Da hat wohl irgendwann ein Standesbeamter gehörig danebengegriffen. Im Zusammenhang mit dem Todesfall seiner Mutter legt ein Mann auch die Sterbeurkunde seines lange verstorbenen Vaters vor und der war angeblich geboren in Reichenberg (Studentenland), jetzt Liberec/Tschechoslowakei.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Erinnert mich an einen Anwalt, der um 1990 herum Schriftsätze an ein – damals noch existierendes – Kreisgericht in den neuen Bundesländern schicken wollte.
Die automatische Rechtschreibkontrolle kannte aber den Begriff „Kreisgericht“ nicht. Statt dessen rückte es jedes Mal das Wort „Kriegsgericht“ ein, ohne daß das zunächst bemerkt wurde…
Das erinnert mich an meine Jugendzeit. Damals wurde auf der Lohnsteuerkarte noch der Beruf eingetragen. Ich mußte extra nochmal aufs Rathaus. In meinem Beruf als Großuhrenmacher hatte der Sachbearbeiter das u und das h vertauscht. Mann war das ihm peinlich.
Was das Studentenland betrifft, meine Wurzeln mütterlicherseits liegen dort, und die verlinkte Wikiseite werde ich gleich in meine Biographie einfügen. Danke, passt so.
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Nekrolog
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Schöne Sache. Wo kann man einen Antrag auf Visa stellen?
An jeder Universität oder Fachochschule gibts Visa fürs Studentenland! Voraussetzung ist allerdings ein Pass mit eigentragener Hochschulreife…
Tim, dann kannst du da nicht hinfahren, denn deine Hochschulreife trägt nicht eigen
Die Tschechoslowakei ist aber auch schon etwas länger nicht mehr… 😉
@banger: Der Vater, um dessen Sterbeurkunde es sich handelt, ist ja auch schon etwas länger tot. 😉
Würde der ab und zu Zeitung lesen, hätte er gewiss mal was erfahren über Treffen der Sudeten-Deutschen.
Aber Studentenland ist toll. Da will ich auch mal hin! Gibts da ne Zugverbindung? Vor allem, muss man da auch Studiengebühr zahlen?
ja das sind dort die steuern^^
Erinnert mich an einen Anwalt, der um 1990 herum Schriftsätze an ein – damals noch existierendes – Kreisgericht in den neuen Bundesländern schicken wollte.
Die automatische Rechtschreibkontrolle kannte aber den Begriff „Kreisgericht“ nicht. Statt dessen rückte es jedes Mal das Wort „Kriegsgericht“ ein, ohne daß das zunächst bemerkt wurde…
Der Direktor der Gerichts war „not amused“.
Das erinnert mich an meine Jugendzeit. Damals wurde auf der Lohnsteuerkarte noch der Beruf eingetragen. Ich mußte extra nochmal aufs Rathaus. In meinem Beruf als Großuhrenmacher hatte der Sachbearbeiter das u und das h vertauscht. Mann war das ihm peinlich.
Was das Studentenland betrifft, meine Wurzeln mütterlicherseits liegen dort, und die verlinkte Wikiseite werde ich gleich in meine Biographie einfügen. Danke, passt so.
Soviel dann zur – heute leider oft für überflüssig gehaltenen – Allgemeinbildung …