Fundstücke

Tod in Brasilien und das Salz der Erde

Hallo Tom-Peter,

zuerst (m)einen kurzen Glückwunsch zum achtjährigen Blogjubiläum!

Dann wollte ich dir schreiben, dass im Norden Brasiliens zumindest in
den achtziger Jahren die katholische Kirche einen Sargverleih betrieb,
weil die Sterblichkeit sehr hoch und die Leute bitterarm waren.

Werbung

Dort herrscht(e?) auch der Glaube, dass Kinder, die noch vor der Taufe
starben – anders als die getauften – nicht in den Himmel/ins Paradies
kommen, sondern im Limbus¹ bleiben.
Damit sie von dort allein ihren Weg finden können, werden sie mit
offenen Augen bestattet.

Obiges lernte ich gestern im Kino aus dem Film „Das Salz der Erde“.²
Ich fand ihn sehr beeindruckend, aber keine leichte Kost.

Viele Grüße
Thomas

¹ https://de.wikipedia.org/wiki/Limbus_%28Theologie%29
² https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Salz_der_Erde_(2014)

Hashtags:

Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:

Keine Schlagwörter vorhanden

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden


Hilfeaufruf vom Bestatterweblog

Das Bestatterweblog leistet wertvolle Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bitte ich um Deine Hilfe. Die Kosten für das Blog betragen 2025 voraussichtlich 21.840 €. Das Blog ist frei von Google- oder Amazon-Werbung. Bitte beschenke mich doch mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!




Lesen Sie doch auch:


(©si)