Leider haben viele Autoren von Internetseiten keine Ahnung (außer Du :-)). Die schreiben z.b. das er erst bei den Baltimore Ravens gespielt hat und dann bei den Tennessee Titans, abei war es ja andersrum. Aber egal mich würde es freuen wenn Du es in Celebrety Deaths in deinen Blog schreibst, da er viel dazu beigetragen hat das Afrikaner amerikanischer Abstammung, also Schwarzamerikaner (ich kenn den pol. korrekten Ausdruck dafür nicht) in der NFL als Sportler respektiert wurden und er hat vielen schwarzen Sportlern einen Weg gezeigt und war ein sehr guter Spieler auf seiner Position,ein guter Führer für sein Team und spielte mit Herz …
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„Afrikaner amerikanischer Abstammung“ – nicht eher andersrum?
„Politisch korrekt“ ist meines Wissens Afroamerikaner – obwohl ich das blödsinnig finde, da es dann auch Euroamerikaner geben müsste…
„Afroamerikaner“ ist meines Wissens nach korrekt. Sowas ändert sich aber schnell.
Bei uns hat sich mal ein Schwarzer (mit einem Augenzwinkern) als „Afroösterreicher“ bezeichnen. Das fand ich nett. 🙂
Ich musste jetzt, ehrlich gesagt, über den Begriff „korrekte Bezeichnung“ doch etwas…noja.
Ich hab Freunde in den USA – und mir stellt sich in der REgel die Frage überhaupt nicht, weil das irgendwie nie Thema ist. Die schwarz, ich weiß…wo ist das Problem?
Die Leute machen eins draus, ja. Aber es IST keins. Die Leute sind nett oder doof. Aber die Hautfarbe oder die „politisch korrekte“ Bezeichnung dieser Hautfarbe ändert da mal nix dran.
Ich hab auch aufgegeben, mir Gedanken drüber zu machen, wie man sowas denn politisch korrekt verpackt. Ich sags wie es meiner Meinung nach ist und wem das nicht passt, der kann ja weghören 🙂
Ich find „Deutscher mit Migrationshintergrund“ ja auch eine tolle Bezeichnung. Den Vogel dazu hat neulich einer abgeschossen, der als Gegensatz dazu den Begriff „Biodeutscher“ benutzte, als Bezeichnung für Deutsche, die keinen Migrationshintergrund haben. Meiner Meinung nach ein Unwort.
(Einer meiner Vorfahren kam von Jahrhunderten aus Tirol – habe ich jetzt auch einen Migrationshintergrund? Der Rest ist bisher alles Biodeutsch…)
@Jemand: kommt das Bio von -graphisch oder -logisch?
Meine Mutter ist nach dem Krieg von Sachsen nach Berlin, nach Bayreuth und über Stuttgart nach Bonn gezogen – wenn das man kein Migrationshintergrund ist.
Verläßt jetzt so langsam das Thema, trotzdem: Vor zwanzig Jahren brauchte ich mal einen sog. Staatszugehörigkeitsausweis. Vorher am Telefon mal informiert (jaja, da gabs noch kein Internet) und mit den Geburtsurkunden von Vater und Vatersvater zum Amt. Es fehlte dann aber leider die Geburtsurkunde des Vaters vom Vatersvater. Ich hab ja nix gegen Bürokratie, aber das war mir dann doch zu blöd. „Ist im Krieg verloren gegangen.“ – und die Dame zuckte bedauernd mit den Schultern und sagte „tja dann …“ Da lenkte ich dann ein, versprach das Gewünschte vorbeizubringen und fragte: „Wozu brauchen Sie die denn?“, worauf sie sagte „Könnte ja sein, dass Ihr Urgroßvater ein Nichtseßhafter war.“ Na und wenn schon?! Wäre ich dann staatenlos oder was? War ich froh, dass die Mütterlicherseits nix wollten, da haben wir das ganze Programm, entsprungene Sachsen, Schweden, Schweizer, Zeugen Jehovas …
Früher hat das mal ganz gut mit „Neger“ geklappt. „Schwarzer“ ist heute akzeptierter, das verwende ich bedenkenlos – auch bei Menschen, die tatsächlich eher bräunlich schillern.
Ich verwende aber auch bei der Zeitung den Begriff „Behinderte“, und mögen die Leute von der Lebenshilfenoch so oft bitten, ich solle doch „Menschen mit Behinderung“ schreiben. Ich bin eben böse.
Tom, wenn Du solchen Bockmist nochmal unkorrigiert und ohne Rechtschreibprüfung ins Blog übernimmst, fliegst Du aus dem Feedreader! Das hält man ja im Kopf nicht aus.
Glückwunsch Eric, immerhin bist du im Blog gelandet.
Und keiner hat bemerkt, dass sich da wohl ein Beziehungsdrama abgespielt hat. Sowas kommt in allen Volksgruppen vor, so dass die Tapete keine Rolle spielt.
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„Afrikaner amerikanischer Abstammung“ – nicht eher andersrum?
„Politisch korrekt“ ist meines Wissens Afroamerikaner – obwohl ich das blödsinnig finde, da es dann auch Euroamerikaner geben müsste…
„Afroamerikaner“ ist meines Wissens nach korrekt. Sowas ändert sich aber schnell.
Bei uns hat sich mal ein Schwarzer (mit einem Augenzwinkern) als „Afroösterreicher“ bezeichnen. Das fand ich nett. 🙂
Wie wäre es mit „Schwarzer“?
@3 oder besser noch „stark Pigmentierter“? 🙂
Ich musste jetzt, ehrlich gesagt, über den Begriff „korrekte Bezeichnung“ doch etwas…noja.
Ich hab Freunde in den USA – und mir stellt sich in der REgel die Frage überhaupt nicht, weil das irgendwie nie Thema ist. Die schwarz, ich weiß…wo ist das Problem?
Die Leute machen eins draus, ja. Aber es IST keins. Die Leute sind nett oder doof. Aber die Hautfarbe oder die „politisch korrekte“ Bezeichnung dieser Hautfarbe ändert da mal nix dran.
Ich hab auch aufgegeben, mir Gedanken drüber zu machen, wie man sowas denn politisch korrekt verpackt. Ich sags wie es meiner Meinung nach ist und wem das nicht passt, der kann ja weghören 🙂
@Anonym (1):
In den USA gibt es für weiße Einwohner die Bezeichnung „Caucasian“.
Ich find „Deutscher mit Migrationshintergrund“ ja auch eine tolle Bezeichnung. Den Vogel dazu hat neulich einer abgeschossen, der als Gegensatz dazu den Begriff „Biodeutscher“ benutzte, als Bezeichnung für Deutsche, die keinen Migrationshintergrund haben. Meiner Meinung nach ein Unwort.
(Einer meiner Vorfahren kam von Jahrhunderten aus Tirol – habe ich jetzt auch einen Migrationshintergrund? Der Rest ist bisher alles Biodeutsch…)
@Jemand: kommt das Bio von -graphisch oder -logisch?
Meine Mutter ist nach dem Krieg von Sachsen nach Berlin, nach Bayreuth und über Stuttgart nach Bonn gezogen – wenn das man kein Migrationshintergrund ist.
Verläßt jetzt so langsam das Thema, trotzdem: Vor zwanzig Jahren brauchte ich mal einen sog. Staatszugehörigkeitsausweis. Vorher am Telefon mal informiert (jaja, da gabs noch kein Internet) und mit den Geburtsurkunden von Vater und Vatersvater zum Amt. Es fehlte dann aber leider die Geburtsurkunde des Vaters vom Vatersvater. Ich hab ja nix gegen Bürokratie, aber das war mir dann doch zu blöd. „Ist im Krieg verloren gegangen.“ – und die Dame zuckte bedauernd mit den Schultern und sagte „tja dann …“ Da lenkte ich dann ein, versprach das Gewünschte vorbeizubringen und fragte: „Wozu brauchen Sie die denn?“, worauf sie sagte „Könnte ja sein, dass Ihr Urgroßvater ein Nichtseßhafter war.“ Na und wenn schon?! Wäre ich dann staatenlos oder was? War ich froh, dass die Mütterlicherseits nix wollten, da haben wir das ganze Programm, entsprungene Sachsen, Schweden, Schweizer, Zeugen Jehovas …
Früher hat das mal ganz gut mit „Neger“ geklappt. „Schwarzer“ ist heute akzeptierter, das verwende ich bedenkenlos – auch bei Menschen, die tatsächlich eher bräunlich schillern.
Ich verwende aber auch bei der Zeitung den Begriff „Behinderte“, und mögen die Leute von der Lebenshilfenoch so oft bitten, ich solle doch „Menschen mit Behinderung“ schreiben. Ich bin eben böse.
Tom, wenn Du solchen Bockmist nochmal unkorrigiert und ohne Rechtschreibprüfung ins Blog übernimmst, fliegst Du aus dem Feedreader! Das hält man ja im Kopf nicht aus.
Glückwunsch Eric, immerhin bist du im Blog gelandet.
Und keiner hat bemerkt, dass sich da wohl ein Beziehungsdrama abgespielt hat. Sowas kommt in allen Volksgruppen vor, so dass die Tapete keine Rolle spielt.
Beziehungsdrama? Wo? Bei dem Sportler? Was war NFL, Eishockey? Hm, klingt alles gleich.