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Bestatterweblog Peter Wilhelm bietet die besten Informationen zum Thema. Fachinformationen, fair und transparent. Die Seite dient zur allgemeinen Information und zur Unterhaltung für Menschen, die sich für das Themengebiet dieser Seite interessieren. Die Seite wendet sich vornehmlich an Erwachsene, enthält aber keine für Kinder und Jugendliche ungeeigneten Inhalte. Wir geben ausschließlich unsere persönliche und unabhängige Meinung wieder. Die Autoren sind teilweise selbst betroffen und seit Jahren mit der Materie befasst.
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Dass Männer immer übertreiben müssen….!
Nun ja, hat er ja aus dem Lustspiel ein Drama gemacht
Nur ärgert der dunkle, enge Anzug ihn wahrscheinlich nicht mehr…
Eleganter Abgang.
Abgang vor großem Publikum. Chapeau!
B. A.
Fahrlässige Tötung?
Tja den Anzug wird er jetzt wohl für immer tragen müssen.
@Franzi Nein… aus dem Anzug wächst er raus…
Mit DIR gehe ich nicht mehr ins Theater…
Nanu, Du meckerst ja gar nicht mehr …
Ich finde, der Abgang hat irgendwie Klasse. Kurz und prägnant, kein langes dahinsiechen, und auf dem Leichenschmaus gibts was zu erzählen. Und dann auch noch tadellos gekleidet… Wenn man schon abtreten muss, dann ist das wohl eine der netteren Arten.
So ein Theater aber auch!
Und richtig angezogen ist er nun allemal…
Ja ja, so ist es, wenn man sich in etwas hineinsteigert. Das hebt den Blutdruck.
Glaube nicht, dass man in diesem Fall diesen Anzug verwenden kann. Zuert kommen die Sanis mit ihrer fetten Kleiderschere, und wenn die fertig sind mit ihren Freistilübungen kommt auch noch der Arzt für die Leichenschau, der ihn dann – eventuell auch mit Schere – „vorschriftsgemäß entkleidet“.
Tote im Theater – so was kommt leider immer wieder mal vor. Ich habe selbst schon erlebt, wie sich ein Mann im wahrsten Sinne des Wortes „totgelacht“ hat – geplatzte Aorta, jede Hilfe kam zu spät. Leider war der berüchtigte „anwesende Arzt im Publikum“ er selbst.
So ein Zwischenfall ist nicht nur sehr tragisch, sondern kann wirklich anstrengend werden, besonders, wenn die natürliche Todesursache nicht auf Anhieb zu erkennen ist. Dann kann es auch sein, dass neben der (ohnehin präsenten) Feuerwehr auch die Polizei anrückt und das ohnehin geschockte Publikum befragen muss.