Die Lesung am Samstag in Langenfeld habe ich als sehr schöne und erfolgreiche Veranstaltung empfunden.
Es waren sogar einige Leser des Bestatterweblogs da.
Besonders habe ich mich über Gabi und Simone gefreut, die extra gekommen waren.
Eingeladen hatte das Bestattungshaus Fürtsch. Und man hatte alles ganz perfekt organisiert. Der Raum im Stadtmuseum/Stadtarchiv war sehr schön hergerichtet und bis auf wenige freie Plätze waren alle Stühle vollbesetzt.
In der vorweihnachtlichen Zeit und aufgrund der Plakatankündigung mit „Darf ich meine Oma selbst verbrennen?“ waren die Zuhörer eher auf heitere Texte eingestellt, sodaß ich nur eine der etwas traurigeren vorgelesen habe. Ansonsten habe ich mich auf Lustiges beschränkt und auch etliche Texte aus meinem Satireband „Zum Hieressen oder zum Mitnehmen?“ gelesen.
Die zwei Stunden gingen wie im Fluge vorbei.
Ich freue mich auf die nächste Lesung, die ich wieder hier im Blog ankündigen werde.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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„bis auf wenige Ausnahmen waren alle Stühle vollbesetzt“
Soll also heißen, auf den meisten Stühlen saß genau eine Person? 🙂
Ja, und fast alle Leute hatten auch mehr Beine als der Durchschnitt!
Hihi..;o))
Tja, damit müssen Wortakrobaten leben – es wird alles genauestens seziert!
Aber ganz ehrlich – ich hab das gleiche gedacht… *ggg*
Ja, schön war es… 🙂
Vorgetragen sind die Geschichten noch wesentlich eindrücklicher als nur gelesen… Und wie schon beim Buch musste ich mir bei „Es ist kalt“ wieder ein Tränchen verdrücken…