Fundstücke

Schweiz: Türken schmuggelten 1.200 Pfund Fleisch für eine Beerdigung

Im Kleintransporter von drei türkischen Staatsangehörigen aus dem Aargau stiessen die Beamten am vergangenen Freitag in Riehen auf mehr als 610 Kilo Fleisch. Quelle: Grenzwachtregion Basel

Im Kleintransporter von drei türkischen Staatsangehörigen aus dem Aargau stiessen die Beamten am vergangenen Freitag in Riehen auf mehr als 610 Kilo Fleisch. Quelle: Grenzwachtregion Basel

Im Kleintransporter von drei türkischen Staatsangehörigen aus dem Aargau stiessen die Beamten am vergangenen Freitag in Riehen auf mehr als 610 Kilo Fleisch. Quelle: Grenzwachtregion Basel

Im Kleintransporter von drei türkischen Staatsangehörigen aus dem Aargau stiessen die Beamten am vergangenen Freitag in Riehen auf mehr als 610 Kilo Fleisch. Quelle: Grenzwachtregion Basel

Das Fleisch war nach Angaben der Täterschaft für eine Beerdigungsfeier bestimmt, wie die Grenzwache in Basel am Dienstag mitteilte. Für die weiteren Ermittlungen wurde die Zollfahndung beigezogen.
Die Schmuggler müssen nicht nur Abgaben von 17 Franken pro Kilo zahlen, sondern auch mit einer saftigen Buße rechnen. Das Fleisch wurde vernichtet, weil die Kühlkette unterbrochen war.
Einen Tag später flog in Basel erneut ein Fleischschmuggler auf. Ein Portugiese aus dem Kanton Thurgau führte in seinem Kleintransporter über 120 Kilo Beinschinken sowie 25 Liter Likör mit. Erwischt wurde er bei einer Kontrolle durch Basler Polizisten, welche die Grenzwache beizogen.
Beim Portugiesen handelt es sich um einen Wiederholungstäter. Er wurde bereits mehrmals von der Eidgenössischen Zollverwaltung wegen Schmuggels verzeigt.

Quelle: BZ Basel

P.S. Den eigentlich unnötigen Satz mit dem portugiesischen Schmuggler habe ich extra stehen lassen, weil ich das Wort „verzeigt“ so drollig finde.

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    In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
    Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

    Lesezeit ca.: 2 Minuten | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 17. März 2015

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    turtle of doom
    9 Jahre zuvor

    Die Helden des Freihandels. Türken und Portugiesen machen vor, was die Schweizer nicht zustande bringen. Ihre Fahrzeuge werden durchsucht, sie werden von der Grenzwache verfolgt und geknechtet…

    …aber berauschende Trauerfeiern scheinen sie zu feiern. Muss öfters Bestattungsanzeigen lesen und mir den Bauch vollschlagen lassen… 🙂

    Chris
    Reply to  turtle of doom
    9 Jahre zuvor

    musst aber aufpassen, dass Du nicht auffällst! Arbeitskollege ist immer gut – da kann die Familie nicht alle kennen…

    Das würde mich als Schweizer auch nerven, dass ich bei jedem Bleistift, den ich von außerhalb CH bestelle den Zoll im Nacken habe!

    Das ist in der EU schon schön – ich habe bereits einige Sachen, die ich in GB oder F beziehe – oft trotz Versandkosten manchmal preiswerter. Sind halt oft so Sachen, die es hier nicht gibt, die man aber auf Reisen schätzen gelernt hat!

    Mat
    Reply to  Chris
    9 Jahre zuvor

    Naja, ein Kilo hätte er ja zollfrei mitnehmen dürfen. Also etwas mehr als ein Bleistift. 😉

    misanthropia
    Reply to  Chris
    9 Jahre zuvor

    jaaaaa der schweizer zoll…. durfte da auch schon ganz tolle erfahrungen machen. interessante fragen stellen die bei so ner kontrolle. z.b. „haben sie verwandschaft im ausland, wenn ja, welche? eltern, geschwister, partner, andere? wenn ja, wie oft besuchen sie diese? einmal pro woche, monat, jahr?“
    ääääähhh, und was genau geht das euch an?
    aber gut, im fall von 610 kg fleisch kann ich einen gewissen unmut der zöllner schon verstehen 😉

    turtle of doom
    Reply to  misanthropia
    9 Jahre zuvor

    @misanthropia:
    Unmut?

    Wohl weil sie nicht zur Trauerfeier eingeladen wurden…

    Chris
    9 Jahre zuvor

    wäre jetzt noch gut zu wissen, ob sie das aus der Türkei herangekarrt haben oder mal schnell in D/F gekauft haben…

    Frau Katze
    9 Jahre zuvor

    Das hätte ordentlich Durchfall gegeben! ^^

    9 Jahre zuvor

    Sprachreisen heißt für mich viel mehr als ein Bildungsurlaub. Manche Studenten lernen, um ihre Qualifikation zu verbessern. Sprachurlaub hat für mich eine zusätzliche Bedeutung. Jedes Mal wenn ich mir vorstelle, dass ich in ein paar Wochen in einer schöneren Stadt bin – vergesse ich meine manchmal trüben Emotionen. Noch bevor ich einen Sprachtrip durchplane, studiere ich Postings mit Reisebeschreibungen.So erhalte ich unkompliziert die Informationen die ich brauche, um zu entscheiden, wohin ich in Kürze fahre. Vor meiner Bildungsreise habe ich mir die interessantesten Erfahrungen auf http://mytriptobrighton.de/ angesehen.

    turtle of doom
    Reply to  Romy Klinker
    9 Jahre zuvor

    @Romy Klinker:

    Ich glaube, da will jemand bestattet werden.




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