Es gibt Hochzeits-, Scheidungs-, und Geburtstagstorten. Warum also nicht auch einmal eine „Begräbnistorte“?
eingesandt mit herzlichen Grüßen aus Österreich von Leserin ‚Requiem‘
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
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Ich werd mal mit dem Konditor meines Vertrauens reden und das Bild dazu mitnehmen. Vielleicht bekommt er das auch so schick hin und dann wär das was, wenn bei uns in der Pietät ein Jubiläum ansteht 🙂
Hamburger Jung
15 Jahre zuvor
Sind die Beschläge und Plaketten aus essbarem Material mit Blattgold?
Ob sich die Idee durchsetzen wird, ist leider zu bezweifeln. Torten werden ja doch eher nur für positiv besetzte Familienfeste genommen.
elfchen
15 Jahre zuvor
😉 der Ring macht mich stutzig…vlt. auch eine Hochzeits-Verlobungstorte für Gruftis? 😉
Fofo
15 Jahre zuvor
Das ist eigentlich eine Scheidungstorte, daher auch der Ring im Sarg – letztens schon irgendwo anders gesehen, in einem Artikel über Scheidungstorten in den USA
Muss nicht unbedingt als Scheidungstorte genutzt werden. Bei unserem Bäcker liegt auch so ein Musterkatalog aus mit ähnlichen Torten für Kindergeburtstage, Jubiläen und Ähnliches. Immer der marzipanüberzogene Tortenblock mit dem Plastespielzueg obendrauf als Erinnerung. Wenn der Stein im Ring aus der Kohlenstoffrückgewinnung der Kremierung stammen würde, dann wäre es doch auch ein schöner Leichenschmaus, wo die Leiche quasi mittendrin sitzt. 😉
Den Sarg aus Holz gibt es für knapp 35$ bei
[url]www.weddingringcoffin.com[/url]
Werde mir so ein Teil aber selber basteln.
Nebenfrage:
Wo verbleiben die Reste bei der Verarbeitung zu Industriediamanten oder der Versendung von Asche in den Weltraum?
ich
15 Jahre zuvor
ob der/ die Bäcker/in bei chefkoch.de user ist?
Alexandra
15 Jahre zuvor
Hallo,
ganz nett, aber stammt das nicht eher vom Treffen der Sargtischler, sonst würde doch einer auf der Torte reichen?
Oder war es ein nekrophil veranlagter Bäcker
eulchen
15 Jahre zuvor
na das nenne ich mal die hohe Kunst des Konditorhandwerks =)
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Das ist ja ne tolle Idee!
Genial!
Die hätte ich gern bei der nächsten Beerdigung 🙂
Ich werd mal mit dem Konditor meines Vertrauens reden und das Bild dazu mitnehmen. Vielleicht bekommt er das auch so schick hin und dann wär das was, wenn bei uns in der Pietät ein Jubiläum ansteht 🙂
Sind die Beschläge und Plaketten aus essbarem Material mit Blattgold?
Ob sich die Idee durchsetzen wird, ist leider zu bezweifeln. Torten werden ja doch eher nur für positiv besetzte Familienfeste genommen.
😉 der Ring macht mich stutzig…vlt. auch eine Hochzeits-Verlobungstorte für Gruftis? 😉
Das ist eigentlich eine Scheidungstorte, daher auch der Ring im Sarg – letztens schon irgendwo anders gesehen, in einem Artikel über Scheidungstorten in den USA
Eigentlich zu schade zum Aufessen – so liebevoll, wie die gestaltet ist.
Muss nicht unbedingt als Scheidungstorte genutzt werden. Bei unserem Bäcker liegt auch so ein Musterkatalog aus mit ähnlichen Torten für Kindergeburtstage, Jubiläen und Ähnliches. Immer der marzipanüberzogene Tortenblock mit dem Plastespielzueg obendrauf als Erinnerung. Wenn der Stein im Ring aus der Kohlenstoffrückgewinnung der Kremierung stammen würde, dann wäre es doch auch ein schöner Leichenschmaus, wo die Leiche quasi mittendrin sitzt. 😉
Den Sarg aus Holz gibt es für knapp 35$ bei
[url]www.weddingringcoffin.com[/url]
Werde mir so ein Teil aber selber basteln.
Nebenfrage:
Wo verbleiben die Reste bei der Verarbeitung zu Industriediamanten oder der Versendung von Asche in den Weltraum?
ob der/ die Bäcker/in bei chefkoch.de user ist?
Hallo,
ganz nett, aber stammt das nicht eher vom Treffen der Sargtischler, sonst würde doch einer auf der Torte reichen?
Oder war es ein nekrophil veranlagter Bäcker
na das nenne ich mal die hohe Kunst des Konditorhandwerks =)