Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Also sooo schlecht fand ich die Sendung nun nicht, dies gab einen kleinen Einblick in das Berufsfeld. Bin auf die nächsten Folgen jedenfalls gespannt.
Danke für den Tip 🙂
Was ich etwas seltsam fand, war die Urne auf dem Beifahrersitz des Leichenwagens. Meine Frau meinte nur: «Die sollte da etwas grössere Cupholder haben!» 🙂
Ich fand´s nett, die Familie macht auf mich einen sympatischen Eindruck.
Man merkt, dass es sich hier um ein tradionsreiches Familienunternehmen handelt, wo man schon seit langem mit Tod und Sterben umgeht. Locker, aber respektvoll. Eine gute Mischung!
Denen fehlt aber die Konkurrenz Eichenlaub, laut TV sind sie dort die einzigen im Gewerbe. Wahrscheinlich könnte man aus der DokuSoap sonst eine 26-teilige Serie machen.
Wenn da genauso gestellte Szenen dabei sind wie offensichtlich bei anderen Sendungen des „Dokutainments“, haben die fürs Drehbuch bestimmt auch bei Tom abgeschrieben *g* es wirkt aber nur selten hölzern, und das kann auch an der ungewohnten Kamerapräsenz liegen.
Ein bisschen herb fand ich die Situation: Alter Mann verstarb, Witwe erzählt, man habe doch noch eine gemeinsame Reise geplant, Bestatter trocken: „Ne, das hier wird jetzt seine letzte grosse Reise“. Das kann wohl auch mal falsch ankommen, aber als Bestatter bekommt man für die Behandlung der Hinterbliebenen wahrscheinlich ein gutes Gespür.
Die Sendung hat mir insgesamt gut gefallen, ich werde auch nächste Woche wieder einschalten. Ich habe natürlich oft die Parallelen zu Bestatterweblog-Geschichten vor Augen gehabt.
Mahlzeit,
habe mir auch gestern die Dokuz angeschaut, und muss sagen, das es mir sehr gut gefallen hat, was ich zb. nicht wusste das der Bestatter die Trauerrede schreibt und hält, als mein Bruder Verstorben ist hat das bei uns der Pastor gemacht oder liegt das nur daran das es nicht in einer Kirche war ????
aber in großen und ganzen war das recht nett gemacht und auch ich habe immer wieder ans Bestatterweblog gedacht in manchen szenen 😉
habe mir gestern mit einer bestatter-kollegin die doku angesehen und muss mich ebenfalls der mehrheit anschließen, dass sie recht gelungen ist. die bestatterfamilie macht einen netten eindruck und wer mit diesem sensiblen thema aufwächst, geht natürlich viel lockerer damit um. dass die dennoch den nötigen respekt vor den verstorbenen nicht verloren haben zeigt, dass sie etwas von ihrem handwerk verstehen. an manchen szenen mussten wir jedoch feststellen, dass sie so aussahen, als wären sie für die kamera gestellt gewesen. kann natürlich auch daran liegen, dass wir an die eine oder andere sache, unterschiedlich rangehen z.b. hausabholung
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Nekrolog
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Also sooo schlecht fand ich die Sendung nun nicht, dies gab einen kleinen Einblick in das Berufsfeld. Bin auf die nächsten Folgen jedenfalls gespannt.
Danke für den Tip 🙂
Was ich etwas seltsam fand, war die Urne auf dem Beifahrersitz des Leichenwagens. Meine Frau meinte nur: «Die sollte da etwas grössere Cupholder haben!» 🙂
Ich fand´s nett, die Familie macht auf mich einen sympatischen Eindruck.
Man merkt, dass es sich hier um ein tradionsreiches Familienunternehmen handelt, wo man schon seit langem mit Tod und Sterben umgeht. Locker, aber respektvoll. Eine gute Mischung!
Denen fehlt aber die Konkurrenz Eichenlaub, laut TV sind sie dort die einzigen im Gewerbe. Wahrscheinlich könnte man aus der DokuSoap sonst eine 26-teilige Serie machen.
Wenn da genauso gestellte Szenen dabei sind wie offensichtlich bei anderen Sendungen des „Dokutainments“, haben die fürs Drehbuch bestimmt auch bei Tom abgeschrieben *g* es wirkt aber nur selten hölzern, und das kann auch an der ungewohnten Kamerapräsenz liegen.
Ein bisschen herb fand ich die Situation: Alter Mann verstarb, Witwe erzählt, man habe doch noch eine gemeinsame Reise geplant, Bestatter trocken: „Ne, das hier wird jetzt seine letzte grosse Reise“. Das kann wohl auch mal falsch ankommen, aber als Bestatter bekommt man für die Behandlung der Hinterbliebenen wahrscheinlich ein gutes Gespür.
Die Sendung hat mir insgesamt gut gefallen, ich werde auch nächste Woche wieder einschalten. Ich habe natürlich oft die Parallelen zu Bestatterweblog-Geschichten vor Augen gehabt.
Mahlzeit,
habe mir auch gestern die Dokuz angeschaut, und muss sagen, das es mir sehr gut gefallen hat, was ich zb. nicht wusste das der Bestatter die Trauerrede schreibt und hält, als mein Bruder Verstorben ist hat das bei uns der Pastor gemacht oder liegt das nur daran das es nicht in einer Kirche war ????
aber in großen und ganzen war das recht nett gemacht und auch ich habe immer wieder ans Bestatterweblog gedacht in manchen szenen 😉
habe mir gestern mit einer bestatter-kollegin die doku angesehen und muss mich ebenfalls der mehrheit anschließen, dass sie recht gelungen ist. die bestatterfamilie macht einen netten eindruck und wer mit diesem sensiblen thema aufwächst, geht natürlich viel lockerer damit um. dass die dennoch den nötigen respekt vor den verstorbenen nicht verloren haben zeigt, dass sie etwas von ihrem handwerk verstehen. an manchen szenen mussten wir jedoch feststellen, dass sie so aussahen, als wären sie für die kamera gestellt gewesen. kann natürlich auch daran liegen, dass wir an die eine oder andere sache, unterschiedlich rangehen z.b. hausabholung
Erstaunlich, die haben dort ja fast keinen Dialekt.