Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Das Bestatterweblog informiert und unterhält – ganz ohne Google- oder Amazon-Werbung
1,4 Millionen Besucher im Jahr, aber nur etwa 15 spenden. Dabei kostet der Betrieb rund 20.000 € jährlich.
Wurde Dir hier schon geholfen? Hattest Du etwas zu lachen? Dann sei eine der seltenen Ausnahmen und gib etwas zurück.
Schon 5 € – der Preis einer Tasse Kaffee – helfen weiter. Vielen Dank!
Erdmöbeltischlersagte am
9. November 2010 um 16:41
Naja.
Das gleiche Nachrichtenportal, Der Standard, hat 2 Tage später am 8. November einen Artikel veröffentlicht, in dem die erste Meldung dementiert wird.
[url=http://derstandard.at/1288659748962/Tirol-Ex-Offizier-dementiert-Kuehlraum-Version-nach-Suizidversuch]Siehe auch hier.[/url]
Da hat wohl ein etwas übereifriger Zeitungsschreiber bei dem Stichwort ‚Schockraum‘ an schockgefrostetes Gemüse gedacht und von einem Kühlraum geschrieben.
Peinlich, peinlich, dass das sogar dem „profil“ durchgegangen ist. Die versuchen doch ebenso wie die deutsche Lehrer-Bild (aka Spiegel) die Fahne des exakten Journalistmus besonders hoch zu halten …
Erinnert mich irgendwie an die Geschichte vor einigen Jahren, als in einer Polizeistation in Österreich ein Gefangener – der wohl zum Ausnüchtern festgehalten wurde – „vergessen“ wurde. Erst nach einigen Tagen fiel es einem Beamten auf, dass die Zelle doch „unbewohnt“ zu sein hätte, laut Büchern. Hm…
wenn man aus einer bewußlosigkeit wieder zu sich kommt, weiß man ja nie so richtig, wo man ist.
da war es vielleicht kalt und der hat gedacht, er ist im kühlraum.
Du hast Rat gefunden? Ich konnte Dir helfen? Du wurdest gut unterhalten? Dann zeige Dich doch erkenntlich:
Diese Unterstützer haben ein Geldgeschenk gesendet:
Gudrun J., Stefan V., Dirk E., Klaus K., Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Christoph von Dohnányi
Christoph von Dohnányi (* 8. September 1929 in Berlin; † 6. September 2025 in München) war einer der bedeutendsten deutschen...
Österreicher !!! 😉
Naja.
Das gleiche Nachrichtenportal, Der Standard, hat 2 Tage später am 8. November einen Artikel veröffentlicht, in dem die erste Meldung dementiert wird.
[url=http://derstandard.at/1288659748962/Tirol-Ex-Offizier-dementiert-Kuehlraum-Version-nach-Suizidversuch]Siehe auch hier.[/url]
Da hat wohl ein etwas übereifriger Zeitungsschreiber bei dem Stichwort ‚Schockraum‘ an schockgefrostetes Gemüse gedacht und von einem Kühlraum geschrieben.
Peinlich, peinlich, dass das sogar dem „profil“ durchgegangen ist. Die versuchen doch ebenso wie die deutsche Lehrer-Bild (aka Spiegel) die Fahne des exakten Journalistmus besonders hoch zu halten …
Erinnert mich irgendwie an die Geschichte vor einigen Jahren, als in einer Polizeistation in Österreich ein Gefangener – der wohl zum Ausnüchtern festgehalten wurde – „vergessen“ wurde. Erst nach einigen Tagen fiel es einem Beamten auf, dass die Zelle doch „unbewohnt“ zu sein hätte, laut Büchern. Hm…
wenn man aus einer bewußlosigkeit wieder zu sich kommt, weiß man ja nie so richtig, wo man ist.
da war es vielleicht kalt und der hat gedacht, er ist im kühlraum.
Ist wieder typisch Österreich. Wieder so eine Kompromisslösung. A bisserl tot und dann doch wieder nicht. Wahrscheinlich war es zu warm im Kühlhaus.