Die Beisetzung von Frau Plietsch war am Dienstag. Ich habe nicht viel davon mitbekommen, aber man hat mir gesagt, Herr Plietsch sei sehr gefasst gewesen und habe viel damit zu
Herr Plietsch war gekommen und hatte seiner Mutter ein kleines Biedermeiersträußchen mitgebracht. „Können Sie das meiner Frau Mutter vielleicht in die Hände geben? Ich glaube, ich kann sie nicht anfassen….“
Herr Plietsch hat angerufen. Er habe so viel erlebt und wolle das nun seiner Mutter erzählen. Ob es denn wohl ginge, daß er mal eben auf ein Stündchen vorbeikäme. Das
Jetzt war Herr Plietsch bei mir. Gegen Zwölf war er gekommen, dreiteiliger Anzug, Schlips, Mantel, Aktentasche, Pepita-Hütchen. In der Aktentasche brachte er mir einen Dokumentenordner und ich habe nicht schlecht
„Sie, ich weiß jetzt gar nicht was ich machen soll, solche Sachen erledigt sonst immer meiner Mutter, aber jetzt ist die tot und ich muß das selber machen.“ So führte
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