die Frage, wer da am hinteren Grubenende herumpusselt und und in das Seil greift. Ansonsten sieht das recht professionell aus.
Sag bloß, Lindenstraße läuft immer noch? (Ja, ich weiß… wir Nichtfernsehbesitzer hinken immer ein wenig nach :-))
deutschland in der krise! so schlecht kanns uns nicht gehen, wenn sowas noch ne schlagzeile wert ist!
Ich bin keine. In Ermangelung eines Fernsehgerätes kann ich beim besten Willen nicht Lindenstraße sehen, Bild lese ich auch nicht, da ich Österreicherin bin (würde ich aber auch in Deutschland nicht lesen). Einzig bei McDonald’s bekenne ich mich schuldig, gesündigt zu haben. Inzwischen aber graust mir davor, und die ganze Familie hat sich geschworen, nie wieder hinzugehen, außer auf ein Eis.
Oho, „Wut und Verzweiflung“ mischt sich in die Trauer des Herren. Wut über ein Missgeschick? Na ja, wer eine Beerdigung filmt und den Film mit großem [i]Bawwwwwwww[/i] bei der BILD platzieren lässt… nun… Prekariat halt.
Hm, ich kann die Probleme des Typen aus dem Video nicht verstehen. Wenn der wüsste, dass nach der Beerdigung Erde auf den Sarg geschüttet wird, kommt sicherlich als Argument zurück: „Da wird ja der Sarg schmutzig“…
Fehler passieren halt. Viel schlimmer wäre es wohl, wenn der Sarg umgekippt, und der Leichnam herausgefallen wäre.
Heiko
Lindenstraße habe ich lange lange gesehen, bis ich keinen Bock mehr drauf hatte.
Das Organ der Niedertracht lese ich nicht vorsätzlich.
Und ich gehe nicht zu McDonald’s. Wenn ich mal auf Fast Food Bock habe, gehe ich zu Burger King 🙂
Die passende Musik zum Film schrieb Mike Krüger schon vor Jahren:
…
Ja das Leben verlangte Walter schon ne’ Menge ab
Und sein Pech verfolgte ihn sogar bis ins Grab.
Denn sein Sarg glitt den Trägern aus den Händen
Auf den Boden knallt er. Der Pfarrer rief entsetzt:
Mein Gott Walter.
„Wer filmt bei einer Beerdigung?“ – Der Bestatter auf besonderen Wunsch, vielleicht? Ich werf nur mal größtes Familienereignis außer Hochzeit etc in die Runde.
Aber daß man sich über sowas verzweifelt zeigen muß – erstens war es kaum halb so schlimm wie vorher ausgesponnen, zweitens dürfte es der Mutter völlig peng sein, wo ihre Handtasche jetzt liegt.
Salat
ich oute mich… Lindenstrasse schau ich ;))
Unverschämtheit von dem alten Herrn! Einfach das Gleichgewicht zu verlieren… Tsssssss…. hat aber auch gar keinen Anstand, der alte Mann. Im Gegensatz zum filmenden Sohn!
Und es hätte tatsächlich noch schlimmer kommen können:
Man stelle sich vor, der Akku der Kamera hätte den Geist aufgegeben. Oder dieser wackelige Greis wäre ins Grab gefallen…
… auf die Mutter, ihre Handtasche und den Gehstock!!!
Shocking!
Was ist jetzt makaberer? Das mit dem Sarg? Oder Bild lesen?
🙂
Auch ich lese niemals die Blöd (hier, also HIER, in diesem Blog, wird man schließlich bestens informiert, was da so drin steht :-)). Mir geht dieses ständige „Deutschlands blödester, gemeinster, grausamster, längster, frechster, unverschämtester usw. (Hund, Katze, Maus, Mann, Frau, Kind, – zutreffendes jeweils einsetzen)“ dermaßen auf den Keks! Was schreiben die, wenn bei einer der nächsten Bestattungen die Leiche TATSÄCHLICH aus dem Sarg fällt? Auf DEN Superlativ bin ich jetzt schon gespannt.
„… steht der Sarg auf einmal senkrecht kopfüber im Grab“.
Was für eine Übertreibung! Ok, der Sarg ist den Trägern abgeglitten – und man sieht, wie sehr es sie mitnimmt, aber das war nicht mal ein 45 Grad Winkel für ein paar wenige Sekunden. Klar ist das unschön, aber übertreiben muss man das auch nicht – auch nicht in der Berichterstattung.
Und ich schliesse mich dem „wer filmt bei einer Beerdigung?“ an.
Was geht in einem Menschen vor, der solch einen Moment für 15 Minuten Ruhm bei BILD online nutzt. Die Beerdigung der Mutter filmend, den Sargträgern passiert ein Mißgeschick, der Mann präsentiert sich für ein Webvideo. Ich kann es nicht nachvollziehen.
Er weiß nicht, was er jetzt machen soll….
Bei der Stadt beschweren,
einen Preisnachlass als Entschädigung aushandeln. Die Gelegenheit sollte man sich nicht ungenutzt entgehen lassen.
Ob das Presseorgan ihm etwas für den Film etwas „Schmerzensgeld“ bezahlt hat?
soviel vorweg: ich bin bekennender Fast-Fooder
Die Story ist typisch Bild: absolut unwichtig aber es wurde versucht die Situation dramatisch hochzustilisieren.
[quote=“martin“]deutschland in der krise! so schlecht kanns uns nicht gehen, wenn sowas noch ne schlagzeile wert ist!
[/quote]
*zustimm!* Ganz schon bescheuert dass!!
Aaaaaber wenn schon, denn schon, ist ja mal eine Frage wert (und etwas kluscheißerei): Offenbar steht die Treuergemeinde und der Pastor ja (aus der Filmperspektive) HINTER dem Sarg, Sohnemann hat offenbar grob gesehen von dort gefilmt, wo Hecke und Grabstein stehen. Dar Sarg hat sich also zur Trauergemeinde hin geneigt. Ich bin immer davon ausgegangen, dass ein(e) Tote(r) mit dem Kopf vom Weg weg Richtng Grabstein bestattet wird. Ist das so? Oder wird darauf nicht geachtet. Denn wenn dem so ist, liegen Handtasche und Co nun höchstens zu Mamas Füßen…
Sorry für das Doppelpost, aber ich habe vergessen:
SARG-HORROR IN WITTEN
Wie das Opfer Maria S. den Sturz erlebte lesen Sie morgen nur in BILD. BILD…sprach als erste mit der Toten…
Ich erinner mich an ein youtube-filmchen, wo der Angestellte mit ins Grab fiel, das Seil riss oder Ähnliches… ach ja hier:
http://www.youtube.com/watch?v=fV9-BfrSEZI
was würde „Bild“ (bei uns heisst das „Blick“) dazu sagen???
Ich les die BLÖD und steh dazu 😛 Das ist die einzige Zeitung, die bei uns im Betrieb frei zugänglich rumliegt („echte Blätter“ legt man halt einfach nicht in den Fahrdienst!)
Der gute Mann will sich wichtig machen und bestimmt die Rechnung kürzen.
Wahrscheinlich ist das Video von ’97 und lief schon etliche Mal bei Upps – Die Pannenshow.
Und warum heißt der Protagonist in dieser Trägodie „Georg S.“? Hat er Angst, dass wütende christliche Fundamentalisten sein Haus stürmen, weil er durch das Filmen der Beerdigung der Blasphemie bezichtigt wird? Nein, der heißt Georg S., damit niemand die Geschichte nachprüfen kann. An der Geschichte ist arg was faul, wenn sie nicht sogar komplett erlogen ist.
Ich esse bei Mc Donald’s gerne die Chicken Mc Nuggets, sofern es gerade die 50% Rabatt-Coupons gibt. Und Lindenstraße habe ich bisher alle gesehen – im Fernsehen oder per Webstream.
Und was hölzernes ist mir auch mal in eine extra handgeschaufelte Grube gefallen: ein dicker Baumstumpf, weil der sich woh nocht nicht von seinem alten Standort hebenlassen wollte.
Hm… alle umgehen sie das Thema der norddeutschen Geschaeftsfrau…
Also _ich_ hab schon beim Beate Uhse gekauft.
Fernseher hab ich keinen, lesen tu ich bildblog, und McDonalds hat keine vegetarischen Burger.
Dafuer leckeren Latte Macchiato.
Bin ich jetzt ein Proll?