Frag doch den Undertaker

StudiVZ und Facebook und der Tod

Hallo,

Vermutlich schon mehrere Mails damit bekommen – zur Sicherheit auch nochmal von mir, die TAZ brachte in ihrer Wochenendausgabe einen Artikel über Internet-Dienste (z.B. Facebook, Studivz…) und den Umgang sowohl der Dienste als auch der Angehörigen mit diesen, auch nach dem Tod weiterbestehenden, Angeboten.

Grüße

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Markus

http://taz.de/1/netz/netzkultur/artikel/1/online-nach-dem-tod/


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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Ich erteile Auskünfte ausschließlich aufgrund meiner Erfahrung und erbringe keine Rechts-, Steuer- und Medizinberatung.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 2. März 2011 | Revision: 2. Juni 2012

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3 Kommentare
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Kirstin
13 Jahre zuvor

Dieses Thema hatte Tom schon mehrfach auch hier behandelt. Siehe z.B. [url=http://bestatterweblog.de/archives/Digitale-Spuren-nach-dem-Tod/4185]Hier[/url] .

Tzosch
13 Jahre zuvor

Es ist ja für einen Lebenden fast unmöglich seinen Account bei Facebook zu kündigen. Stelle es mir noch schwieriger vor jemanden stellvertretend abzumelden.

Öschi
13 Jahre zuvor

Wieder ein Grund mehr, warum ich nicht überall mitmache, auch wenns alle tun. Im Internet hinterläßt man mehr spuren, als man ahnt und wie sozial in diesen „social networks“ mit seinen Teilnehmern umgegangen wird ist immer wieder erstaunlich. Das erinnert mich an eine Fischreuse – ist man einmal zu weit drinnen kommt man nicht mehr raus –> mal gegen den Strom schwimmen !!!




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