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Über diesen Trick staunen Deutschlands Rentner: Bestattung ist für sie gratis

Dass eine Bestattung ganz schön ins Geld gehen kann, ist allgemein bekannt. Bestatter, Trauerhalle, Blumen, Arzt- und Krankenhausgebühren, Urkunden, Trauerredner, Grab und Friedhofsgebühren, alles das schlägt insgesamt mit mindestens 2.800 Euro zu Buche. Viele zahlen sogar das Doppelte, je nach Grab und ausgewählter Ausstattung. Und ein Grabstein ist da längst noch nicht dabei.

Bestatterweblog enthüllt: So zahlen Sie keinen Cent

Trübe Tassen und Dauerbesorgte sorgen ja mit einer Sterbegeldversicherung für kleines Geld vor. Diese Versicherung übernimmt dann alle Kosten. Nachteil: Dafür muss man jeden Monat vielleicht 8 bis 15 Euro aufbringen, Geld das anderswo besser gebrauchen kann.
Krieg in der Ukraine, Corona, Inflation, alles das belastet doch vor allem die Rentner schon genug.

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Unser Tipp: Leben Sie nach dem Motto: „Zum Leben zu viel, zum Sterben zu wenig“ und geben Sie Ihr Geld aus!

Luitbert Krimpelburg-Lotzpoffer freut sich, dass er endlich mal was für Oma tun kann.

Lassen Sie Ihre Nachkommen oder den Staat für Ihre Bestattung zahlen. So bleibt die Beerdigung für Sie gratis. Hammer! Wenn Sie keinen Cent hinterlassen und auch keine Versicherung haben, muss die bucklige Verwandtschaft für alles aufkommen. Zahlen Sie denen auf diese Weise heim, dass Sie nie in der Seniorenresidenz besucht wurden, dass man sich schon seit 20 Jahren behandelt wie ein kleines Kind, dass man Ihnen nicht zuhört, wenn Sie von früher erzählen wollen.

Und wenn Sie keine Verwandten haben? Noch besser! Dann kommt Vater Staat für alles auf. Bloß keine Wertsachen und kein Geld hinterlassen.

Der Staat verwertet Ihr Hab und Gut angemessen.

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(©si)