Guten Morgen,
beim Informationsdienst Wissenschaft fand ich folgende Meldung, die Sie vielleicht interessiert.
Die Veranstaltung richtet sich wohl an alle Interessierten, für Ihre Berliner Leser liegt die TU vielleicht sogar „auf dem Sprung“.Herzlichen Gruß aus Köln
Martin
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Tod und Sektion – Tagung des Forschungsprojekts „Tod und toter Körper“
Termin: 14.07.2009 ab 09:00 – 15.07.2009
Seit langem beklagen Mediziner die Obduktionsmüdigkeit der Deutschen. Die Sektionsrate hierzulande ist erschreckend niedrig. Die Ursachen dafür sind jedoch ungeklärt.
In dem von der Volkswagen-Stiftung finanzierten Forschungsprojekt „Tod und toter Körper“ wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dieses Phänomen nun erklären und darüber hinaus untersuchen, was der Umgang mit dem Leichnam über die Bedeutung des Todes in der gegenwärtigen Gesellschaft aussagt.
Zeiten:
14. Juli 2009, 9.00 Uhr, Begrüßung
14. Juli 2009, 19.30 Uhr, öffentliche Podiumsdiskussion
15. Juli 2009, 9.00 Uhr, Expertenvorträge
Veranstalter: Technische Universität Berlin, Institut für Soziologie
Kontakt: Marc Schmieder, Tel.: 030/314-73762
Weitere Informationen:
http://www.todundtoterkoerper.eu/
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Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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„Wir freuen uns über Ihr Interesse und wünschen Ihnen viel Spaß beim Erkunden unseres Informationsangebots.“
Mir hat es aber keinen Spass gemacht, als mich der Kripobeamte nach der Todesursache meines Vater fragte. Obduktion gewünscht? Nein Danke, ich weiß auch so, woran mein Vster krepiert ist, ohne das da noch jemand in dem Kadaver drin rumwühlt.
Oh mein Gott, Obduktionsmüdigkeit. Bisher habe ich mich auch immer gesträubt eine Obduktion an mir vornehmen zu lassen. Aber wenn man jetzt liest das das ein Problem ist…
In Zukunft gehe ich regelmäßig zur Obduktion beim Pathologen meines Vertrauens. Versprochen.
Hm. Da studiert man an der TU Berlin und erfährt erst hier über solche Veranstaltungen.
Mal sehen, ob ich da hingehe.
@Ilamaz: Gib aber acht, die Kassen zahlen Vorsorgeobduktionen nicht.