Die hier vorgestellte Gerätschaft benötigt zwar keinen Strom, steht aber gewaltig unter Spannung. Die kanadische Designerin Sarah Déry machte sich ernsthafte Sorgen über die Bestattung von lästigen Nagern. Die klassische Mausefalle hat somit ausgedient, denn Sarah liefert mit der Falle auch gleich noch einen passenden Sarg dazu. Die Maus bekommt nach einem hoffentlich schnellen Tod, so wenigsten noch eine anständige Beerdigung.
Eine nette Idee, leider mit tödlichem Ausgang.
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Is doch ne nette Idee, auch wenns wohl komisch aussieht, wenn man in der Wohnung überall Miniatursärge stehen hat.
Btw.: du hast übrigens Vergessen den Schriftgrößetag zu schließen (bzw wohl einfach beim Endtag das „/“ vergessen)…
Tanja aA
15 Jahre zuvor
Das find ich richtig cool 🙂 Da ist das Mäuse / Rattenfangen gleich in einem Zug erledigt, und wer mag kann sie auch noch gleich standesgemäss beerdigen *lol*
Paya
15 Jahre zuvor
Fies 🙁
INTensivling
15 Jahre zuvor
Ja, Tiere töten ist echt „cool“.
Erinnert mich irgendwie an Hinrichtungen, bei denen die Menschen gleich vor ihrem eigenen (Massen)grab erschossen werden / wurden.
Leo
15 Jahre zuvor
@ INTensivling:
Auch ich sehe mich als großen Tierliebhaber und lehne das Töten von Mäusen ab, zumindest in Privathaushalten lässt sich ein mäusebfall leicht vermeiden, sodass solche Fallen nicht nötig sind.
Das Aufstellen von Mäusefallen aber mit der Hinrichtung von Kriegsgefangenen, KZ-Insassen usw. zu vergleichen, ist nicht nur moralisch absolut fragwürdig.
Wegwerfmausefallen also.
Wenn man meint, auf tötende Mausefallen nicht verzichten zu können, sicher eine Alternative. Statt des klassischen Holzbrettchens eine Bodenplatte aus Pappe.
Der Sarg dazu ist wohl ideal für Leute, die sich vor Mäusen ekeln, so fällt der Abtransport leicher als in der offenen Falle. Wiederverwendbar sind solche Fallen sowieso nicht, wohl kaum eine Maus lässt sich in eine Falle locken, in der schon der Geruch des Todes haftet.
Mäuse töten gefällt mir übrigens auch nicht, da bin ich lieber für den Tod von Schweinen und Rindern verantwortlich. 😉
Wenn Du vor- und hinter dem Haus Felder hast, eine Landwirtschaft betreibst, Saatgut und Futtermittel lagerst, und jede Nacht mindestens 4 Mäuse fängst, denkst Du über das Töten von Schädlingen bestimmt anders. Wer Tiere hält, der weis auch, dass Tiere Schmerz empfinden können. Deshalb sind Totschlagfallen eine humane Lösung. Gerade hat sich die Maus über den leckeren Köder gefreut, und vor dem ersten Bissen ist sie schon tot.
Dein Brot möchtest Du auch aus Mehl und Korn ohne Mäusekot und Urin gebacken bekommen und die anderen Lebensmittel im Supermarkt möchtest Du auch nicht von Nagetieren angeknabbert kaufen.
Ich möchte nur vorsichtig darauf hinweisen, dass Undertaker J.A. Fox seit ca. 10 Jahren nicht mehr unter uns weilt…
StefanS
15 Jahre zuvor
Noch praktischer waere natuerlich eine Maeusefalle mit integriertem Krematorium 🙂
Thomas
15 Jahre zuvor
So, ich schreib es mal hierhin.
TOM, Du lässt nach.
Wenn ich nach der Geschichte: Ich kann doch nichts dafür.
Gehe, so sitzt der Junge immernoch in euerm Büro.
Kommt da noch etwas?
Ja ich hatte schon per mail gefragt aber keine antwort bekommen.
Motorsensenmann
15 Jahre zuvor
Meine Güte, wie weit hat sich die Menschheit schon von der Natur entfernt, wenn hier schon die die Emotionen wegen des Tötens von Ungeziefer hochkochen? Bleib mal auf dem Teppich #4!
Chaosbraut
15 Jahre zuvor
Nun ja… es ist immer mies ein Tier zu töten. Wem allerdings schon mal eine Mäuse-Population (oder auch Ratten) über die Außenfassade bis in den 2. Stock gekrabbelt ist, ist schon froh, dass es diese sogenannten „Totschlagfallen“ gibt.
Maus 1-4 musste -allerdings ohne stilvolle Umverpackung- noch der Nachbar entsorgen, Maus 5-12 habe ich dann selbst geschafft. Nichts hat gezappelt oder gelitten, Mäuschen waren auf der Stelle mausetot, bevor sie es sich in meiner Wohnung gemütlich machen konnten.
So eine Falle führt wesentlich schneller zum Tod, als durch unsere vierbeinigen „Jäger“.
MiniMoppel
15 Jahre zuvor
Ok, Thomas (#7), du stellst dich jetzt in die Ecke und schämst dich wegen deiner schwurbeligen Rechtschreibung.
Und anschließend schreibst du einnhundert mal „Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.
shadowmun
15 Jahre zuvor
[zitat]zumindest in Privathaushalten lässt sich ein mäusebfall leicht vermeiden [/zitat]
Wer das behauptet, hat noch nie im Grünen und in der Nähe von Gewässern bewohnt. Wir bevorzugen da zwar die Methode „Katze installiert“, aber selbst damit hält sich im Herbst/Winter der Mäusebefall nur in GRENZEN. Ohne würden wir schlichtweg überall Mäuse haben, Küche, Dachboden, ÜBERALL.
Ich frage mich, ob ihr großen Tierliebhaber damit leben könntet. Ich mag Tiere auch, und habe Mäuse, so sie lebend zu fangen waren, immer auch leben lassen. Aber ich glaube, die meisten Leute werden leicht nervös, wenn Nachts die Maus ins Bett zum Kuscheln kommt. Und auch wenn ihrs nich glaubt: das is schon vorgekommen.
Chaosbraut
15 Jahre zuvor
LOL
jep, das Kuscheln wollte ich auch vermeiden 😉
Hamburger Jung
15 Jahre zuvor
@Leo(5) & Motorsensenmann(9): Einfach ignorieren. Es gibt Leute, die haben eine dunkelbraune Brille mit Swastikas auf, so daß sie überall Nazis sehen. Die bekommt man nicht wieder davon weg.
Thomas
15 Jahre zuvor
@ 11 Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer… Weiterlesen »
Tanja aA
15 Jahre zuvor
an # 4 : Wenn ich schreibe ich finde die Falle cool, dann meine ich die Falle und nicht dass ich Mäuse töten cool finde !
Aber wenn ich in meinem Haus ein Mäuseproblem hätte, das ich nicht in den Griff kriege, dann würde ich sehr wohl solche Fallen einsetzen.
Bin ich deswegen ein Mörder ???
Was sind das denn für Vergleiche ?
Kai
15 Jahre zuvor
Also – ich finde die Idee lustig. Das man das augenzwinkernd sehen soll, ist doch klar.
Als ich in New York studiert habe, hat meine Vermieterin mir Klebstoffpappen gegeben, um die von meinem Vormieter angelockte Maus zu erwischen (Mistviech!). Einfach eine Weintraube in die Mitte, und keine zwei Stunden später klebte die kleine Maus drauf. Bin dann mit der Pappe nach draußen, wo meine Vermieterin mir die abnahm, umgedreht auf den Boden legte und drauftrat. So weit hatte ich da noch gar nicht gedacht. Ich wollte das süße Tierchen freilassen, aber das ist in einer Millionenstadt vielleicht keine gute Idee.
Mittlerweile bekomme ich Mäuse frei Haus geliefert. Von unserem Kater.
Also ich finde die Fallen als Designidee toll. Und der Mechanismus ist immer noch tierlieber als die Variante von der #17 erzählt hat. Klebefallen für Mäuse??? Grausam. So ist die Maus – wenn man sie denn unbedingt eliminieren will – wenigstens schnell tot statt auf der Pappe zu verdursten oder zertreten zu werden. Gift ist ja auch nicht sooo toll.
Und was Katzen als Methode zur Mäusebeseitigung angeht, naja… Wenn man mal gesehen hat wie eine Katze genüsslich mit der Maus spielt bis sie der dann den Garaus macht, findet das auch nicht unbedingt toll. Ist zwar tierlieb für die Katze wenn sie mal was anderes zum Spielen hat als dämliche Wollknäuel, Kratzbäume aus 100% Kunstfaser etc., aber wie findet das die Maus? Ganz zu schweigen davon daß ich persönlich gerne auf den Anblick einer sehr gebrauchten Maus verzichte die mir ein stolzer Stubentiger als Trophäe zur Begutachtung vor die Füsse legt.
P.S.: mit der Maus im Treppenhaus bei mir komme ich gut aus, da stelle ich sicher keine Falle welcher Art auch immer auf.
ich finde die Idee mit den Minisärgen echt cool.
Ich hab mal im Kinderheim gearbeitet. Da war eine Ratte im Klo. Kellergeschoss. Die Erzieher-Ordensschwester holte sofort die Bauernhof-Ordensschwester. Die kam dann auch gleich. Mit Gummistiefeln, einem Spaten und einem Jutesack.
Die machte die Klotüre auf. Stieß einen Urschrei aus. Die Ratte flüchtete in den aufgehaltenen Jutesack. Die Ordensschwester schnürte den Jutesack zu und stach dann mit dem Spaten immer wieder auf den Jutesack ein.
Selbstredend putzte die Schwester die Sauerei hinterher brav auf.
Ich glaub, wenn man auf einem Bauernhof aufwächst, dann hat man mit der Zeit ein ganz vernünftiges Verhältnis zu Tieren.
Dazu fällt mir noch ein, dass ich mal auf einem Jugendlager mit einem Pfarrer zusammen Küchendienst hatte. Der konnte sprichwörtlich keiner Fliege was zu leide tun. Bis zu dem Tag, an dem Schwärme von Schmeißfliegen über unsere Lasagne hergefallen sind. Ab da war er mehr mit dem Eliminieren der Fliegen beschäftigt, als mit kochen.
Not lernt halt nicht nur beten…
@ 19 kumi: ja, so sind die halt. Aber wehe man fragt die mal ob sie sich auch für Tiere einsetzen die nicht dem Kindchenschema entsprechen oder zumindest pelzig sind, und/oder „seelenvolle“ Augen haben…
Hab da noch nie wen erlebt der für die Rechte von Bandwürmern, Küchenschaben, Anophelesmücken oder Tintenfischen (die sind intelligent und haben die dem menschlichen Auge am nächsten kommenden Augen im Tierreich, die hättens ja wohl verdient) etc. eintritt. Und wo bleiben die Rechte der Schnake, des Sandflohs, der Nacktschnecke?
AG_Wittmann
15 Jahre zuvor
Die Nacktschnecke kann ihre Rechte in einem Kalibergwerk suchen.
Ich fange Mäuse in Lebendfallen und setze sie wieder aus, umbringen könnte ich die nicht.
Außer es handelt sich um eine von meinen Mäusen, die mal wieder ausgebüxt ist, die wird natürlich nicht ausgesetzt sondern kommt zurück zu ihren Freunden.
Unser Hund fängt ganz gerne mal ne Maus und würgt sie in der Küche wieder aus. Lecker.
Ansonsten wohnen wir ländlich und haben ne Mäusepopulation im Schuppen. Die ernährt sich von Grassamen und Vogelfutter. Soll sie, das stört mich nicht.
Für mich ist das alles Natur.
Auch Spinnen dürfen gerne in den Ecken wohnen, dafür gibts nicht so viele Fliegen. Nur mit Motten habe ich ein Problem.
Meine damalige Küchenmaus Jerry (den Namen bekam sie weil sie extrem klug war und sich nie fangen lies)hatte sich in der Lebendfalle häuslich eingerichtet (Nestchen gebaut). Da half wirklich nur noch spezielles Gift vom Kammerjäger – so leid mir das Tierchen tat.
Das Gift bewirkt wohl das diese Tiere eine Phobie vor Räumen bekommen und so schnell wie möglich ins Freie laufen.
Ich bin mit lebenden und toten Mäusen aufgewachsen da wir eine Katze hatten… Mäuse finde ich total niedlich… aber in der Küche wollte ich trotzdem keine
In der Küche würde ich auch keine wollen, aber da würde auch keine lange überleben bei unserem Hund.
Letzten Winter hatten wir welche im Dachgeschoss/Schlafzimmer, keine Ahnung wie die da hingekommen sind.
Ich vermute, dass sie am Efeu hochgeklettert und dann durchs Fenster gestiegen sind.
Alle wurden lebend gefangen und draußen wieder ausgesetzt.
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Is doch ne nette Idee, auch wenns wohl komisch aussieht, wenn man in der Wohnung überall Miniatursärge stehen hat.
Btw.: du hast übrigens Vergessen den Schriftgrößetag zu schließen (bzw wohl einfach beim Endtag das „/“ vergessen)…
Das find ich richtig cool 🙂 Da ist das Mäuse / Rattenfangen gleich in einem Zug erledigt, und wer mag kann sie auch noch gleich standesgemäss beerdigen *lol*
Fies 🙁
Ja, Tiere töten ist echt „cool“.
Erinnert mich irgendwie an Hinrichtungen, bei denen die Menschen gleich vor ihrem eigenen (Massen)grab erschossen werden / wurden.
@ INTensivling:
Auch ich sehe mich als großen Tierliebhaber und lehne das Töten von Mäusen ab, zumindest in Privathaushalten lässt sich ein mäusebfall leicht vermeiden, sodass solche Fallen nicht nötig sind.
Das Aufstellen von Mäusefallen aber mit der Hinrichtung von Kriegsgefangenen, KZ-Insassen usw. zu vergleichen, ist nicht nur moralisch absolut fragwürdig.
Wegwerfmausefallen also.
Wenn man meint, auf tötende Mausefallen nicht verzichten zu können, sicher eine Alternative. Statt des klassischen Holzbrettchens eine Bodenplatte aus Pappe.
Der Sarg dazu ist wohl ideal für Leute, die sich vor Mäusen ekeln, so fällt der Abtransport leicher als in der offenen Falle. Wiederverwendbar sind solche Fallen sowieso nicht, wohl kaum eine Maus lässt sich in eine Falle locken, in der schon der Geruch des Todes haftet.
Mäuse töten gefällt mir übrigens auch nicht, da bin ich lieber für den Tod von Schweinen und Rindern verantwortlich. 😉
Wenn Du vor- und hinter dem Haus Felder hast, eine Landwirtschaft betreibst, Saatgut und Futtermittel lagerst, und jede Nacht mindestens 4 Mäuse fängst, denkst Du über das Töten von Schädlingen bestimmt anders. Wer Tiere hält, der weis auch, dass Tiere Schmerz empfinden können. Deshalb sind Totschlagfallen eine humane Lösung. Gerade hat sich die Maus über den leckeren Köder gefreut, und vor dem ersten Bissen ist sie schon tot.
Dein Brot möchtest Du auch aus Mehl und Korn ohne Mäusekot und Urin gebacken bekommen und die anderen Lebensmittel im Supermarkt möchtest Du auch nicht von Nagetieren angeknabbert kaufen.
Ich möchte nur vorsichtig darauf hinweisen, dass Undertaker J.A. Fox seit ca. 10 Jahren nicht mehr unter uns weilt…
Noch praktischer waere natuerlich eine Maeusefalle mit integriertem Krematorium 🙂
So, ich schreib es mal hierhin.
TOM, Du lässt nach.
Wenn ich nach der Geschichte: Ich kann doch nichts dafür.
Gehe, so sitzt der Junge immernoch in euerm Büro.
Kommt da noch etwas?
Ja ich hatte schon per mail gefragt aber keine antwort bekommen.
Meine Güte, wie weit hat sich die Menschheit schon von der Natur entfernt, wenn hier schon die die Emotionen wegen des Tötens von Ungeziefer hochkochen? Bleib mal auf dem Teppich #4!
Nun ja… es ist immer mies ein Tier zu töten. Wem allerdings schon mal eine Mäuse-Population (oder auch Ratten) über die Außenfassade bis in den 2. Stock gekrabbelt ist, ist schon froh, dass es diese sogenannten „Totschlagfallen“ gibt.
Maus 1-4 musste -allerdings ohne stilvolle Umverpackung- noch der Nachbar entsorgen, Maus 5-12 habe ich dann selbst geschafft. Nichts hat gezappelt oder gelitten, Mäuschen waren auf der Stelle mausetot, bevor sie es sich in meiner Wohnung gemütlich machen konnten.
So eine Falle führt wesentlich schneller zum Tod, als durch unsere vierbeinigen „Jäger“.
Ok, Thomas (#7), du stellst dich jetzt in die Ecke und schämst dich wegen deiner schwurbeligen Rechtschreibung.
Und anschließend schreibst du einnhundert mal „Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.
[zitat]zumindest in Privathaushalten lässt sich ein mäusebfall leicht vermeiden [/zitat]
Wer das behauptet, hat noch nie im Grünen und in der Nähe von Gewässern bewohnt. Wir bevorzugen da zwar die Methode „Katze installiert“, aber selbst damit hält sich im Herbst/Winter der Mäusebefall nur in GRENZEN. Ohne würden wir schlichtweg überall Mäuse haben, Küche, Dachboden, ÜBERALL.
Ich frage mich, ob ihr großen Tierliebhaber damit leben könntet. Ich mag Tiere auch, und habe Mäuse, so sie lebend zu fangen waren, immer auch leben lassen. Aber ich glaube, die meisten Leute werden leicht nervös, wenn Nachts die Maus ins Bett zum Kuscheln kommt. Und auch wenn ihrs nich glaubt: das is schon vorgekommen.
LOL
jep, das Kuscheln wollte ich auch vermeiden 😉
@Leo(5) & Motorsensenmann(9): Einfach ignorieren. Es gibt Leute, die haben eine dunkelbraune Brille mit Swastikas auf, so daß sie überall Nazis sehen. Die bekommt man nicht wieder davon weg.
@ 11 Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer e-mail, noch auf die Fortsetzung einer kostenlosen Geschichte“.Ich habe weder Anspruch auf die Beantwortung einer… Weiterlesen »
an # 4 : Wenn ich schreibe ich finde die Falle cool, dann meine ich die Falle und nicht dass ich Mäuse töten cool finde !
Aber wenn ich in meinem Haus ein Mäuseproblem hätte, das ich nicht in den Griff kriege, dann würde ich sehr wohl solche Fallen einsetzen.
Bin ich deswegen ein Mörder ???
Was sind das denn für Vergleiche ?
Also – ich finde die Idee lustig. Das man das augenzwinkernd sehen soll, ist doch klar.
Als ich in New York studiert habe, hat meine Vermieterin mir Klebstoffpappen gegeben, um die von meinem Vormieter angelockte Maus zu erwischen (Mistviech!). Einfach eine Weintraube in die Mitte, und keine zwei Stunden später klebte die kleine Maus drauf. Bin dann mit der Pappe nach draußen, wo meine Vermieterin mir die abnahm, umgedreht auf den Boden legte und drauftrat. So weit hatte ich da noch gar nicht gedacht. Ich wollte das süße Tierchen freilassen, aber das ist in einer Millionenstadt vielleicht keine gute Idee.
Mittlerweile bekomme ich Mäuse frei Haus geliefert. Von unserem Kater.
Also ich finde die Fallen als Designidee toll. Und der Mechanismus ist immer noch tierlieber als die Variante von der #17 erzählt hat. Klebefallen für Mäuse??? Grausam. So ist die Maus – wenn man sie denn unbedingt eliminieren will – wenigstens schnell tot statt auf der Pappe zu verdursten oder zertreten zu werden. Gift ist ja auch nicht sooo toll.
Und was Katzen als Methode zur Mäusebeseitigung angeht, naja… Wenn man mal gesehen hat wie eine Katze genüsslich mit der Maus spielt bis sie der dann den Garaus macht, findet das auch nicht unbedingt toll. Ist zwar tierlieb für die Katze wenn sie mal was anderes zum Spielen hat als dämliche Wollknäuel, Kratzbäume aus 100% Kunstfaser etc., aber wie findet das die Maus? Ganz zu schweigen davon daß ich persönlich gerne auf den Anblick einer sehr gebrauchten Maus verzichte die mir ein stolzer Stubentiger als Trophäe zur Begutachtung vor die Füsse legt.
P.S.: mit der Maus im Treppenhaus bei mir komme ich gut aus, da stelle ich sicher keine Falle welcher Art auch immer auf.
@ 5 Leo:
Ganz recht, so eine KZ-Vergleichs-PETA-Anhängerin kenne ich – leider – auch. Ganz unangenehm ist die. 🙂
Hallo;
ich finde die Idee mit den Minisärgen echt cool.
Ich hab mal im Kinderheim gearbeitet. Da war eine Ratte im Klo. Kellergeschoss. Die Erzieher-Ordensschwester holte sofort die Bauernhof-Ordensschwester. Die kam dann auch gleich. Mit Gummistiefeln, einem Spaten und einem Jutesack.
Die machte die Klotüre auf. Stieß einen Urschrei aus. Die Ratte flüchtete in den aufgehaltenen Jutesack. Die Ordensschwester schnürte den Jutesack zu und stach dann mit dem Spaten immer wieder auf den Jutesack ein.
Selbstredend putzte die Schwester die Sauerei hinterher brav auf.
Ich glaub, wenn man auf einem Bauernhof aufwächst, dann hat man mit der Zeit ein ganz vernünftiges Verhältnis zu Tieren.
Dazu fällt mir noch ein, dass ich mal auf einem Jugendlager mit einem Pfarrer zusammen Küchendienst hatte. Der konnte sprichwörtlich keiner Fliege was zu leide tun. Bis zu dem Tag, an dem Schwärme von Schmeißfliegen über unsere Lasagne hergefallen sind. Ab da war er mehr mit dem Eliminieren der Fliegen beschäftigt, als mit kochen.
Not lernt halt nicht nur beten…
@ 19 kumi: ja, so sind die halt. Aber wehe man fragt die mal ob sie sich auch für Tiere einsetzen die nicht dem Kindchenschema entsprechen oder zumindest pelzig sind, und/oder „seelenvolle“ Augen haben…
Hab da noch nie wen erlebt der für die Rechte von Bandwürmern, Küchenschaben, Anophelesmücken oder Tintenfischen (die sind intelligent und haben die dem menschlichen Auge am nächsten kommenden Augen im Tierreich, die hättens ja wohl verdient) etc. eintritt. Und wo bleiben die Rechte der Schnake, des Sandflohs, der Nacktschnecke?
Die Nacktschnecke kann ihre Rechte in einem Kalibergwerk suchen.
*am Rande meine 2 Cents*:
Auch Mücken sind Lebewesen… aber es geht niemand auf die Barrikaden wenn im Sommer tausende von Blutsaugern erlegt werden
*Schmunzelnd den Kopf schüttle und an meine damalige Küchenmaus Jerry denke*
…Ich besitze drei Katzen und wohne im vierten Stock…zu uns kommen nur Siebenschläfer und Eichhörnchen auf das Fensterbrett…
Die Mausefallenintegriertesentsorgungssystemsärge sind ne prima Idee.
Ich hätte gern Fallen für Spinnentiere im Sargdesign.
Ich fange Mäuse in Lebendfallen und setze sie wieder aus, umbringen könnte ich die nicht.
Außer es handelt sich um eine von meinen Mäusen, die mal wieder ausgebüxt ist, die wird natürlich nicht ausgesetzt sondern kommt zurück zu ihren Freunden.
Unser Hund fängt ganz gerne mal ne Maus und würgt sie in der Küche wieder aus. Lecker.
Ansonsten wohnen wir ländlich und haben ne Mäusepopulation im Schuppen. Die ernährt sich von Grassamen und Vogelfutter. Soll sie, das stört mich nicht.
Für mich ist das alles Natur.
Auch Spinnen dürfen gerne in den Ecken wohnen, dafür gibts nicht so viele Fliegen. Nur mit Motten habe ich ein Problem.
Meine damalige Küchenmaus Jerry (den Namen bekam sie weil sie extrem klug war und sich nie fangen lies)hatte sich in der Lebendfalle häuslich eingerichtet (Nestchen gebaut). Da half wirklich nur noch spezielles Gift vom Kammerjäger – so leid mir das Tierchen tat.
Das Gift bewirkt wohl das diese Tiere eine Phobie vor Räumen bekommen und so schnell wie möglich ins Freie laufen.
Ich bin mit lebenden und toten Mäusen aufgewachsen da wir eine Katze hatten… Mäuse finde ich total niedlich… aber in der Küche wollte ich trotzdem keine
In der Küche würde ich auch keine wollen, aber da würde auch keine lange überleben bei unserem Hund.
Letzten Winter hatten wir welche im Dachgeschoss/Schlafzimmer, keine Ahnung wie die da hingekommen sind.
Ich vermute, dass sie am Efeu hochgeklettert und dann durchs Fenster gestiegen sind.
Alle wurden lebend gefangen und draußen wieder ausgesetzt.