Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Erdmöbeltischlersagte am
9. November 2010 um 16:41
Naja.
Das gleiche Nachrichtenportal, Der Standard, hat 2 Tage später am 8. November einen Artikel veröffentlicht, in dem die erste Meldung dementiert wird.
[url=http://derstandard.at/1288659748962/Tirol-Ex-Offizier-dementiert-Kuehlraum-Version-nach-Suizidversuch]Siehe auch hier.[/url]
Da hat wohl ein etwas übereifriger Zeitungsschreiber bei dem Stichwort ‚Schockraum‘ an schockgefrostetes Gemüse gedacht und von einem Kühlraum geschrieben.
Peinlich, peinlich, dass das sogar dem „profil“ durchgegangen ist. Die versuchen doch ebenso wie die deutsche Lehrer-Bild (aka Spiegel) die Fahne des exakten Journalistmus besonders hoch zu halten …
Erinnert mich irgendwie an die Geschichte vor einigen Jahren, als in einer Polizeistation in Österreich ein Gefangener – der wohl zum Ausnüchtern festgehalten wurde – „vergessen“ wurde. Erst nach einigen Tagen fiel es einem Beamten auf, dass die Zelle doch „unbewohnt“ zu sein hätte, laut Büchern. Hm…
wenn man aus einer bewußlosigkeit wieder zu sich kommt, weiß man ja nie so richtig, wo man ist.
da war es vielleicht kalt und der hat gedacht, er ist im kühlraum.
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Österreicher !!! 😉
Naja.
Das gleiche Nachrichtenportal, Der Standard, hat 2 Tage später am 8. November einen Artikel veröffentlicht, in dem die erste Meldung dementiert wird.
[url=http://derstandard.at/1288659748962/Tirol-Ex-Offizier-dementiert-Kuehlraum-Version-nach-Suizidversuch]Siehe auch hier.[/url]
Da hat wohl ein etwas übereifriger Zeitungsschreiber bei dem Stichwort ‚Schockraum‘ an schockgefrostetes Gemüse gedacht und von einem Kühlraum geschrieben.
Peinlich, peinlich, dass das sogar dem „profil“ durchgegangen ist. Die versuchen doch ebenso wie die deutsche Lehrer-Bild (aka Spiegel) die Fahne des exakten Journalistmus besonders hoch zu halten …
Erinnert mich irgendwie an die Geschichte vor einigen Jahren, als in einer Polizeistation in Österreich ein Gefangener – der wohl zum Ausnüchtern festgehalten wurde – „vergessen“ wurde. Erst nach einigen Tagen fiel es einem Beamten auf, dass die Zelle doch „unbewohnt“ zu sein hätte, laut Büchern. Hm…
wenn man aus einer bewußlosigkeit wieder zu sich kommt, weiß man ja nie so richtig, wo man ist.
da war es vielleicht kalt und der hat gedacht, er ist im kühlraum.
Ist wieder typisch Österreich. Wieder so eine Kompromisslösung. A bisserl tot und dann doch wieder nicht. Wahrscheinlich war es zu warm im Kühlhaus.