Hier gibt es bei RP-Online eine Fotostrecke zum Tod eines besonders dicken Mannes.
Sarg und Grab sind drei- bis viermal so breit wie normale Ausführungen.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Der Mann meiner Kollegin hatte mit 40 seinen ersten Herzinfarkt, das ist also nix besonderes. aber 450 Kilo? Da sag ich mal RESPEKT, besonders an die Bestatter, die den Herren irgendwie in den Sarg bekommen mussten
Das geht noch wesentlich früher, habe vor gut 3 Monaten einen 21jährigen mit Herzinfarkt reanimiert.
Wenn ich ehrlich bin, hat es mich nur gewundert, dass es bei dem Kerl so lange gedauert hat.
Gibt leider auch schlanke bis sportliche Typen, die früh an Herzinfarkt sterben können, das kann vererbt werden. Dürfte aber in diesem Fall hier wohl eher nicht der Fall gewesen sein 😉
Ich finde die grellgelben T-Shirts der Sargträger mit dem orangefarbenen „Cementerios“-Aufdruck etwas gewöhnungsbedürftig – aber gut: Andere Länder, andere Sitten.
@Lily: Recht hast, im TV kommen in letzter Zeit immer mehr Berichte zu diesem Thema. Jedesmal hab ich mich gefragt: „Wer kauft da ein, wer bezahlt das?“ Das sind für mich entscheidend mitverantwortliche Personen.
Traurig. Ein Mensch, der von seinem Leben nichts gehabt hat, ist früh verreckt. Süchtig halt. Aber so eine Nachricht ist natürlich nur von Interesse, wenn es sich um den „dicksten“ handelt. Der besoffenste, lebensmüdeste, blödeste oder vernünftigtste ist natürlich weniger spekatkulär. Arme Sau. *gutmenschmodusausschaltundduck*
soweit ich aus den medien bekommen habe, war der letzte wunsch des ‚jungen‘ mannes sogar eingeäschert zu werden, aber es scheiterte an einem ofen in der passenden größe…
Über den Mann gab es auch schon mal eine gut gemachte Reportage im Fernsehen – ist noch gar nicht so lange her. Er machte einen durchaus sympathischen Eindruck und war zum Zeitpunkt der Aufnahmen fest entschlossen abzunehmen. Ich finde es schade, daß er das nicht mehr geschafft hat.
BTW: Wer da gehässige Kommentare abgibt, neigt wahrscheinlich auch dazu, Kranke und Behinderte zum eigenen Vergnügen mit Sch… zu bewerfen.
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Nekrolog
Christoph von Dohnányi
Christoph von Dohnányi (* 8. September 1929 in Berlin; † 6. September 2025 in München) war einer der bedeutendsten deutschen…
Herzinfart mit 47, respekt. Nun, dann liegt er zumindest nicht weiter dem Gesundheitssystem auf der Tasche.
Btw: Wo kommt die Captcha-Abfrage her? =(
ich wäre ja für Einäschern… *gehässig*
Der Mann meiner Kollegin hatte mit 40 seinen ersten Herzinfarkt, das ist also nix besonderes. aber 450 Kilo? Da sag ich mal RESPEKT, besonders an die Bestatter, die den Herren irgendwie in den Sarg bekommen mussten
Das geht noch wesentlich früher, habe vor gut 3 Monaten einen 21jährigen mit Herzinfarkt reanimiert.
Wenn ich ehrlich bin, hat es mich nur gewundert, dass es bei dem Kerl so lange gedauert hat.
Also, einige Kommentare hier sind an Zynismus nur schwer zu überbieten. Nicht wahr, #1…?
Was für ein Körpergewicht! 450 kg! Bin fassungslos …
Gibt leider auch schlanke bis sportliche Typen, die früh an Herzinfarkt sterben können, das kann vererbt werden. Dürfte aber in diesem Fall hier wohl eher nicht der Fall gewesen sein 😉
Ich frage mich immer, wer diesen Leuten noch was zu essen bringt- selbst holen dürfte ausscheiden.
Ich finde die grellgelben T-Shirts der Sargträger mit dem orangefarbenen „Cementerios“-Aufdruck etwas gewöhnungsbedürftig – aber gut: Andere Länder, andere Sitten.
@Lily: Recht hast, im TV kommen in letzter Zeit immer mehr Berichte zu diesem Thema. Jedesmal hab ich mich gefragt: „Wer kauft da ein, wer bezahlt das?“ Das sind für mich entscheidend mitverantwortliche Personen.
Traurig. Ein Mensch, der von seinem Leben nichts gehabt hat, ist früh verreckt. Süchtig halt. Aber so eine Nachricht ist natürlich nur von Interesse, wenn es sich um den „dicksten“ handelt. Der besoffenste, lebensmüdeste, blödeste oder vernünftigtste ist natürlich weniger spekatkulär. Arme Sau. *gutmenschmodusausschaltundduck*
soweit ich aus den medien bekommen habe, war der letzte wunsch des ‚jungen‘ mannes sogar eingeäschert zu werden, aber es scheiterte an einem ofen in der passenden größe…
verdammt schwierig den zynismus zurückzuhalten…
Über den Mann gab es auch schon mal eine gut gemachte Reportage im Fernsehen – ist noch gar nicht so lange her. Er machte einen durchaus sympathischen Eindruck und war zum Zeitpunkt der Aufnahmen fest entschlossen abzunehmen. Ich finde es schade, daß er das nicht mehr geschafft hat.
BTW: Wer da gehässige Kommentare abgibt, neigt wahrscheinlich auch dazu, Kranke und Behinderte zum eigenen Vergnügen mit Sch… zu bewerfen.