Seniorin erfährt erst zufällig von Beerdigung des Sohnes
Es ist schon manchmal schier unglaublich, daß in der heutigen Zeit solche Dinge noch vorkommen:
Eitorferin erfährt nur per Zufall vom Tod ihres Sohnes
Zwei Wochen nach dem Tod ihres Sohnes erhält eine Eitorferin ein privates Beileidsschreiben und erfährt so von seiner Beerdigung in Aachen. Offiziell wurde sie nicht informiert. Nun soll sie auch noch kräftig zur Kasse gebeten werden.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Jaja, in Zeiten der E-Mail werden bei Behörden noch Faxe verschickt – wie fad.
Da hinken die Verwaltungsvorschriften der allgemeinen Entwicklung hinterher.
Ich würde die Kosten übrigens auch nicht zahlen, da die Behörde grds. gehalten ist, die günstigste Variante zu wählen – schon aus Eigennutz und Verhältnismäßigkeit
> Jaja, in Zeiten der E-Mail werden bei Behörden noch Faxe verschickt – wie fad.
Mit email hat man aber das gleiche Problem wie mit Fax, wenn die „nie ankommt“. Insbesondere ist bei Email die Gefahr noch größer, daß diese aus „versehen“ spurlos in der rundablage verschwindet.
@Nogger:
Das ist quatsch, ich arbeite in einer Behörde und es wird fast alles per Mail geregelt Faxe sind die absolute Ausnhame wenn es z.B. um Unterschriften oder Dienstsiegel geht.
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Nekrolog
Christoph von Dohnányi
Christoph von Dohnányi (* 8. September 1929 in Berlin; † 6. September 2025 in München) war einer der bedeutendsten deutschen...
Jaja, in Zeiten der E-Mail werden bei Behörden noch Faxe verschickt – wie fad.
Da hinken die Verwaltungsvorschriften der allgemeinen Entwicklung hinterher.
Ich würde die Kosten übrigens auch nicht zahlen, da die Behörde grds. gehalten ist, die günstigste Variante zu wählen – schon aus Eigennutz und Verhältnismäßigkeit
@Nogger:
> Jaja, in Zeiten der E-Mail werden bei Behörden noch Faxe verschickt – wie fad.
Mit email hat man aber das gleiche Problem wie mit Fax, wenn die „nie ankommt“. Insbesondere ist bei Email die Gefahr noch größer, daß diese aus „versehen“ spurlos in der rundablage verschwindet.
@Nogger:
Das ist quatsch, ich arbeite in einer Behörde und es wird fast alles per Mail geregelt Faxe sind die absolute Ausnhame wenn es z.B. um Unterschriften oder Dienstsiegel geht.
Sonderbar, wie schnell es dann doch geht, Angehörige zu finden, wenn sich Behörden Geld erwarten.
@A scheene Leich:
Das sind Deine Steuergelder und nicht das Geld der Behörde! 😉