Die Kinder Lavinia(5) und Seraphina Seidel(3) und Benjamin Herold (13) haben an Ostern 2013 unter Mithilfe von Bildhauer Stefan Seidel im Garten ihres Hauses, passend zur Wettersituation, einen ca. 3 m hohen Osterschneehasen gebaut.
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Interessant zu lernen, daß manche diese Namen wirklich schön finden.
Auf mich wirken die eher nach einem mittelschweren Anfall von Kevinismus – mein Beileid den Kindern…
Aber die Idee mit dem Schnee-Osterhasen ist nicht schlecht.
*seufz* Tom, vielleicht solltest du demnächst keine Kindernamen mehr nennen; da stürzt sich dann die Plebs drauf und meint Kevinismus diagnostizieren zu müssen, obwohl sie lediglich ihre eigene mangelnde Kultur deutlich macht.
Heutzutage regt sich noch jeder auf aber wenn diese Generation groß wird werden solche Namen dann halt Standard sein und die sich über Leute aufregen die ihre Kinder Hans, Paul, Tom oder Siegfried nennen.
Wir hatten halt noch mehrere Sebastians und Matthiasse im Jahrgang und das wird dann halt Djennypher-Kevins und Leroy-Lorelais-Connifer.
Lavinia ist doch ein ganz alter Name, Seraphina sagt mir zwar nix und ich würde die Buchstabenkombination nicht genommen haben, aber ich finde beide Namen wunderschön. Sie haben mit Kevin und Chantal nun wirklich gar nix zu tun.
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Immer dran denken: gelber Schnee ist bah!!!
🙂
Sieht ein wenig nach „Friedhof der Kuscheltiere“ aus.
Sieht gar nicht so groß aus, der traurige Löffelheini.
und hat was von: Aus Frust vollge-pipi-t… 😀
„Lavinia“ ist ja ein richtig schöner Vorname, wobei er in Zusammenhang mit dem Thema Schnee etwas bedrohlich wirkt…
Wo sind die anderen Kids? Jemery-Pascal, Loredana undsoweiter?! :-))
Musste auch an die Wollnys denken. Finde es schade, dass schöne Namen durch solche Fernseh-„Dokus“ direkt in die Asi-Ecke geschoben werden =(
…ob die Eltern den Kleinen mit deratigen Namen was Gutes tun, wird man in ein paar Jahrzehnten wissen.
Kreszentia, Brunhilde, Cäcilia und Rosina waren auch mal schwer angesagt!
Ich bin bei Namen eher für die „zeitlose“ Variante.
Ich kenne auch jemanden, der während 1000 Jahren geboren wurde, der hat echt „Karl der Große“ im Pass stehen.
Die arme Frau Mama.
Einer der Erbauer hat sich anscheinend vom Film „Alien“ inspirieren lassen…
Wie haben die die Ohren so stabil gekriegt?
Interessant zu lernen, daß manche diese Namen wirklich schön finden.
Auf mich wirken die eher nach einem mittelschweren Anfall von Kevinismus – mein Beileid den Kindern…
Aber die Idee mit dem Schnee-Osterhasen ist nicht schlecht.
*seufz* Tom, vielleicht solltest du demnächst keine Kindernamen mehr nennen; da stürzt sich dann die Plebs drauf und meint Kevinismus diagnostizieren zu müssen, obwohl sie lediglich ihre eigene mangelnde Kultur deutlich macht.
hmm – wenn man die von mir oben genannten Frauennamen heute hört, weiß man zu 99%, dass da (auf gut Bayerisch…) ein „altes Weib“ dahintersteckt.
Davor würde ich Kinder halt gerne bewahren!
Sowas wie z.B. Maximilian oder Katharina hat es immer gegeben und wird es immer geben – und sage jetzt nicht, dass das keine schönen Namen sind!
Ich dachte das hiess Chantalismus?
Heutzutage regt sich noch jeder auf aber wenn diese Generation groß wird werden solche Namen dann halt Standard sein und die sich über Leute aufregen die ihre Kinder Hans, Paul, Tom oder Siegfried nennen.
Wir hatten halt noch mehrere Sebastians und Matthiasse im Jahrgang und das wird dann halt Djennypher-Kevins und Leroy-Lorelais-Connifer.
Lavinia ist doch ein ganz alter Name, Seraphina sagt mir zwar nix und ich würde die Buchstabenkombination nicht genommen haben, aber ich finde beide Namen wunderschön. Sie haben mit Kevin und Chantal nun wirklich gar nix zu tun.
Ich sehe gerade, der Vater hat ja auch die Buchstabenkombi.
„… zu Ostern …“ !