Bislang kennt man sie von Bahntickets und Werbebroschüren, jetzt findet man die sogenannten QR-Codes auch vermehrt auf Grabsteinen. Per Scanner-App werden die aus schwarzen und weißen Punkten bestehenden Quadrate eingelesen und schon gelangt man zur Biografie der Verstorbenen. Damit ist eine neue Form der Begräbniskultur entstanden, ein virtueller Ort der Trauer für die „Generation Smartphone“. Zu Besuch bei Andreas Rosenkranz in Köln. Der Steinmetzmeister und Bildhauer ist der Erste, der QR-Codes in Grabsteine integriert hat.
Mehr zu diesem Thema in der o.g. Sendung
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Wäre nur gut, wenn du auch den Sendetermin dazugeschrieben hättest.
Kann ja mal passieren! 🙂
Ist wohl Dein erstes Clausthaler, oder? Kann ja mal passieren! 🙂
Mit so substanzlosen Informationen kann ich nichts anfangen. Blog abbestellt, so!
Ausserdem trinke ich keinen Alkohol!
Außerdem enthält Clausthaler keinen Alkohol. (Zumindest mal nicht in nennenswerter Form.)
Nicht gleich beleidigt sein, sondern mitlachen.
@Hella Wegen so etwas braucht man doch nicht gleich beleidigt zu sein!
Ganz oben über dem Artikel steht der Termin in großen Buchstaben!!!
Ich trage seit 40 jahren eine Brille, und möchte Dir empfehlen dass mit dem Augenarzt nicht schleifen zu lassen,die Sehstärke lässt oft schleichend nach. Dass meine ich im guten, schliesslich hat man nur zwei Augen!!
Liebe Grüße!
Ich finde das eine sehr gute und interessante Möglichkeit für Verstorbene, die in irgendeiner Form etwas Nennens- oder Erhaltenswertes weiterzugeben haben, wie z. B. Anja Niedringhaus, die Kriegsfotografin, die vor gut einem halben Jahr in Afghanistan erschossen worden ist.
Wenn da allerdings nur auf Dinge wie „Kevin in seinem getunten Golf auf dem Weg zu seiner letzten Party“ verlinkt wird, finde ich es absolut überflüssig.
Aber wenn’s den Hinterbliebenen hilft (und darauf läuft es ja letzten Endes hinaus)…
Übrigens hat die oben verlinkte Zeitung ein paar Tage später noch einen Bericht über QR-Codes auf Gräbern gebracht.
Reisende soll man nicht aufhalten! …
Jemanden, der einen Blog in seiner Freizeit schreibt, so anzumaulen… verwundert sehr!
Aber immerhin wusste sie was mit Clausthaler gemeint war. Für jemanden der keinen „Alkohol“ trinkt gar nicht schlecht 😉
Aber mal zum Thema: Find ich interessant und erstmal ne ziemlich tolle Idee! Das werd‘ ich mir anschauen, zwar ’ne böde Sendezeit für mich, aber wozu gibt’s Rekorder!