Allgemein

Tragischer Dosenunfall

Um einen zwei Meter hohen Dampfkessel zu reinigen, stieg in der Lübecker Lebensmittelfirma „Erasco“ ein 36jähriger Mitarbeiter in diesen hinein.
Unglücklicherweise fiel der Deckel zu und die Maschine setzte sich in Gang, bzw. wurde der Deckel geschlossen und die Maschine in Gang gesetzt.
Der Familienvater wurde in der Apparatur durch Heißdampf zu Tode gekocht.

Kriminalpolizei und Amt für Arbeitsschutz ermitteln, die Produktion im Werk wurde bis auf weiteres eingestellt.

Quellen 1, 2

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Hier die Original-Polizeimeldung:

„Am Freitag, den 15.05.09, kam es gegen 12.00 Uhr in Lübeck zu einem tödlichen Arbeitsunfall in einer Konservenfabrik in der Geniner Straße. Ein 36 jähriger Lübecker soll Wartungsarbeiten in einem Druckkessel zur Desinfektion von Nahrungsmitteln durchgeführt haben. Durch bisher ungeklärte Umstände wurde der Desinfektionsprozess zu früh gestartet, der Mann kam dabei ums Leben. Die Kripo hat gemeinsam mit dem Amt für Arbeitsschutz und dem Umweltschutztrupp der Lübecker Polizei die Ermittlungen aufgenommen.“

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(©si)