Ich sage ja, sowas passiert immer nur irgendwo ganz weit weg.
Scheintotes Baby erwachte auf seiner eigenen Beerdigung
gefunden von Henning
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ist immer noch Sommer? Sieht hier gar nicht so aus…
Kirstin
13 Jahre zuvor
Wie bitteschön sollte Niemand das bemerkt haben vorher? Ich meine eine Beisetzung findet ja nicht gleich sofort nach einer Totgeburt statt. Zack raus aus dem Kreissaal ab zum Friedhof binnen 5min. Sehr unglaubwürdig sowatt.
Beim Anfang des Artikels war ich erstmal recht irritiert. Steht da doch tatsächlich „Berlin“.
Aber ich schließe mich Kirstin an. Beliebig unglaubwürdig, dass ein Baby die Stunden (wenn nicht Tage) bis zu seiner Beerdigung ohne jegliche Versorgung überlebt haben soll.
Entweder fehlen da irgendwelche Fakten. Oder es ist einfach eine Ente.
Ist ja nochmal gut gegangen.
Aber irgendwie verrückt.
Alle trauern, und plötzlich Babygeschrei.
Glück gehabt!
QLance
13 Jahre zuvor
Und das beste ist, endlich wiedermal was vom Henning gehört.
*grins*
matakuka
13 Jahre zuvor
Hinter den sieben Bergen, im Staate Hidalgo, geht folgende Mär:
Das Baby habe sich nicht auf der Beerdigung befunden, sondern es sei nach guter Sitte betrauert worden, im Hause der Eltern. Alsdann, kurz nach dem erwähnten Wiedererwachen, welches etwa dreizehn Stunden nach dem offiziellen Tode geschehen sein soll, begab es sich, dass das Baby erneut den Ärzten übergeben wurde. Dem Umstande, dass es sich um ein Frühchen gehandelt habe, der fehlenden Behandlung in der Zeit ihres vermeintlichen Todes, sowie den kühlen Temperaturen im Leichenschauhause sei es anzulasten, dass es sich entschied, erneut den Pfad des Todes zu beschreiten, diesmal jedoch wahrhaftig.
Fürwahr, so weiß man, es gibt kein glückliches Ende in den Geschichten dieser Welt, denn am Ende gewinnt immer nur Freund Hein.
Kalle
13 Jahre zuvor
Ein kleiner Mensch stirbt nur zum Schein
wollte ganz alleine sein
das kleine Herz stand still für Stunden
so hat man es fur tot befunden
es wird verscharrt in nassem Sand
mit einer Spieluhr in der Hand
Hat noch jemand an Rammstein gedacht beim Lesen des Titels?
Tichondrius
13 Jahre zuvor
@7/Kalle: Nicht nur du.
Selbst wenn ich die Quelle für voll nehmen wollte, die bei mir noch hinter der Blöd rangiert, dann kommen mir da doch Bedenken. Wie soll ein so kleiner Mensch so lange überleben können?
A.
13 Jahre zuvor
Zum Einen war das nicht in Berlin sondern in der mexikanischen Stadt Tulancingo und zum Anderen gibt es Dinge auf der Welt die man kaum glauben mag und die trotzdem wahr sind… Ich denke da zum Beispiel an das Oldenburger Baby das seine eigene Abtreibung überlebt hat.
it's me
13 Jahre zuvor
Habe nur ich das Problem, das der Link nicht funktioniert?
@8: Babys haben den ganzen Magen voller Fruchtwasser, die halten damit und mit dem bisschen Kolostrum locker 3 Tage aus, vorher hat die Mutter auch keinen Milcheinschuss sondern eben nur das sehr kalorienreiche Kolostrum. Zur Not geht es auch ohne das, viele Babys verschlafen die ersten Stunden nach der Geburt weil sie zu erschöpft sind. Und trinken dann auch nix.
Wenn ein Baby sehr schwach ist, wird es auch nicht groß Aufstand proben weil es Hunger hat sondern der Körper schaltet auf Reserve und es schläft viel und verbrennt umso weniger Kalorien.
Kirstin
13 Jahre zuvor
@ 12 Blogolade, aber selbst dann sollte ein Arzt doch Lebenszeichen erkennen können oder zumindest der BEstatter spätestens dann merken, das dass kleinkind nicht „kalt“ ist.
Dennoch allet sehr fragwürdisch..
Ma Rode
13 Jahre zuvor
@Kalle: Hoppe Hoppe Reiter … ja, ich auch!
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Ist immer noch Sommer? Sieht hier gar nicht so aus…
Wie bitteschön sollte Niemand das bemerkt haben vorher? Ich meine eine Beisetzung findet ja nicht gleich sofort nach einer Totgeburt statt. Zack raus aus dem Kreissaal ab zum Friedhof binnen 5min. Sehr unglaubwürdig sowatt.
Beim Anfang des Artikels war ich erstmal recht irritiert. Steht da doch tatsächlich „Berlin“.
Aber ich schließe mich Kirstin an. Beliebig unglaubwürdig, dass ein Baby die Stunden (wenn nicht Tage) bis zu seiner Beerdigung ohne jegliche Versorgung überlebt haben soll.
Entweder fehlen da irgendwelche Fakten. Oder es ist einfach eine Ente.
Gruß
Joe
Ist ja nochmal gut gegangen.
Aber irgendwie verrückt.
Alle trauern, und plötzlich Babygeschrei.
Glück gehabt!
Und das beste ist, endlich wiedermal was vom Henning gehört.
*grins*
Hinter den sieben Bergen, im Staate Hidalgo, geht folgende Mär:
Das Baby habe sich nicht auf der Beerdigung befunden, sondern es sei nach guter Sitte betrauert worden, im Hause der Eltern. Alsdann, kurz nach dem erwähnten Wiedererwachen, welches etwa dreizehn Stunden nach dem offiziellen Tode geschehen sein soll, begab es sich, dass das Baby erneut den Ärzten übergeben wurde. Dem Umstande, dass es sich um ein Frühchen gehandelt habe, der fehlenden Behandlung in der Zeit ihres vermeintlichen Todes, sowie den kühlen Temperaturen im Leichenschauhause sei es anzulasten, dass es sich entschied, erneut den Pfad des Todes zu beschreiten, diesmal jedoch wahrhaftig.
Fürwahr, so weiß man, es gibt kein glückliches Ende in den Geschichten dieser Welt, denn am Ende gewinnt immer nur Freund Hein.
Ein kleiner Mensch stirbt nur zum Schein
wollte ganz alleine sein
das kleine Herz stand still für Stunden
so hat man es fur tot befunden
es wird verscharrt in nassem Sand
mit einer Spieluhr in der Hand
Hat noch jemand an Rammstein gedacht beim Lesen des Titels?
@7/Kalle: Nicht nur du.
Selbst wenn ich die Quelle für voll nehmen wollte, die bei mir noch hinter der Blöd rangiert, dann kommen mir da doch Bedenken. Wie soll ein so kleiner Mensch so lange überleben können?
Zum Einen war das nicht in Berlin sondern in der mexikanischen Stadt Tulancingo und zum Anderen gibt es Dinge auf der Welt die man kaum glauben mag und die trotzdem wahr sind… Ich denke da zum Beispiel an das Oldenburger Baby das seine eigene Abtreibung überlebt hat.
Habe nur ich das Problem, das der Link nicht funktioniert?
http://www.wtopnews.com/?nid=389&sid=2020697
Dieser Link sollte funktionieren – leider. Denn matakukas Mär ist wahrscheinlich keine.
@8: Babys haben den ganzen Magen voller Fruchtwasser, die halten damit und mit dem bisschen Kolostrum locker 3 Tage aus, vorher hat die Mutter auch keinen Milcheinschuss sondern eben nur das sehr kalorienreiche Kolostrum. Zur Not geht es auch ohne das, viele Babys verschlafen die ersten Stunden nach der Geburt weil sie zu erschöpft sind. Und trinken dann auch nix.
Wenn ein Baby sehr schwach ist, wird es auch nicht groß Aufstand proben weil es Hunger hat sondern der Körper schaltet auf Reserve und es schläft viel und verbrennt umso weniger Kalorien.
@ 12 Blogolade, aber selbst dann sollte ein Arzt doch Lebenszeichen erkennen können oder zumindest der BEstatter spätestens dann merken, das dass kleinkind nicht „kalt“ ist.
Dennoch allet sehr fragwürdisch..
@Kalle: Hoppe Hoppe Reiter … ja, ich auch!