Vermutlich schon mehrere Mails damit bekommen – zur Sicherheit auch nochmal von mir, die TAZ brachte in ihrer Wochenendausgabe einen Artikel über Internet-Dienste (z.B. Facebook, Studivz…) und den Umgang sowohl der Dienste als auch der Angehörigen mit diesen, auch nach dem Tod weiterbestehenden, Angeboten.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Kategorie: Frag doch den Undertaker
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Ich mache mir die Aussagen nicht zu eigen. Ich erteile Auskünfte aufgrund meiner Erfahrung und erbringe keine Rechts-, Steuer- und Medizinberatung.
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Dieses Thema hatte Tom schon mehrfach auch hier behandelt. Siehe z.B. [url=http://bestatterweblog.de/archives/Digitale-Spuren-nach-dem-Tod/4185]Hier[/url] .
Tzosch
14 Jahre zuvor
Es ist ja für einen Lebenden fast unmöglich seinen Account bei Facebook zu kündigen. Stelle es mir noch schwieriger vor jemanden stellvertretend abzumelden.
Öschi
14 Jahre zuvor
Wieder ein Grund mehr, warum ich nicht überall mitmache, auch wenns alle tun. Im Internet hinterläßt man mehr spuren, als man ahnt und wie sozial in diesen „social networks“ mit seinen Teilnehmern umgegangen wird ist immer wieder erstaunlich. Das erinnert mich an eine Fischreuse – ist man einmal zu weit drinnen kommt man nicht mehr raus –> mal gegen den Strom schwimmen !!!
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Es ist ja für einen Lebenden fast unmöglich seinen Account bei Facebook zu kündigen. Stelle es mir noch schwieriger vor jemanden stellvertretend abzumelden.
Wieder ein Grund mehr, warum ich nicht überall mitmache, auch wenns alle tun. Im Internet hinterläßt man mehr spuren, als man ahnt und wie sozial in diesen „social networks“ mit seinen Teilnehmern umgegangen wird ist immer wieder erstaunlich. Das erinnert mich an eine Fischreuse – ist man einmal zu weit drinnen kommt man nicht mehr raus –> mal gegen den Strom schwimmen !!!