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Schwere Panne beim Bestatter

Rechtschreibung geprüft

Man stelle sich vor, ein lieber Angehöriger wird bei einem Unfall getötet oder schwerst verletzt. Der Notarzt unternimmt noch zahlreiche Versuche, den Sterbenden zu retten, doch leider vergebens. Man beauftragt den bekanntesten Bestatter der Stadt, ja des ganzen Landes, wenn nicht gar der ganzen Republik.

Ja, und dann möchte man kurz vor der Trauerfeier noch einmal Abschied nehmen können, der Sarg wird geöffnet und man stellt mit Schrecken fest, daß der Bestatter die hygienische und kosmetische Versorgung schlichtweg unterlassen bzw. vergessen hat.

„Die Tochter, deren Mann, zwei 16 und 10 Jahre alten Söhne und eine 86-jährige Tante wollten sich von ihrem toten Angehörigen verabschieden…“ Nicht erwartet haben die Angehörigen „…dass der am Unfallort eingesetzten Tubus noch im Mund steckte. Auch andere medizinischen Utensilien wie Kanülen und eine Kieferfixierung waren von dem Leichnam nicht entfernt worden – obwohl das Bestattungsunternehmen seit drei Tagen gewusst hatte, dass der Sarg geöffnet werden sollte.“

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Immerhin gesteht die Firma Denk den Fehler unumwunden ein, wie der Donaukurier berichtet.

Quelle/Zitate: Donaukurier

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(©si)